Newsticker
Schlagzeilen, Meldungen und alles Wichtige
Die Nachrichten heute: Newsticker, Schlagzeilen und alles, was heute wichtig ist, im Überblick.
Zum Newsticker
  1. home
  2. Themen
  3. Soziales Engagement - WELT

Soziales Engagement
  • Damit bei den aktuell winterlichen Temperaturen auch tagsüber niemand auf der Straße frieren muss, öffnet die Sozialbehörde weitere Räumlichkeiten für Menschen ohne Obdach. Zum Start des Winternotprogramms hatte es Kritik gegeben.
  • Armut - Bettler
    Armut - Bettler
    Die Stadt Hamburg öffnet ihr jährliches Winternotprogramm für Obdachlose. Weil die Verelendung auf den Straßen zunimmt, werden die Plätze zunehmend knapp. Kürzlich hielt die Politik ein Krisentreffen ab.
  • Wer anderen Menschen helfen möchte, braucht Empathie. Das allein genügt aber nicht
    Wer anderen Menschen helfen möchte, braucht Empathie. Das allein genügt aber nicht
    Viele Schulabgänger wünschen sich Berufe, in denen sie sich für andere engagieren können. Doch die Auswahl ist groß, Zugangsvoraussetzungen, Ausbildungsinhalte und Bezahlung unterscheiden sich stark. WELT weist den Weg durch den Dschungel der Angebote.
  • Globaler Klimastreik - Köln
    Globaler Klimastreik - Köln
    Der Dezember ist statistisch der Monat, in dem wir Deutschen am meisten spenden. Aber für was eigentlich? Wie? Und wer gibt besonders viel? Deutschlands größte Online-Spendenplattform hat uns das verraten. Die Antworten überraschen.
  • Überall häufen sich Hilfsangebote für Nachbarinnen und Nachbarn
    Überall häufen sich Hilfsangebote für Nachbarinnen und Nachbarn
    Mit der Zahl der Infizierten steigt die Zahl der Menschen, die das Haus nicht verlassen können. Doch die Hilfsbereitschaft ist enorm. Ein Blick in die neue deutsche Solidaritätswelle.
  • Wer gibt was? Viele Spenden gehen weit über den Kleingeld-Bereich hinaus
    Wer gibt was? Viele Spenden gehen weit über den Kleingeld-Bereich hinaus
    Das Gesamtaufkommen sei viel höher als die oft genannten 5,3 Milliarden Euro pro Jahr, weil nicht alle Geldflüsse berücksichtigt werden. Das sagt der Fundraising Verband – und hat für eine weitere Steigerung vor allem eine Zielgruppe im Fokus.
  • Häusliche Gewalt richtet sich überwiegend gegen Frauen - doch auch für die männlichen Opfer braucht es ein Hilfsangebot
    Häusliche Gewalt richtet sich überwiegend gegen Frauen - doch auch für die männlichen Opfer braucht es ein Hilfsangebot
    Opfer häuslicher Gewalt sind überwiegend Frauen. Doch auch für die etwa 16 Prozent der männlichen Betroffenen bedarf es eines Hilfsangebots. Es gebe derzeit ein „ausgeprägtes Klima, das Gewalt gegen Männer verharmlost“, warnt ein Experte.
  • Bürgermeister Peter Tschentscher will die Tradition der Weihnachtsansprache wieder in Hamburg etablieren
    Bürgermeister Peter Tschentscher will die Tradition der Weihnachtsansprache wieder in Hamburg etablieren
    Sie dauert etwa anderhalb Minuten und ist über die Social-Media-Kanäle des Hamburger Senats abrufbar: Bürgermeister Peter Tschentscher wendet sich erstmals in einer Weihnachtsansprache an die Bürger der Stadt.
  • "Hier kann es ganz schnell anonym werden": Pensionär Walter Fernando schaut rund um das Brunswick Centre nach den Blumen – und den Nachbarn
    "Hier kann es ganz schnell anonym werden": Pensionär Walter Fernando schaut rund um das Brunswick Centre nach den Blumen – und den Nachbarn
    Der britische Staat hat das Sozialbudget um Milliarden gekürzt. Besonders hart trifft das die Alten. Ohne Freiwillige wären sie auf sich allein gestellt. Oft sind die Helfer selbst schon pensioniert. Eine Begegnung in London.
