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  3. Strompreis: Aktuelle News & Nachrichten - WELT

Strompreis
  • Insgesamt sollen Kapazitäten von zwölf Gigawatt (GW) entstehen sowie 500 Megawatt an Speicher.
    Das neue Kraftwerkssicherheitsgesetz, auf das sich Kanzler Scholz, Wirtschaftsminister Habeck und Finanzminister Lindner vergangene Woche geeinigt haben, beinhaltet offenbar auch eine neue Umlage auf den Strompreis. Auf eine Durchschnittsfamilie kommen damit geringe Extra-Kosten zu.
  • Stromzähler
    Stromzähler
    Die Preise für Energie sind zuletzt zwar etwas zurückgegangen, trotzdem zahlen viele dafür immer noch deutlich mehr als vor drei Jahren. Der Verivox-Energieexperte Lundquist Neubauer erklärt bei WELT TV, für wen sich ein Anbieterwechsel lohnt, um bei Gas und Strom zu sparen.
  • WELT-Autor Christoph Kapalschinski
    WELT-Autor Christoph Kapalschinski
    Nicht nur in Deutschland läuft’s nicht rund: US-Präsident Biden droht die Wut der Hausgeräte-Lobby, in Georgia wird der Strom knapp, und die Niederländer werden von Bürokratie erdrückt. Geteiltes Leid ist halbes Leid.
  • Stromzähler
    Stromzähler
    Die Preise für Energie sind zuletzt zwar etwas zurückgegangen, trotzdem zahlen viele dafür immer noch deutlich mehr als vor drei Jahren. Der Verivox-Energieexperte Lundquist Neubauer erklärt bei WELT TV, für wen sich ein Anbieterwechsel lohnt, um bei Gas und Strom zu sparen.

Strompreis

Die „Welt“ bietet Ihnen News & Nachrichten zum aktuellen Strompreis sowie Tipps zu Strompreisvergleich und Anbieterwechsel.

Dunkle Straßen und Häuser, Stillstand auf Bahnstrecken und in der Industrie: Ohne Strom ginge in Deutschland (fast) gar nichts mehr. Rund um die Uhr sind wir auf eine stabile Energieversorgung angewiesen – und rund um die Uhr beziehen wir Strom, für den wir bezahlen müssen.

So ist der Strompreis eine entscheidende finanzielle Größe für Privathaushalte und die Wirtschaft sowie von enormer Bedeutung für die allgemeine Preisentwicklung und Konjunktur.

Faktoren für den Strompreis

Der Strompreis setzt sich in Deutschland aus den Kosten für die Stromerzeugung in Kohle- und Atomkraftwerken oder Ökostromanlagen, für die Netznutzung sowie aus verschiedenen Abgaben und Steuern zusammen.

Strompreisvergleich und Anbieterwechsel

Verbraucherschützer weisen immer wieder darauf hin, dass Haushalte durch einen Wechsel des Stromanbieters oftmals viel Geld im Jahr sparen können. Meist sind Verbraucher schlicht nicht über den Strompreis in ihrem Grundtarif informiert – dabei kann ein Vergleich der Stromanbieter helfen, die Haushaltskasse zu schonen.

Nachrichten und Hintergründe zur Entwicklung des Ölpreises finden Sie hier.

