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Sucht
  • Kann man sich zu gesund ernähren? Ja - und das macht krank
    Kann man sich zu gesund ernähren? Ja - und das macht krank
    Jahrelang ernährte sich Nils Binnberg vegan, low carb, gluten- und laktosefrei. Er folgte irgendwann 20 Ernährungslehren gleichzeitig. Das machte ihn krank. Restaurantbesuche waren unmöglich, alles musste „bio“ sein. Über den Zwang, zu „gesund“ zu essen.
  • Beratung für Drogensüchtige
    Beratung für Drogensüchtige
    Der Görlitzer Park in Berlin-Kreuzberg gilt als einer der schlimmsten Drogenorte in der Hauptstadt. Ein Zaun soll nach Willen des CDU-geführten Senats das Problem mildern – doch der lässt auf sich warten. Nun soll ein Angebot für Süchtige die Lage entspannen.

Sucht

„Die Welt“ bietet Ihnen hilfreiche Infos über Symptome, Diagnose, Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten von Suchtkrankheiten.

Außerdem haben wir für Sie eine Liste häufiger Krankheiten erstellt.

  • Jugendliche mit Smartphones
    Jugendliche mit Smartphones
    Das Hamburger Universitätsklinikum hat gezählt und herausgefunden: Bei jedem vierten Versicherten im Teenageralter ist der Medienkonsum „problematisch“. Das heißt: Die Kinder und Jugendlichen sind so viel in Apps wie Tiktok oder WhatsApp unterwegs, dass sie eine Suchterkrankung entwickeln könnten.
  • Männlicher Teenager liegt auf dem Bauch auf dem Bett und schaut auf sein Handy
    Männlicher Teenager liegt auf dem Bauch auf dem Bett und schaut auf sein Handy
    Grenzenlos daddeln, chatten, streamen – das ist der Traum vieler Teenager und der Albtraum ihrer Eltern. Über die Folgen ausufernder Bildschirmzeit ist viel berichtet worden. US-Forscher untersuchten nun, wie sich gegensteuern lässt und zeigen: Wenige Regeln bewirken viel.
  • Raucher
    Raucher
    Jedes Jahr sterben 127.000 an den Folgen des Tabakkonsums. Während das erhöhte Risiko für Lungenkrebs den meisten Menschen bekannt ist, ahnen nur wenige, welche anderen Krankheiten die Zigarettensucht noch befeuert. Und wie viel sie sparen könnten, würden sie sich von ihr lossagen.
  • Eine benutzte Spritze liegt im Gebüsch nahe des U-Bahnhofes Hallesches Tor.
    Eine benutzte Spritze liegt im Gebüsch nahe des U-Bahnhofes Hallesches Tor.
    Drogenbedingte Todesfälle nehmen immer weiter zu. Im Vergleich zu 2022 gab es in Deutschland im vergangenen Jahr zwölf Prozent mehr Drogentote. Heroin ist weiterhin die am meisten mit den Fällen verbundene Droge – zuletzt gewannen jedoch andere Substanzen in der Statistik an Bedeutung.
  • Mit Lachgas und Ballons versetzen sich Jugendliche immer öfter in eine Art Trance
    Mit Lachgas und Ballons versetzen sich Jugendliche immer öfter in eine Art Trance
    Lachgas erobert Deutschland als Partydroge. Viele glauben, es sei harmlos, weil die Wirkung bereits nach wenigen Minuten nachlässt – doch das ist ein fataler Irrtum. Selbst geringer Konsum kann bleibende Lähmungen hervorrufen. Eine Gruppe von Menschen ist besonders gefährdet.
  • Zwei Menschen stoßen mit sommerlichen Drinks im Glas an
    Zwei Menschen stoßen mit sommerlichen Drinks im Glas an
    Schweizer Materialforscher haben ein Gel entwickelt, das Alkohol bereits im Magen entgiften soll – und auf diese Weise die Leber vor Schäden schützen kann. Ihr wundersamer Rohstoff: Molke. Ihre trickreichen Zutaten: Gold, Eisen und Zucker.
  • Logo des Wettanbieters Stake.com auf dem Trikot des FC Everton
    Logo des Wettanbieters Stake.com auf dem Trikot des FC Everton
    Eine neue Behörde und strenge Regeln sollen Sportwetten in Deutschland einschränken – und über eine Million Suchtgefährdete schützen. Doch im Internet laufen die staatlichen Maßnahmen kurz vor der heimischen EM noch immer ins Leere. Ein Anbieter ist besonders dreist.
  • Deutsche verbringen durchschnittlich zweieinhalb Stunden täglich am Handy. Jugendliche vier
    Deutsche verbringen durchschnittlich zweieinhalb Stunden täglich am Handy. Jugendliche vier
    Jeden Tag verbringen wir viele Stunden mit dem Handy – nicht immer sinnvoll. Leitfäden, wie man den Handykonsum drosselt, erleben einen kleinen Boom. Und trotzdem: Die Entwöhnung ist ein schwieriges, langwieriges Unterfangen.
  • Jamie Williams zeigt ein altes Foto von sich auf einem Laptop
    Jamie Williams zeigt ein altes Foto von sich auf einem Laptop
    Eine Langzeitbeobachtung aus den Niederlanden zeigt: „Geschlechtsdysphorie“, also das Gefühl, im falschen Körper zu stecken, verschwindet oft von allein wieder – wenn man nur ein paar Jahre ins Land gehen lässt. Der Psychiater Alexander Korte kritisiert deswegen das Selbstbestimmungsgesetz hart.
  • Junge Frau
    Junge Frau
    Erst macht Rausch Spaß, dann kann er krank machen – im Kopf. Doch keineswegs nur Cannabis kann Psychosen auslösen. Gerade jener Stoff, den manche Hanfkritiker für harmlos halten, löst die allermeisten Wahnkrankheiten mit aus.
  • Woman relaxing at home in free time
    Woman relaxing at home in free time
