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Seepferdchen
  • ARCHIV - 18.01.2022, Niedersachsen, Wangerooge: Zwei leblose Kurzschnäuzige Seepferdchen («Hippocampus hippocampus») liegen in der Hand eines Naturschutzwartes. Um das Vorkommen seltener Seepferdchen in der deutschen Nordsee zu untersuchen, haben Wissenschaftler mithilfe von Bürgern erste Exemplare solcher angespülten Meerestiere für ein Forschungsprojekt gesammelt. (zu dpa: «Seepferdchen, Schildkröten und Co. - Seltene Tiere im Wattenmeer») Foto: Peter Kuchenbuch-Hanken/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Am Nordseestrand kann man derzeit ungewöhnliche Funde machen. Es tauchen dort Seepferdchen auf, die in der deutschen Nordsee als längst verschwunden gelten. Wissenschaftler gehen nun der Frage nach, wo die Tiere herkommen.
  • Steffen Wagener sucht am Südstrand von Borkum nach ungewöhnlichen Tieren und Dingen
    Steffen Wagener sucht am Südstrand von Borkum nach ungewöhnlichen Tieren und Dingen
    Muscheln, Seepferdchen, Reiher – selbst Müll kann interessant für die Forschung sein. Mit einer App kann jedermann solche Funde melden und bestimmen. Für Urlauber kann das die Schatzsuche am Strand noch reizvoller machen.
  • Verzaubert: Seepferdchen erinnern an Fabelwesen
    Verzaubert: Seepferdchen erinnern an Fabelwesen
    Meeresbiologen forschen schon lange über das merkwürdige Fortpflanzungsverhalten der Seepferdchen. Jetzt stellen sie die Wissenschaft vor neue Rätsel: Wo kommen plötzlich all die Hippocampi an der Nordseeküste her? Wattwanderer sollen helfen, dem auf die Schliche zu kommen.
  • Auch Meereslebewesen haben ein Liebes- und Familienleben. Während sich Teufelsrochen für die Paarung zu zehntausenden zusammenfinden, bleiben Seepferdchen meist ihr Leben lang ein Paar.
  • ARCHIV - 18.01.2022, Niedersachsen, Wangerooge: Zwei leblose Kurzschnäuzige Seepferdchen («Hippocampus hippocampus») liegen in der Hand eines Naturschutzwartes. In den vergangenen Monaten sorgten Sichtungen und Funde der Meeresbewohner immer wieder für Aufsehen an der Nordseeküste. Viele Fragen sind aber offen. Der WWF und Projektpartner bitten Strandspaziergänger, die Augen offen zu halten und Funde zu melden. (zu dpa: «Mehr Seepferdchen im Wattenmeer entdeckt - WWF bittet um Hinweise») Foto: Peter Kuchenbuch-Hanken/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 18.01.2022, Niedersachsen, Wangerooge: Zwei leblose Kurzschnäuzige Seepferdchen («Hippocampus hippocampus») liegen in der Hand eines Naturschutzwartes. In den vergangenen Monaten sorgten Sichtungen und Funde der Meeresbewohner immer wieder für Aufsehen an der Nordseeküste. Viele Fragen sind aber offen. Der WWF und Projektpartner bitten Strandspaziergänger, die Augen offen zu halten und Funde zu melden. (zu dpa: «Mehr Seepferdchen im Wattenmeer entdeckt - WWF bittet um Hinweise») Foto: Peter Kuchenbuch-Hanken/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Erst wurden in Niedersachsen vermehrt seltene Seepferdchen entdeckt, nun gibt es so einen Fund auch im Wattenmeer in Schleswig-Holstein. Für die Forscher sind damit viele offene Fragen verbunden. Sie haben deshalb eine Bitte.
