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Sunniten
  • Thomas Kielinger
    Thomas Kielinger
    Knapp vier Millionen Muslime leben im Vereinigten Königreich, die Mehrheit von ihnen auf der Grundlage westlicher Werte. Doch eben nicht alle. Die Frage, wer zu Großbritannien gehört, ist aber keine Debatte um Hautfarbe, Religion oder Herkunft. Und daraus kann auch Deutschland seine Lehren ziehen.
  • Michael Wolffsohn (r.) würdigt Bassam Tibi
    Michael Wolffsohn (r.) würdigt Bassam Tibi
    Der Politologe syrischer Herkunft führte den Begriff „Leitkultur“ in die Debatte ein. Seit Jahren hält er den Deutschen den Spiegel vor, warnte früh vor den Gefahren ungezügelter Einwanderung. Michael Wolffsohn gratuliert ihm zum 80. Geburtstag.
  • Auf dem Foto sieht man das Brandenburger Tor in Rot eingefärbt und mit dem islamischen Halbmond verziert, der auch die rote Fahne der Türkei ziert, rechts daneben der Kopf von Kommentator Till Stoldt
    Auf dem Foto sieht man das Brandenburger Tor in Rot eingefärbt und mit dem islamischen Halbmond verziert, der auch die rote Fahne der Türkei ziert, rechts daneben der Kopf von Kommentator Till Stoldt

    Meinung Muslimischer Bevölkerungsanteil
    Wir dürfen uns nicht dem Alles-zu-spät-Lamento hingeben

    Nach den jüngsten Aufmärschen von Islamisten und meist muslimischen Antisemiten machen Sorgen vor einer unvermeidlichen Islamisierung die Runde. Doch so verständlich das sein mag – Fatalismus wäre nicht nur überzogen, er könnte auch zur sich selbst erfüllenden Prophezeiung geraten
  • Berlin-Neukölln: Linke Aktivisten für Gaza
    Berlin-Neukölln: Linke Aktivisten für Gaza

