Italien steht als erstes Team im Achtelfinale. Die Mannschaft spielt begeisternden Offensivfußball und steht hinten sicher. Aus dieser Mischung werden Titel-Gewinner gemacht. Doch der Trainer bremst.
Mitfavorit Italien zeigt auch im zweiten Gruppenspiel eine beeindruckende Leistung, steht damit bereits in der K.-o.-Runde. Die mit vielen Bundesliga-Legionären gespickten Schweizer sind hingegen völlig chancenlos.
Im Internet-Livestream war das Remis der Schweiz gegen Wales nur mit viel Glück zu sehen. Hier können Sie sich die Highlights des ersten Auftritts der Schweizer bei der Europameisterschaft ansehen.
Die Schweiz wird mit ihren zahlreichen Bundesliga-Legionären als Mitanwärter auf den EM-Titel gehandelt. Zum Auftakt wird sie den Lobeshymnen allerdings nicht gerecht. Deutsche Fans bekommen davon nur wenig mit.
Wieder den Sieg verspielt: Trotz erneuter Führung muss sich die Nationalmannschaft in der Schweiz mit einem mageren Punkt begnügen. Löw und seine Nationalspieler warten damit in dem neuen Wettbewerb weiter auf den ersten Sieg und stehen in den Oktober-Spielen bereits mächtig unter Druck.
Auch im sechsten Anlauf hat es nicht geklappt. Deutschland kann in der Nations League nicht gewinnen und holt in der Schweiz nur ein Unentschieden. Nach munterem Beginn quält sich die Mannschaft von Joachim Löw besonders in der zweiten Hälfte.
Der BVB ist als Vierter weit vom Ziel Meisterschaft entfernt. Torwart Roman Bürki blickt auf eine schwache Hinrunde zurück. Er hat Mitleid mit Trainer Lucien Favre, weiß aber, dass bei den Bayern „auch die Hölle los war“.
Ein Sprung in den Comer Sees könnte Florijana Ismaili zum Verhängnis geworden sein. Seit Samstagnachmittag wird die Schweizer Nationalspielerin vermisst. Rettungskräfte suchen mit einem Hubschrauber nach der 24-Jährigen.
Portugal gewinnt im Halbfinale der Nations League gegen die Schweiz. Der Schweizer Trainer Petkovic gratuliert dem Gegner und lobt die außerordentliche Leistung von Cristiano Ronaldo. Aber auch sein Team hätte sich gut geschlagen.
Vor dem Nations-League-Halbfinale gegen Portugal freut sich Borussia Mönchengladbachs Torhüter Yann Sommer über den CL-Sieger im Schweizer Team, Xherdan Shaqiri vom FC Liverpool.
Portugal, die Schweiz, England und die Niederlande bestreiten das Final Four der Nations League. Für jede Mannschaft wäre der Gewinn des neuen Turniers historisch. Der heftig kritisierte Wettbewerb entpuppt sich als Erfolg.
Jahrzehntelang jagte Ottmar Hitzfeld den Erfolg, setzte sich selbst extremem Stress aus. Heute lebt der Ex-Trainer zurückgezogen in seiner Heimat, bodenständig und bescheiden. Eins steht für ihn fest: Seinen 70. wird er nicht feiern.
Borussia Dortmunds Torwart Roman Bürki galt einst als Unsicherheitsfaktor. Nun ist er der beste der Hinrunde. Das hat Gründe. Der Schweizer hat sich von Dingen losgesagt, die ihn belastet haben.
Im Team der Schweizer Nationalelf herrscht Aufruhr. Politische Gesten von Xhaka und Shaqiri bei der WM wirken nach. Insbesondere der Ex-Bayern-Profi steht im Fokus. Er hat nichts Gutes zu erwarten.
Schweden sorgt bei der Fußball-Weltmeisterschaft weiter für Aufsehen. Die Skandinavier haben bisher nur gegen die deutsche Nationalmannschaft verloren, sonst weiterhin jedes Spiel gewonnen.
Ein abgefälschter Schuss von Emil Forsberg beschert den Schweden den überraschenden Einzug ins WM-Viertelfinale. Eine Notbremse in der Nachspielzeit beendete die Schweizer Schlussoffensive.