  • Freiwillige Feuerwehr
    Freiwillige Feuerwehr
    Die Sozialdemokraten stellen sich nicht grundsätzlich gegen das von der CDU ins Gespräch gebrachte Pflichtjahr. Ob es aber rechtssicher umzusetzen wäre, sei „völlig offen“. Eine Rückkehr zur Wehrpflicht wird kategorisch abgelehnt.
  • Schöne Momente für beide: Grania Grözinger besucht Charlotte Dannhoff in ihrer Eimsbüttler Wohnung
    Schöne Momente für beide: Grania Grözinger besucht Charlotte Dannhoff in ihrer Eimsbüttler Wohnung
    Erst kam der Schlaganfall, dann ein Leben in Etappen - bis die heute 79-Jährige Charlotte Dannhoff ohne fremde Hilfe nicht mehr leben konnte. Doch die Einsamkeit kam trotzdem. Dann lernte sie Grania Grözinger kennen.
  • ONL MAZ Start Social 1535
    ONL MAZ Start Social 1535
    Zur Förderung des ehrenamtlichen sozialen Engagements wurde „startsocial“ ins Leben gerufen. Vielversprechende Projekte konnten sich bewerben. Nun wurden die besten 25 geehrt. Und zwar von der Kanzlerin persönlich.
  • Sung Joo Kim, 60, in der Berliner MCM-Boutique
    Sung Joo Kim, 60, in der Berliner MCM-Boutique
    Die Südkoreanerin Sung Joo Kim kaufte 2005 die angeranzte Luxusmarke MCM und machte sie wieder groß. Mit ihrem Konzept „New School Luxury“ zielt sie auf Millennials und deren Shopping-Vorlieben.
  • Wie hoch ein Grundeinkommen sein soll und kann – darüber herrscht noch große Uneinigkeit
    Wie hoch ein Grundeinkommen sein soll und kann – darüber herrscht noch große Uneinigkeit
    Arbeitsministerin Nahles glaubt, in der Sozialpolitik alles im Griff zu haben. Sie täuscht sich. Die Zukunft ist vielversprechend, aber sie erfordert radikales Umdenken – und viele finanzielle Opfer.
  • Der Vater hatte meist das letzte Wort, erzählt sie aus ihrer Kindheit. Versöhnt hat sie sich mit ihm erst kurz vor seinem Tod
    Der Vater hatte meist das letzte Wort, erzählt sie aus ihrer Kindheit. Versöhnt hat sie sich mit ihm erst kurz vor seinem Tod
    Seit den 60ern prägt Uschi Glas das deutsche Fernsehen, privat engagiert sie sich für andere, auch für Flüchtlinge. Ein Treffen mit der 72-Jährigen, die sich neu erfunden hat – mit Ecken und Kanten.
  • Parlamentarier Stephan Reimers, Aydan Özoguz und Jobst Böhning (v.l.n.r.)
    Parlamentarier Stephan Reimers, Aydan Özoguz und Jobst Böhning (v.l.n.r.)
    Das Hamburger Erfolgsmodell ist seit 20 Jahren an sozialen Brennpunkten der Stadt aktiv. Das Gremium leistet unbürokratische Hilfe. Seit seiner Gründung wurden insgesamt 11.000 Projekte gefördert.
  • Bundespräsident Joachim Gauck zeigt sich in seiner Weihnachtsansprache zuversichtlich, dass Deutschland die Flüchtlingskrise „meistern“ wird
    Bundespräsident Joachim Gauck zeigt sich in seiner Weihnachtsansprache zuversichtlich, dass Deutschland die Flüchtlingskrise „meistern“ wird
    Die heftige Debatte über die Flüchtlingskrise gehört zur Demokratie, sagt Bundespräsident Gauck in seiner Weihnachtsansprache. Gewalt und Hass von Rechten aber verdienten Verachtung und Bestrafung.
  • Eine ehrenamtliche Helferin bringt Flüchtlingen in der Erstaufnahmeeinrichtung in Limburg an der Lahn (Hessen) Deutsch bei
    Eine ehrenamtliche Helferin bringt Flüchtlingen in der Erstaufnahmeeinrichtung in Limburg an der Lahn (Hessen) Deutsch bei
    Jeder zehnte Deutsche engagiert sich für Flüchtlinge. Aber eine Studie der EKD fördert auch große Ängste zutage, etwa vor Rechtsextremismus. Das Verhalten der Kirche wird zwiespältig beurteilt.