  • Gaszähler
    Gaszähler
    Zahlreiche Billig-Anbieter von Strom und Gas haben sich in der Energiekrise verzockt. Kunden, die deshalb unfreiwillig in die teure Grundversorgung gestoßen wurden, haben gute Chancen, ihr Geld von den Discountern wiederzubekommen. Das entscheidende Urteil wird jetzt Klarheit bringen.
  • Die Nachrichtenagentur dpa hat bundesweit 26 Versorger und Stadtwerke zur Preisentwicklung befragt
    Die Nachrichtenagentur dpa hat bundesweit 26 Versorger und Stadtwerke zur Preisentwicklung befragt
    Im Dezember beschloss die Ampel-Regierung, den Zuschuss zum Netzentgelt zu streichen. Mehrere Stromversorger kündigen an, die Erhöhung vorerst nicht an ihre Kunden weiterzugeben. Vereinzelt wollen Anbieter die Preise sogar senken.
  • Thermal image of houses on city street
    Thermal image of houses on city street
    Die Wärmepumpe ist nach wie vor umstritten. Vor allem den Einbau in ältere Gebäude sehen viele kritisch. Inzwischen haben Installateure und Berater Erfahrung mit der Stromheizung und sagen: Die Kosten lassen sich einspielen. WELT wägt ihre Argumente ab und zeigt eine aufschlussreiche Rechnung.
  • Im Haushaltsbuch vor allem von Normalverdienern werden sich die höheren Ausgaben bemerkbar machen
    Im Haushaltsbuch vor allem von Normalverdienern werden sich die höheren Ausgaben bemerkbar machen
    Viele Menschen verdienen im neuen Jahr unterm Strich mehr. Das Plus wird allerdings durch steigende CO2-Preise und die Erhöhung der Mehrwertsteuer auf Gas und in der Gastronomie aufgezehrt. Betroffen sind vor allem Haushalte mit niedrigem Einkommen.
  • Der Ampel mangelt es an Einsicht, dass jetzt klassische Standortpolitik erforderlich sei, schreibt WELT-Chefökonomin Dorothea Siems
    Der Ampel mangelt es an Einsicht, dass jetzt klassische Standortpolitik erforderlich sei, schreibt WELT-Chefökonomin Dorothea Siems
    Die „Hidden Champions“ im Mittelstand sind der letzte verbliebene Standortvorteil der Bundesrepublik. Doch statt sie mit Bürokratieabbau oder einer realistischen Klimapolitik zu unterstützen, verteilt die Ampel lieber Milliardengeschenke an Großkonzerne. Das droht, das Rückgrat von Wirtschaft und Wohlstand zu brechen.
  • Hochspannungsleitungen
    Hochspannungsleitungen
    Mit 5,5 Milliarden Euro wollte der Bund die Energieversorger im nächsten Jahr bezuschussen – aus genau jenem Fördertopf, der nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts nun aufgelöst werden muss. Die Branche warnt nun vor einen Dominoeffekt zulasten von Verbrauchern.
  • Christian Lindner
    Christian Lindner
    Die staatlichen Strom- und Gaspreisbremsen sollen doch nicht bis März 2024 verlängert. Sie würden „zum Jahresende beendet“, sagte Christian Lindner. Ob damit auch die Absenkung der Netzentgelte für kommendes Jahr wegfällt, ließ der Finanzminister offen.
  • 22.11.2023, Niedersachsen, Heide: Zwei Mitarbeiter der Firma Nothvolt gehen über eine Baustelle im Kreis Dithmarschen. Hier soll die Northvolt-Batteriefabrik für Elektroautos entstehen. Nach dem Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts ist aber noch unklar, wie es mit der geplanten Bundesförderung für den Bau weitergeht. Das Unternehmen Northvolt rechnet mit Kosten in Höhe von rund 4,5 Milliarden Euro. (Luftaufnahme mit einer Drohne) Foto: Frank Molter/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    22.11.2023, Niedersachsen, Heide: Zwei Mitarbeiter der Firma Nothvolt gehen über eine Baustelle im Kreis Dithmarschen. Hier soll die Northvolt-Batteriefabrik für Elektroautos entstehen. Nach dem Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts ist aber noch unklar, wie es mit der geplanten Bundesförderung für den Bau weitergeht. Das Unternehmen Northvolt rechnet mit Kosten in Höhe von rund 4,5 Milliarden Euro. (Luftaufnahme mit einer Drohne) Foto: Frank Molter/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts zur Haushaltsplanung der Ampelkoalition hat die IG Metall große Sorgen um die Stabilität des Industriestandorts – und nennt ganz konkrete Beispiele.
  • Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) ist Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz
    Robert Habeck (Bündnis 90/Die Grünen) ist Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz
    Robert Habeck ist ein außergewöhnlicher Wirtschaftsminister. Für die hohen Energiepreise nutzt er Wladimir Putin als Sündenbock. Dabei haben die weniger mit dem Ukraine-Krieg zu tun – als mit einem wirtschaftspolitischen Irrtum der Grünen. Und es ist klar, wer dafür bezahlen muss.