Schweden und die Schweiz neutralisierten sich im WM-Achtelfinale lange. Einzig RB-Leipzig-Star Emil Forsberg fand eine Lücke in der Abwehr. Er bekam tatkräftige Mithilfe eines BVB-Spielers.
Sie lagen 0:2 hinten und haben das Spiel doch noch gedreht. Belgien gewinnt gegen Japan dank eines Tores in der letzten Sekunde und zieht ins Viertelfinale ein. Dort wartet Brasilien.
Alles schaute auf Superstar Neymar. Und der Brasilianer lieferte. Eine Vorlage - und eine gute Leistung. Das Führungstor alleine begeisterte. Die Schweiz tut sich derweil gegen einen Außenseiter schwer.
Joachim Löws Scouts müssen drei Mannschaften beobachten, auf die Deutschland im WM-Achtelfinale treffen könnte: Brasilien, Schweiz, Serbien. WELT analysiert die Stärken und Schwächen dieser Teams.
Die Fifa hat die Schweizer Granit Xhaka und Xherdan Shaqiri wegen ihres Doppeladler-Jubels zu Geldstrafen verurteilt. Auch Serbiens Trainer Mladen Kristajic wird wegen seines Verhaltens zur Rechenschaft gezogen.
Der Ärger nach dem politisch aufgeladenen Spiel zwischen Serbien und der Schweiz weitet sich aus. Die Fifa ermittelt nun gegen Shaqiri und Xhaka. Das könnte auch die deutsche Mannschaft interessieren.
Der serbische Verband spricht nach der WM-Niederlage gegen die Schweiz von einem Skandal, die serbischen Medien wüten gegen Felix Brych. Das Nachtreten gegen den 42-Jährigen nimmt kein Ende.
In der Nachspielzeit haben die Serben das 1:2 kassiert, nach dem Spiel zeigen sie sich als schlechte Verlierer: Spieler und Funktionäre gehen auf Schiedsrichter Felix Brych los. Eine Entscheidung steht im Mittelpunkt.
Die Schweiz darf weiter vom Achtelfinale träumen. Gegen Serbien erkämpfen sich die Eidgenossen in hitziger Atmosphäre einen späten Sieg. Helden der Eidgenossen sind ausgerechnet zwei albanischstämmige Spieler.
Die Schweiz darf weiter vom Achtelfinale träumen. Gegen Serbien erkämpfen sich die Eidgenossen in hitziger Atmosphäre einen späten Sieg. Helden der Eidgenossen sind ausgerechnet zwei albanisch stämmige Spieler.
Serbien ging früh in Führung, doch die Schweiz gab nicht auf. Ein Sonntagsschuss von Granit Xhaka brachte den Ausgleich. Beim finalen Konter behielt Ex-Bayern-Star Shaqiri die Nerven und traf zum Sieg.
In bislang keiner WM-Partie steckt so viel politische Brisanz wie im Duell Schweiz gegen Serbien. Schon vorher wird nach Kräften gezündelt und provoziert. Es könnte ein harter Abend für den deutschen Schiedsrichter werden.
Wenige Stunden nach der deutschen Blamage gegen Mexiko strauchelt ein weiterer WM-Favorit. Obwohl Brasilien schon führte, nimmt die Schweiz einen überraschenden Punkt mit. Sinnbildlich war der Auftritt Neymars.
Vom 14. Juni bis zum 15. Juli findet die WM 2018 in Russland statt. Insgesamt gehen 32 Team an den Start; in acht Gruppen mit jeweils vier Teams. Die Gruppe E bilden Brasilien, Schweiz, Costa Rica und Serbien. Hier stellen wir sie vor.
Die Schweiz hat sich für die WM 2018 qualifiziert. Trotzdem gibt es im Team Unmut. Grund sind Pfiffe der eigenen Fans gegen einen Spieler. Dessen Freundin findet drastische Worte für die Zuschauer.
Das geht ja schlecht los. Portugal verliert gleich das erste Pflichtspiel nach dem EM-Triumph. Nun beginnt das Zittern um die WM-Teilnahme. Auch zwei andere große Nationen erlitten einen Fehlstart.