    Ihr Smartphone nutzen die meisten rund um die Uhr, es ist Helfer im Alltag, versorgt uns mit Nachrichten und Unterhaltung. Doch der Gebrauch kann kognitiven Schaden anrichten, sagen Hirnforscher – allerdings nicht zwangsläufig. Wie ein gesunder Umgang gelingt.
  • Thorsten raucht während eines «Smoke In» vor dem Brandenburger Tor einen Joint. Ab dem 1. April ist Erwachsenen ab 18 Jahren der Besitz von 25 Gramm Cannabis im öffentlichen Raum erlaubt. Im privaten Bereich sollen bis zu 50 Gramm aus Eigenanbau erlaubt sein. Privat dürfen drei Pflanzen angebaut werden. Zum 1. Juli sollen dann Cannabis-Clubs zum gemeinsamen Anbau möglich werden. +++ dpa-Bildfunk +++
    Thorsten raucht während eines «Smoke In» vor dem Brandenburger Tor einen Joint. Ab dem 1. April ist Erwachsenen ab 18 Jahren der Besitz von 25 Gramm Cannabis im öffentlichen Raum erlaubt. Im privaten Bereich sollen bis zu 50 Gramm aus Eigenanbau erlaubt sein. Privat dürfen drei Pflanzen angebaut werden. Zum 1. Juli sollen dann Cannabis-Clubs zum gemeinsamen Anbau möglich werden. +++ dpa-Bildfunk +++
    Seit April ist der Besitz und Konsum von Cannabis für Erwachsene legal. Das Gesetz bleibt aber umstritten. Kristine Lütke, Sprecherin für Sucht- und Drogenpolitik der FDP-Bundestagsfraktion, verteidigt die Teillegalisierung: „Ich rechne damit, dass es nicht mehr Konsumenten geben wird als jetzt.“
  • Mann in psychoaktiver Rauchwolke: Cannabis kann Psychosen auslösen
    Mann in psychoaktiver Rauchwolke: Cannabis kann Psychosen auslösen
    Die einen vertragen Marihuana und Haschisch gut, andere werden beim Rauchen verrückt: Forscher haben herausgefunden, woran man Menschen erkennt, die auf keinen Fall kiffen sollten. Entsprechende Tests könnten jede dritte Psychose bei jungen Männern vermeiden.
  • Caucasian teenage girl looking up
    Caucasian teenage girl looking up
    Erkankt ein Kind an einer Essstörung, geben sich viele Eltern selbst die Schuld. Die Wahrheit ist: Niemand ist schuld. Doch mit dem richtigen Verhalten können Eltern essgestörten Kindern helfen. Sandra Steiner Roth, auf Essstörungen spezialisierte Therapeutin, weiß wie.
  • „Ich bin froh, dass meine Mutter tot ist“: Jennette McCurdy
    „Ich bin froh, dass meine Mutter tot ist“: Jennette McCurdy
    Es gilt als Pflicht, seine Eltern zu lieben. Doch wie geht man mit einer narzisstischen Mutter um? Was, wenn Missbrauch im Spiel war? Jennette McCurdy, ehemaliger US-Kinderstar, spricht radikal ehrlich über ihre Gefühle – und bricht ein Tabu.
  • Ob Über- oder Untergewicht: Magersucht, Bulimie und Essanfälle sind psychosomatische Erkrankungen mit Suchtcharakter
    Ob Über- oder Untergewicht: Magersucht, Bulimie und Essanfälle sind psychosomatische Erkrankungen mit Suchtcharakter
    Bulimie, Magersucht oder Essattacken – Hamburg ist laut einer Studie die deutsche Hochburg der Essstörungen. Vor allem junge Menschen sind betroffen. Die Ursachen sind vielfältig, ein Problem sind falsche Vorbilder in den Sozialen Medien. Wie Eltern ihren Kindern helfen können.
  • Stadionerlebnis für alle: Am Millerntor gibt es ab der kommenden Saison zwei alkoholfreie Getränkestände
    Stadionerlebnis für alle: Am Millerntor gibt es ab der kommenden Saison zwei alkoholfreie Getränkestände
    Fußball und Bier gehören zusammen. Für Alkoholiker bedeutet ein Stadionbesuch jedoch ein erhöhtes Rückfallrisiko. Beim FC St. Pauli steuert ein Fanclub dagegen und hofft auf Nachahmer in den anderen Vereinen.
  • Blutzucker
    Blutzucker
    In den sozialen Medien achten Medizin-Influencer bei ihrer Ernährung strikt auf den Blutzucker – mit entsprechenden Messgeräten an ihrem Körper. Sie essen zu festgelegten Zeiten, in bestimmter Reihenfolge und verzichten etwa auf Hafermilch. Ärzte blicken mit gemischten Gefühlen auf den Trend.
  • ILLUSTRATION - 09.12.2014, Bayern, München: ARCHIV - Ein Kind liegt auf einem Sofa und blickt auf sein Smartphone. (zu dpa: «Datenschutzbeauftragter informiert an Schulen») Foto: Tobias Hase/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ILLUSTRATION - 09.12.2014, Bayern, München: ARCHIV - Ein Kind liegt auf einem Sofa und blickt auf sein Smartphone. (zu dpa: «Datenschutzbeauftragter informiert an Schulen») Foto: Tobias Hase/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Während der Pandemie tauchten viele Jungen und Mädchen stärker in die digitale Welt mit Instagram, TikTok und Co. ein. Wie groß ist der Suchtfaktor Smartphone jetzt? Eine neue Hamburger Studie zeigt die Probleme auf, die auch viel Eltern beschäftigen.
  • Spielautomaten stehen in einer Spielbank.
    Spielautomaten stehen in einer Spielbank.
    Ende 2023 wurde vom Gesundheitsministerium ein Anstieg der Spielsüchtigen in Deutschland innerhalb kürzester Zeit gemeldet, aber nicht begründet. Experten äußern inzwischen Zweifel an dem Studienergebnis und der Untersuchungs-Methode. WELT-Redakteurin Elke Bodderas spricht über die Vorwürfe.
  • Rolf Ulrich Dobelli ist ein Schweizer Schriftsteller und Unternehmer
    Rolf Ulrich Dobelli ist ein Schweizer Schriftsteller und Unternehmer