  • V. l.: Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), Finanzminister Christian Lindner (FDP), Kanzler Olaf Scholz (SPD)
    V. l.: Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne), Finanzminister Christian Lindner (FDP), Kanzler Olaf Scholz (SPD)
    Die Ampel hat die Krise der Staatsfinanzen bewusst riskiert, rügt Staatsrechtler Kyrill-Alexander Schwarz. Nun rasch eine Notlage zu erklären, um die Schuldenbremse zu umgehen, hält er für kaum tragbar. Es sei möglich, dass weitere verfassungswidrige Milliarden-Polster existieren.
  • Robin Alexander
    Robin Alexander
    Die Regierung einigt sich auf eine Senkung der Stromsteuer. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) zieht dabei zwar den Kürzeren gegen Finanzminister Lindner (FDP). Aber er schafft einen Erfolg für seine neuen Freunde aus der Großindustrie. Und das Geld dafür kommt nicht aus dem normalen Etat.
  • Kanzler Scholz in den Niederlanden
    Kanzler Scholz in den Niederlanden
    Die Bundesregierung will den Strompreis für die Wirtschaft durch eine Steuerreform drücken. Geplant ist eine deutliche Senkung der Stromsteuer für das produzierende Gewerbe und eine Ausweitung der bisherigen Strompreiskompensation für Konzerne, die besonders unter hohen Strompreisen leiden.
  • Kanzler Scholz in den Niederlanden
    Kanzler Scholz in den Niederlanden
    Die Ampel einigt sich beim Industriestrompreis: Statt eines Preisdeckels für wenige Branchen, wie es Wirtschaftsminister Habeck wollte, kommt die milliardenschwere Entlastung für das gesamte produzierende Gewerbe. Das ist ein erstaunlich starkes Signal. Doch dabei darf es nicht bleiben.
  • BDI-Präsident Siegfried Russwurm begrüßt das Strompreisentlastungspaket der Bundesregierung. Dieses reiche jedoch langfristig nicht aus: „Es ist ein Riesenhandicap, wenn der Strom hier um den Faktor drei mehr kostet als in Ländern, wo unsere Wettbewerber sitzen“, sagt Russwurm im WELT-Interview.
  • Der weltweit drittgrößte Rückversicherer Hannover Rück sieht sich trotz mehrerer Naturkatastrophen auf Kurs zu einem Rekordgewinn im laufenden Jahr. Im dritten Quartal verdiente der Dax-Konzern gut 439 Millionen Euro. Darüber spricht Dietmar Deffner mit dem Kapitalmarktstrategen Heiko Böhmer.
  • Strompreis
    Strompreis
    Die Bundesregierung will den Strompreis für die Wirtschaft durch eine Steuerreform drücken. Geplant ist eine deutliche Senkung der Stromsteuer für das produzierende Gewerbe und eine Ausweitung der bisherigen Strompreiskompensation für Konzerne, die besonders unter hohen Strompreisen leiden.
  • In Deutschland zahlt die Industrie fast dreimal so viel für eine Megawattstunde wie in den USA oder Kanada
    In Deutschland zahlt die Industrie fast dreimal so viel für eine Megawattstunde wie in den USA oder Kanada
    Die Bundesregierung hat sich darauf geeinigt, die Stromsteuer in Deutschland von derzeit rund zwei Prozent auf das europäische Mindestmaß von 0,05 Prozent zu senken. Davon profitieren nicht nur große Industriekonzerne, sondern auch der Mittelstand.
  • Insbesondere energieintensive Branchen wie der Stahlbau leiden unter hohen Energiepreisen
    Insbesondere energieintensive Branchen wie der Stahlbau leiden unter hohen Energiepreisen
    „Das Geld wäre nicht gut angelegt“: Nun warnt auch der Internationale Währungsfonds (IWF) Deutschland vor einem subventionierten Strompreis für die Industrie. Ein solcher Eingriff hätte gleich mehrere Nachteile, führte Alfred Kammer, der Europa-Direktor des IWF, aus.
  • GettyImages-1434376239
    GettyImages-1434376239
    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck kämpft weiter für einen staatlich subventionierten Industriestrompreis. Doch welche Unternehmen würden davon möglicherweise profitieren? Vor allem eine Liste gibt darauf einen Hinweis – darunter finden sich auch Überraschungen.
  • Gas flame
    Gas flame
    Verbraucher müssen sich bereits zum Jahreswechsel auf höhere Strom- und Gaspreise einstellen. Für die von der Koalition geplante Verlängerung der Energiebremse bis April sei es nun zu spät, kritisieren die Stadtwerke. Das Vorhaben sei verfahrenstechnisch nicht mehr umsetzbar.
  • Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz
    Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz
    Wirtschaftsminister Habeck hat eine Industriestrategie vorgelegt, die nicht mit den Ampel-Partnern abgestimmt ist. Darin fordert er weiter einen Industriestrompreis, für den er perspektivisch die Schuldenbremse lockern will. Die Pläne sind eine bewusste Ansage an SPD und FDP.