  • Teamwork in einer bayerischen Kaserne: Der Junge bekommt eine Jacke, der Helferin wird’s warm ums Herz
    Teamwork in einer bayerischen Kaserne: Der Junge bekommt eine Jacke, der Helferin wird’s warm ums Herz
    Die Flüchtlingskrise bringt viele Deutsche dazu, etwas zu tun, das Glücksforscher schon lange empfehlen: Helfen. Studien zeigen, dass gute Taten gesünder und zufriedener machen – und ansteckend sind.
  • Bei der „Welcome Challenge“ der Köchin Sarah Wiener in Berlin werden Mittagessen in einer Flüchtlingsunterkunft verteilt
    Bei der „Welcome Challenge“ der Köchin Sarah Wiener in Berlin werden Mittagessen in einer Flüchtlingsunterkunft verteilt
    Der rechte Hass gegen Flüchtlinge hat eine gewaltige Gegenbewegung ausgelöst. Tausende hilfsbereite Bürger wollen den Herzlosen nicht mehr das Feld überlassen. Sie tun etwas für Deutschlands Image.
  • Der Schauspieler Til Schweiger will mit anderen ein Vorzeige-Flüchtlingsheim bauen. Dazu hat er eine alte Kaserne gekauft. Er hatte viel Zuspruch für sein Engagement bekommen, aber auch Kritik.
  • Der ehemalige Obdachlose Thomas Adam (55) zeigt, wo er früher geschnorrt hat. 15 Jahre hatte er auf der Straße gelebt
    Der ehemalige Obdachlose Thomas Adam (55) zeigt, wo er früher geschnorrt hat. 15 Jahre hatte er auf der Straße gelebt
    Ein neues Projekt der Goethe-Universität, bei dem Ex-Obdachlose durch die Stadt führen, heißt „Straßenblick“. Das Ziel der Studenten: eine Geschäftsidee entwickeln, die einen sozialen Nutzen hat.
  • Die drei Buchstaben i, k, und s stehen für Integration, Kommunikation und Selbsthilfe
    Die drei Buchstaben i, k, und s stehen für Integration, Kommunikation und Selbsthilfe
    Das Café [iks] wird von der Aids-Hilfe Essen betrieben. Für von Aids und HIV Betroffene ist es ein Ort, der Einsamkeit für ein paar Stunden zu entfliehen. Hier erhalten sie aber auch Unterstützung, sich ihre Eigenständigkeit zurück zu erkämpfen.
  • Die Schöne, ein Biest: Heidi Klum kippt Modedesigner Tim Gunn einen Eimer Eis über den Kopf
    Die Schöne, ein Biest: Heidi Klum kippt Modedesigner Tim Gunn einen Eimer Eis über den Kopf
    Seit klar ist, dass in der ALS-Forschung Tierversuche eingesetzt werden, ist das Geschrei groß. Sind Millionen Promis umsonst nass geworden? Jetzt wird für die Opfer des Eiswasserterrors gesammelt.
  • Karen und Dietrich Dabels aus Harburg haben es nie bereut, Pflegekinder aufgenommen zu haben
    Karen und Dietrich Dabels aus Harburg haben es nie bereut, Pflegekinder aufgenommen zu haben
    Familie Dabels gibt vier Jungen und Mädchen ein Zuhause. Nicht immer ist das leicht. Sozialsenator Scheele zeichnet sechs Pflegeelternpaare für ihr Engagement aus und zollt ihnen Respekt.
  • Mit Rotweintrinken Gutes tun – das wäre das Ideal
    Mit Rotweintrinken Gutes tun – das wäre das Ideal

    Meinung „Maxeiner & Miersch“
    Wann kommt endlich der soziale Rotwein?

    Trinken für den guten Zweck hat in Deutschland Tradition, seit die Schaumweinsteuer zur Finanzierung der kaiserlichen Kriegsflotte eingeführt wurde. Da erträgt man den Kater gleich viel leichter.
  • Margrit Sander erinnert sich in ihrem Garten in Lohbrügge an ihr Sozialjahr
    Margrit Sander erinnert sich in ihrem Garten in Lohbrügge an ihr Sozialjahr
    Seit 1964 gibt es das Soziale Jahr. Margrit Sander leistete es, bevor der Bundestag auf die Idee kam. Schon mit 20 Jahren wusste die Hamburgerin, dass sie in einem sozialen Beruf arbeiten wollte.