    Propalästina-Bewegung
    Kuschen vor dem Feind

    Während in London Hunderttausend Propalästinenser demonstrierten, gingen in Berlin nur 10.000 für Israel auf die Straße. António Guterres relativiert den Massenmord an Juden und Medien nutzen die Hamas als vertrauensvolle Quelle. All das deutet auf eine psychologische Diagnose hin.
  • Welt-Autor Deniz Yücel
    Welt-Autor Deniz Yücel
    Privatpersonen müssen sich nicht öffentlich äußern oder distanzieren. Aber bei Institutionen und Funktionsträgern ist das anders – die müssen Stellung beziehen. Tun sie das nicht, verlieren sie ihre Glaubwürdigkeit. Ein Beispiel dafür ist die Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman.
  • Eine junge Frau in Nantes trägt eine Abaya (M.)
    Eine junge Frau in Nantes trägt eine Abaya (M.)
    Das neue Schuljahr in Frankreich begann mit einem Knall: Muslimische Mädchen dürfen die sogenannten Abayas nicht mehr tragen. Überraschend viele Schülerinnen hielten sich an das Verbot. Aber eine heikle Frage, die Gesellschaft und Politik spaltet, bleibt bestehen.
  • WELT-Autor Alan Posener
    WELT-Autor Alan Posener
    Stellen wir uns einen linken Muslim vor, der für die SPD Wahlkampf macht. Plötzlich stehen Vorwürfe in der Zeitung, er habe zu Schulzeiten etwas mit einem antisemitischen Flugblatt zu tun gehabt. Wie würden Linke und Konservative diesen Fall wohl bewerten? Ein Gedankenexperiment.
  • Bringt Glück: Fatimas Hand und das blaue Auge
    Bringt Glück: Fatimas Hand und das blaue Auge
    Wer auf orientalischen Märkten unterwegs ist, sieht oft Schmuckanhänger mit der „Hand der Fatima“. Sie wird in muslimischen Kulturen als Glücksbringer und Talisman verwendet. Noch effektiver ist ihre Wirkung aber in Kombination mit dem blauen Auge.
  • 2020 entfiel der jährliche Al-Kuds-Marsch in Berlin wegen der Pandemie, danach wurde er immer wieder von den Veranstaltern abgesagt
    2020 entfiel der jährliche Al-Kuds-Marsch in Berlin wegen der Pandemie, danach wurde er immer wieder von den Veranstaltern abgesagt
    Der Al-Kuds-Marsch im April in Berlin zieht jedes Jahr mehrere Tausend Muslime an – für 2023 ist er jedoch kurzfristig abgesagt worden. Wegen der Teilnahme von Antisemiten und Holocaust-Leugnern gibt es seit Jahren Verbotsforderungen.
  • Welt-Autorin Kristina Schröder
    Welt-Autorin Kristina Schröder
    Auch nach dem Angriff auf Salman Rushdie melden sich Relativierer islamistischer Gewalt zu Wort. Sie wittern wahlweise Diskriminierungen, das Patriarchat oder Demütigungen durch den Westen als Grund für Terror. Unsere Autorin hält das für zu bequem. Und präsentiert zehn Thesen zum Islam.
  • Darstellung in der Tarichname von Balami zur Ausrufung des Kalifen
    Darstellung in der Tarichname von Balami zur Ausrufung des Kalifen
    Nach den arabischen Eroberungszügen konnten sich die Umayyaden von Damaskus als Herrscher etablieren. Der Hof, den sie etablierten, unterschied sich in den Augen strenggläubiger Muslime nur unwesentlich von den Kapitalen weltlicher Großreiche. Ihr letzter Kalif wurde 750 von den Abbasiden gestürzt, die eine Revolution entfesselten.
  • Notfallbegleiter Halil Aydemir in seiner lila Weste
    Notfallbegleiter Halil Aydemir in seiner lila Weste
    Mehr als fünf Millionen Muslime leben in Deutschland. Auch sie brauchen in Krisen und Notlagen seelsorgerische Betreuung. Muslimische Notfallbegleiter sollen passgenau helfen – aber gibt es genug?
  • Ein Mädchen betet in der chaldäisch-katholischen Kirche St. Theresa im irakischen Basra
    Ein Mädchen betet in der chaldäisch-katholischen Kirche St. Theresa im irakischen Basra
    Im Irak lebten einst 1,5 Millionen Christen – eine der größten Gemeinden im Nahen Osten. Heute ist sie auf ein Zehntel geschrumpft. WELT hat Katholiken im südirakischen Basra besucht. Vom Charme der Stadt, die früher „Venedig des Ostens“ genannt wurde, ist heute kaum etwas zu spüren.
  • Aus Sicht von Salafist Abul Baraa ist klar: Wählen gehen und Vollkasko-Versicherung sind „haram“, also verboten
    Aus Sicht von Salafist Abul Baraa ist klar: Wählen gehen und Vollkasko-Versicherung sind „haram“, also verboten
    Der islamistische Prediger Abul Baraa hetzt gegen „Ungläubige“ und propagiert für alltägliche Fragen die rigiden Regeln des salafistischen Islam. Im Internet wächst die Gemeinde des Predigers.
  • Kombo Wolfgang Kubicki Antisemitismus
    Kombo Wolfgang Kubicki Antisemitismus
    Die Saat für den Antisemitismus in Deutschland findet sich auch in der von Grünen, Linken und auch der Union kultivierten Haltung, Probleme der Migration totzuschweigen statt sie zu lösen. Unser Gastautor fordert eine unmissverständliche Botschaft – gegen jeglichen Israel-Hass.
  • Zehn Jahre nach seinem Satz „Der Islam gehört inzwischen auch zu Deutschland“ hält Alt-Bundespräsident Christian Wulff die Aussage für „notwendiger denn je“. Die Gegner einer bunten Republik seien mehr geworden.
  • Einmal am Tag erklingt in Moscheen in NRW – wie hier in Wuppertal – der Muezzinruf per Lautsprecher. Dadrin heißt es unter anderem, dass keine Gottheit außer Allah existiere
    Einmal am Tag erklingt in Moscheen in NRW – wie hier in Wuppertal – der Muezzinruf per Lautsprecher. Dadrin heißt es unter anderem, dass keine Gottheit außer Allah existiere
    Während der Schließungen von Gotteshäusern durften Muezzine öffentlich zum islamischen Gebet rufen. Nun öffnen die Moscheen wieder – und ein Streit darüber entbrennt, was zur Religionsfreiheit gehört und was nicht.
  • "Der Vorwurf der Islamophobie bedeutet eine übermäßige Angst vor dem Islam": Khulud Alharthi
    "Der Vorwurf der Islamophobie bedeutet eine übermäßige Angst vor dem Islam": Khulud Alharthi
    WELT AM SONNTAG-Kolumnistin Khulud Alharthi floh unter großer Gefahr nach Deutschland. Sie will nicht länger eine Muslima sein. In ihrer Heimat Saudi-Arabien kämpfte sie gegen die Unterdrückung der Frauen. Sie fordert eine Modernisierung des Islam.
  • DIE WELT Fotoshooting 2018 Alan Posener am 28.06.2018 Foto: Claudius Pflug
    DIE WELT Fotoshooting 2018 Alan Posener am 28.06.2018 Foto: Claudius Pflug
    Der Streit darüber, ob mehr antisemitische Taten von Rechtsextremisten oder von Muslimen begangen werden, führt in die falsche Richtung. Die Sicherheit von Juden hierzulande muss im Vordergrund der Debatte stehen – egal, von wem die Gewalt ausgeht.
  • Integrationsstaatssekretärin Serap Güler
    Integrationsstaatssekretärin Serap Güler
    Mit einem Tweet über einen Terroranschlag löste Serap Güler einen Shitstorm aus, ihr Plan eines Kopftuchverbots für Schülerinnen sorgte für Verwirrung – die NRW-Staatssekretärin für Integration scheint von einem Fettnäpfchen ins Nächste zu treten.
  • Zu Bertelsmann-Studie
    Zu Bertelsmann-Studie
    Grundsätzlich hält die große Mehrheit der Deutschen die Demokratie für eine gute Regierungsform. Christen und Muslime sprechen sich aber öfter für demokratische Werte aus als Konfessionslose.
  • Islamischer Religionsunterricht (hier in einer Duisburger Schule) wird bislang in 234 Schulen in NRW erteilt. Bald soll diese Zahl deutlich erhöht werden. Zuvor will die Koalition dafür sorgen, dass auf Dauer vertrauenswürdige Kräfte den Unterricht gestalten.
    Islamischer Religionsunterricht (hier in einer Duisburger Schule) wird bislang in 234 Schulen in NRW erteilt. Bald soll diese Zahl deutlich erhöht werden. Zuvor will die Koalition dafür sorgen, dass auf Dauer vertrauenswürdige Kräfte den Unterricht gestalten.
    Schwarz-Gelb in NRW will den Einfluss der traditionellen Muslimverbände auf den islamischen Religionsunterricht massiv eindämmen. Dabei greift die Landesregierung zu rabiaten Methoden – die für Ärger sorgen dürften.