  • 18.01.2022, Niedersachsen, Wangerooge: Zwei leblose Kurzschnäuzige Seepferdchen («Hippocampus hippocampus») liegen in der Hand eines Naturschutzwartes. Die Mitarbeiter der Naturschutz- und Forschungsgemeinschaft Mellumrat hatten die beiden seltenen, nur wenige Zentimeter großen Tiere vergangene Woche bei einer Kontrolle des Spülsaumes am Strand der Ostfriesischen Insel gefunden. Seepferdchen sind seit den 1930er Jahren aus dem Wattenmeer weitgehend verschwunden, zuletzt gab es aber wieder mehrere Funde. (zu dpa: "Zwei seltene Seepferdchen auf Wangerooge entdeckt") Foto: Peter Kuchenbuch-Hanken/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    18.01.2022, Niedersachsen, Wangerooge: Zwei leblose Kurzschnäuzige Seepferdchen («Hippocampus hippocampus») liegen in der Hand eines Naturschutzwartes. Die Mitarbeiter der Naturschutz- und Forschungsgemeinschaft Mellumrat hatten die beiden seltenen, nur wenige Zentimeter großen Tiere vergangene Woche bei einer Kontrolle des Spülsaumes am Strand der Ostfriesischen Insel gefunden. Seepferdchen sind seit den 1930er Jahren aus dem Wattenmeer weitgehend verschwunden, zuletzt gab es aber wieder mehrere Funde. (zu dpa: "Zwei seltene Seepferdchen auf Wangerooge entdeckt") Foto: Peter Kuchenbuch-Hanken/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Vor Wangerooge gab es jetzt einen tierischen Überraschungsfund. Zwei kurzschnäuzige Seepferdchen wurden hier gesichtet. Diese galten in der Gegend seit den 1930er Jahren als ausgestorben.
  • Zwei tot aufgefundene Seepferdchen wecken auf der Insel Wangerooge die Hoffnung, dass sich der Bestand in der Nordsee langsam wieder erholt. Die Tierchen galten bereits seit den 1930er Jahren als ausgestorben.
  • Eine Entstehungstheorie geht auf die Kalenderreform des Königs Karl IX. zurück. Der verlegte den Neujahrstag 1564 vom 1. April auf den 1. Januar. Witzbolde verschickten ihre Einladungen zu Neujahrsfeiern trotzdem weiter zum 1. April.
  • Westaustralien: Roter Seedrache erstmals lebend beobachtet
    Westaustralien: Roter Seedrache erstmals lebend beobachtet
    Erstmals ist es Forschern gelungen, Rote Seedrachen in ihrer natürlichen Umgebung zu beobachten. Die Tiere leben in 50 Metern Tiefe, werden rund 20 Zentimeter groß und erinnern an Seepferdchen.
  • Neben Waffen-, Menschen- und Drogenhandel ist das Geschäft mit bedrohten Tierarten ein großes Betätigungsfeld internationaler Banden. In Frankreich fand der Zoll jetzt 2000 getrocknete Seepferdchen.
  • Seepferdchen lassen die Grenze zwischen Mann und Frau verschwimmen: Bei den kleinen pferdeköpfigen Fischen wird das Männchen schwanger. Außer ihrer einzigartigen Fortpflanzungsmethode haben Seepferdchen aber noch mehr zu bieten. Auch auf kulturellem Gebiet erbringen sie außerordentliche Leistungen.
  • Bei den Grasnadeln brüten die Väter ihre Jungen in einem Brutbeutel aus, verspeisen jedoch auch einige Tiere aus diesem Nachwuchs. Das haben schwedische Wissenschaftler bei Untersuchungen der Meeresbewohner herausgefunden, die zur Familie der Seenadeln gehören und mit den Seepferdchen verwandt sind.
  • Ein Jahr nach Umstellung des Hamburger Schulschwimmens hat Bildungssenatorin Alexandra Dinges-Dierig (CDU) eine positive Bilanz gezogen. Immer mehr Grundschüler haben unter Anleitung der Schwimmmeister das Seepferdchen geschafft.
  • Einer ganzen Schar kleiner Seepferdchen können Besucher im Sea Life-Aquarium in München beim Aufwachsen zuschauen. Die 15 Tiere wurden bereits vor vier Wochen von ihrem Vater in einem Wurf auf die Welt gebracht. Erst jetzt, mit fünf Zentimetern Größe, sind sie vorzeigbar.