Liegt es am unverständlichen Nuscheln und gepressten Näseln – oder an den Menschen, die so reden? Kaum einer mag die Schwaben. Die Gründe sind nicht nur in ihrer zwanghaften Reinlichkeit und dem offensiv vorgetragenen Fleiß zu finden.
Bereits vor rund 35.000 Jahren lebten auf der Schwäbischen Alb geschickte Tüftler: Dank spezieller Werkzeuge ließen sich Seile schnell produzieren. Das berichten Archäologen in einer aktuellen Studie – und verraten, welche ungewöhnlichen Materialien verwendet wurden.
In einem Freizeitpark auf der Schwäbischen Alb ist es zu einem Stromausfall gekommen. Rund die Hälfte des Parks war betroffen, mehrere Besucher saßen bis zu 50 Minuten in Fahrgeschäften fest – darunter auch Kinder.
Bei einem Unfall mit Beteiligung eines Testfahrzeugs von BMW war der Wagen laut Polizei nicht autonom unterwegs. Noch unklar ist, ob der Fahrer seine Hände am Lenkrad hatte. An dem Zusammenstoß waren mehrere Autos beteiligt, ein Mensch starb, neun weitere wurden schwer verletzt.
Schwaben zu verstehen, ist für Auswärtige nicht ganz leicht. Das kann mitunter zu skurrilen Ergebnissen führen. Wer sich mit ein paar Eigenheiten vertraut macht, kann im Ländle aber viel entdecken.
Eberhard Weiblen leitet die Beratungsfirma Porsche Consulting, die nicht nur für den Sportwagenhersteller arbeitet. Er erklärt, warum er seinen Umgang mit Kollegen verbessern will und warum er manche Aufträge nicht annimmt.
Der Skandal um die Unterwanderung der Polizei in der Hauptstadt zieht weitere Kreise. Außer den Arabern geben auch Strategie und Verhalten einer weiteren Gruppe von Problem-Migranten Anlass zur Sorge.
Freiburg bekommt zwei neue „Tatort“-Kommissare, gespielt von den beiden Schwaben Hans-Jochen Wagner und Eva Löbau. Die Produzenten testen mit ihnen ein Konzept, das an TV-Serien aus den USA erinnert.
Auf der Schwäbischen Alb arbeiten Liebhaber daran, die farbenprächtige Kulturlandschaft der Streuobstwiesen zu bewahren. Aus den herben alten Obstsorten kitzeln sie wahre Köstlichkeiten heraus.
Nasskalt soll es an Ostern werden, sogar Schnee ist möglich. Touristen und Kurzurlauber schreckt das aber offensichtlich nicht: Ziele wie Schwarzwald und Bodensee sind bereits gut gebucht.
Mitten auf der Schwäbischen Alb züchtet Willi Wolf Wasserbüffel. Ihr Fleisch ist in der Region als „Albbüffel“ bekannt. Doch seine Herde ist bedroht: Ein Großteil der Tiere trägt ein Herpesvirus in sich.
Kalendarisch beginnt der Frühling. Doch während es in den Tälern warm wird, ist der Feldberg noch mitten in der Skisaison. Die Liftbetreiber auf der Alb können da nur neidisch dreinblicken.
Ein leichtes Erdbeben hat den Boden im Zollernalbkreis zum Zittern gebracht. Das Beben der Stärke 2,9 hatte sein Epizentrum in der Nähe von Jungingen im Killertal
Im Buch „Deutschlands Landschaften“ zeigt Berthold Steinhilber unsere Naturparadiese. Der Fotograf lässt die schönsten Orte zwischen Eifel und Elbsandsteingebirge in ungewohntem Licht erscheinen.
Ein neues Arbeitskonzept soll die Schwäbische Alb "in eine gute Zukunft" führen. Vorschläge gibt es viele: Artenschutz, eine Qualitätsregion für Touristen oder die Einrichtung einer Biosphären-Akademie.
Astronomische Berechnung oder gar Menstruationskalender? Archäologen können die jüngste Entdeckung der ältesten Form von Malerei in Mitteleuropa nur schwer deuten.
Alles so schön grün hier, in diesem markanten Mittelgebirge: Die Schwäbische Alb begeistert mit Wind und Weite, Schafherden und Biokost, Tradition und Rebellion.
So heftig wie Anfang der Woche in der Pfalz bebt der Boden etwa alle eineinhalb Jahre einmal – doch laut Geologen sind in Deutschland noch stärkere Beben möglich.
Ein leichtes Erdbeben hat die Zollernalb in Baden-Württemberg zittern lassen: Die Erdstöße erreichten eine Stärke von 3,2, wie das Landesamt für Geologie in Freiburg mitteilte.
Ein beeindruckender Fund, diese kleine Frauenfigur aus der Schwäbischen Alb. 35.000 Jahre alt, ein Symbol der Fruchtbarkeit. Eine Venus vom Hohen Fels. Die Geschichte des Frühmenschen steckt voller Sensationen.
Behaglich war es in den Höhlen auf der Schwäbischen Alb vor 35.000 Jahren wahrlich nicht: Draußen herrschte sibirische Kälte. Dennoch schufen die Menschen, die dort lebten, sagenhafte Kunstwerke aus Elfenbein. Für Archäologen sind dies Belege für das erste Kulturvolk der Menschheitsgeschichte. Einer der Entdecker ist skeptisch.