Die ersten Partien im EM-Achtelfinale waren nicht gerade vergnügliche Vorstellungen. Zudem hätten die Siege in einigen Fällen die Unterlegenen verdient gehabt. Der Tenor in der Presse: kritisch.
Angst und Schrecken verbreiten die Deutschen beim Elfmeterschießen. Sie sind „wahre Bärentöter – in freier Wildbahn wie auf dem Rasen“. Das gilt bei der EM aber nicht für alle. Es gibt erste Opfer.
Polen schien als erster Viertelfinalist festzustehen. Dann besorgt der Schweizer Xherdan Shaqiri mit einem Geniestreich den 1:1-Ausgleich. In der Elfer-Lotterie hat Polen das bessere Ende für sich.
Polen schien als erster Viertelfinalist festzustehen. Dann aber sorgt der Schweizer Xherdan Shaqiri mit einem Geniestreich für den 1:1-Ausgleich. Bedeutet: 30 Minuten obendrauf für die beiden Teams.
Mit drei Partien beginnt am Samstag die K.o.-Phase der EM. Wer hat welche Chancen auf den Titelgewinn? Keine Frage: Weltmeister Deutschland ist der große Favorit. Doch es gibt Geheimtipps.
Gegen Frankreich rissen der Schweiz gleich sieben Trikots. Während Spieler und Internet das Thema mit viel Humor nehmen, steht der Ausrüster unter Erklärungsnot. Jetzt gibt es die Stellungnahme.
Hohn und Spott war die Bilanz nach sieben zerrissenen Trikots der Schweizer im Spiel gegen Frankreich. Puma kündigte umgehend eine Prüfung an. Nun soll die Ursache gefunden worden sein.
Die EM ist für Sportartikelhersteller das wichtigste Ereignis des Jahres. Nachdem sieben Schweizer Trikots im Frankreich-Spiel rissen, hat Puma ein Problem. Und: Es war nicht der erste solche Fall.
Trotz einer rasanten ersten Hälfte mit einem starken Pogba reichte es für EM-Gastgeber Frankreich nur zu einem 0:0 gegen die Schweiz. Es waren vor allem deren Trikots, die für Aufregung sorgten.
Frankreich hat die riesigen Erwartungen der Grande Nation bislang erfüllt. Das Ticket für das Achtelfinale ist gebucht. Nun soll im letzten Gruppenspiel gegen die Schweiz Platz eins gesichert werden.
Nach dem 1:0 gegen Albanien und dem 1:1 gegen Rumänien hat sich die Schweiz eine gute Ausgangsposition verschafft. Der ehemalige Nationaltrainer Ottmar Hitzfeld traut ihnen gegen Frankreich viel zu.
Die Schweiz hat den vorzeitigen Einzug ins Achtelfinale verpasst. Ein Bundesliga-Profi verhindert mit seinem Tor sogar Schlimmeres. Denn die Partie gegen Rumänien hätte auch anders ausgehen können.
Albanien geriet gegen die Schweiz früh in Rückstand und verlor auch noch seinen Kapitän. Dennoch hätte der Underdog im Bruderduell der Xhakas mindestens einen Punkt holen müssen.
Nach den Boatengs gibt es bei der Fußball-EM wieder ein Brüderduell im Nationaldress. Dass einer für die Schweiz und einer für Albanien spielt, ist sinnbildlich für die Verflechtung beider Teams.
Gleich 16 Nationen haben bei der Europameisterschaft in Frankreich Spieler aus der Bundesliga in ihren Reihen. Was überrascht: Nicht im Kader von Joachim Löw stehen die meisten. Der Überblick.
Fußball-Europameisterschaft 2016: Auf wen trifft Gastgeber und Mitfavorit Frankreich in der Vorrunde? Hier finden Sie Spielplan und Tabelle der Gruppe C.
Ciriaco Sforza spielte lange für den FC Bayern und Kaiserslautern. Als Trainer ging er am Profigeschäft fast zugrunde, erzählt er in einem bewegenden Interview. Nun aber spürt er neue Lebenslust.
Ottmar Hitzfeld traut München in der Champions League viel zu. Ein Bayern-Profi hat es ihm besonders angetan. Er hofft, dass Uli Hoeneß nach seiner Haft "eine verantwortungsvolle Position übernimmt".