    Die Kunst des miserablen Lebens
    Trinken Sie sich ins Elend

    Manchmal ist das Leben eine Zumutung, der Wunsch nach Betäubung liegt deshalb oft nah. Doch wer Alkohol als Problemlöser sieht, wird sich das eigene Leben schnell ruinieren. Der Weg in eine Sucht ist schleichend. Zumal die wissenschaftliche Evidenz dafür dünn ist, dass ein Gläschen Wein gesundheitsfördernd wirkt.
  • Oreo-Kekse sollen gegen zu hohe Cholesterinwerte helfen
    Oreo-Kekse sollen gegen zu hohe Cholesterinwerte helfen
    Ein Mann isst zehn Tage lang das Schoko-Gebäck Oreo – und sein Cholesterinspiegel sinkt drastisch. Als er dasselbe mit einem Medikament versucht, gelingt das kaum. Schützen die Kekse also vor Herzinfarkt und Schlaganfall, oder ist das ein Sonderfall? Eine überraschende Antwort.
  • Vor wenigen Jahren noch hipper Touristenmagnet, ist Portland heute dominiert von Drogen
    Vor wenigen Jahren noch hipper Touristenmagnet, ist Portland heute dominiert von Drogen
    Oregon an der Westküste der USA wagte vor drei Jahren ein einmaliges Experiment: Der Bundesstaat entkriminalisierte den Besitz kleiner Mengen harter Drogen wie Heroin und Fentanyl. Ein Richtungswechsel, wie ihn auch manche deutsche Politiker fordern. Doch das Ergebnis in Portland ist absolut verheerend.
  • Mariusz Nowak aus Polen durchläuft in Bad Dürkheim eine Therapie gegen Spielsucht
    Mariusz Nowak aus Polen durchläuft in Bad Dürkheim eine Therapie gegen Spielsucht
    Männer mit Migrationshintergrund sind überdurchschnittlich häufig süchtig nach Glücksspielen. Sie und ihre Sucht zu therapieren, ist aufgrund der Sprachbarriere in vielen Fällen besonders schwierig. Und die Hürde, Hilfe zu suchen, ist für sie selbst besonders hoch.