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Rotes Meer
  • EU-Marineeinsatz im Nahen Osten
    EU-Marineeinsatz im Nahen Osten
    27 Handelsschiffe hat die Fregatte in den vergangenen Wochen durch das Rote Meer eskortiert, vier Angriffe musste sie abwehren – nun kehrt die „Hessen“ nach Deutschland zurück. Im August soll die „Hamburg“ ihre Nachfolge antreten.
  • Die Huthi-Miliz setzt auch Raketen ein, geliefert aus dem Iran
    Die Huthi-Miliz setzt auch Raketen ein, geliefert aus dem Iran
    Die vom Iran ausgerüstete Huthi-Miliz nimmt vom Jemen aus den internationalen Schiffsverkehr im Roten Meer unter Beschuss. Europa hat Fregatten geschickt. Jetzt berichtet ein hoher französischer Offizier von den gefährlichen Einsätzen, die die Soldaten an ihre Grenzen bringen.
  • Benzinpreise
    Benzinpreise
    Der Sprit ist wieder teuer, besonders an der Autobahntankstelle. Der Anstieg des Rohölpreises liefert nur einen Teil der Begründung. Deshalb hat das Bundeskartellamt die Hintergründe untersucht. WELT präsentiert sechs Fakten, die jeder Autofahrer kennen sollte.
  • März 2024: Das Frachtschiff „Rubymar“ geht nach Beschuss von Huthi-Rebellen im Roten Meer unter
    März 2024: Das Frachtschiff „Rubymar“ geht nach Beschuss von Huthi-Rebellen im Roten Meer unter
    Mit dem Kauf von iranischem Öl finanziert Peking über Umwege die Huthi-Miliz, die den internationalen Schiffsverkehr stark beeinträchtigt. Ein paradoxes Vorgehen, hängt doch die chinesische Wirtschaft von einwandfreien Lieferketten ab. Unter wichtigen Anrainerstaaten regt sich nun Widerstand.
  • Die Fregatte „Hessen“ hat nach Bundeswehr-Angaben einen Angriff im Roten Meer abgewehrt. Demnach wurde eine Überwasserdrohne geortet und konnte mithilfe des Bordhubschraubers zerstört werden. Ziel der Drohne soll ein ziviler Schleppverband gewesen sein.
  • Die „Berlin Express“, das neue Flaggschiff von Hapag-Lloyd, wurde Anfang Oktober in Hamburg getauft
    Die „Berlin Express“, das neue Flaggschiff von Hapag-Lloyd, wurde Anfang Oktober in Hamburg getauft
    Der Gewinn der größten deutschen Reederei sinkt 2023 deutlich – und damit auch die Dividende für den Anteilseigner Hamburg. Das Unternehmen kalkuliert nach Rekordjahren sogar mit einem Verlust. Der Vertrag des Vorstandsvorsitzenden Rolf Habben Jansen wird bis 2029 verlängert.
  • Einsatzraum der britischen Fregatte „HMS Richmond“ bei der Bekämpfung von Drohnen im Roten Meer vergangene Woche, die von Huthi-Rebellen gestartet worden waren
    Einsatzraum der britischen Fregatte „HMS Richmond“ bei der Bekämpfung von Drohnen im Roten Meer vergangene Woche, die von Huthi-Rebellen gestartet worden waren
    Die Angriffe der Huthi im Roten Meer erschweren auch den deutschen Import von verflüssigtem Erdgas, teilt der Branchenverband VDR mit. Die wachsenden Spannungen zwischen China und Taiwan wiederum verfolge die Schifffahrtsbranche „mit großer Besorgnis“.
  • Feuer an Bord des Frachters «True Confidence» nach dem Raketenangriff der jemenitischen Huthi-Rebellen im Golf von Aden.
    Feuer an Bord des Frachters «True Confidence» nach dem Raketenangriff der jemenitischen Huthi-Rebellen im Golf von Aden.
    Bei dem Huthi-Angriff auf ein Frachtschiff im Golf von Aden sind nach US-Angaben drei Menschen getötet worden. Bei den Opfern handele es sich laut US-Militär um Besatzungsmitglieder der „True Confidence“. Über die Angriffe im Roten Meer spricht Sicherheitsexperte Christian Hübenthal bei WELT TV.
  • Der Massengutfrachter „True Confidence“ als er im März 2022 im italienischen Ravenna liegt
    Der Massengutfrachter „True Confidence“ als er im März 2022 im italienischen Ravenna liegt
    Seit Monaten greifen Rebellen der jemenitischen Huthis Schiffe im und um das Rote Meer herum an. Diesmal soll es bei einem Anschlag auf das Frachtschiff „True Confidence“ Todesopfer gegeben haben, so die Sprecherin des Weißen Hauses.
  • YEMEN-CONFLICT-SHIPPING-ACCIDENT
    YEMEN-CONFLICT-SHIPPING-ACCIDENT
    Das vor knapp zwei Wochen von der jemenitischen Huthi-Miliz angegriffene Schiff „Rubymar“ ist bei stürmischer See im Roten Meer gesunken. Nach dem Untergang wächst die Sorge vor möglicherweise katastrophalen Folgen für die Umwelt.
  • Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) an Bord der Fregatte „Hessen“ in Kreta
    Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) an Bord der Fregatte „Hessen“ in Kreta
    Am Freitag stimmt der Bundestag über den Einsatz der Fregatte „Hessen“ im Roten Meer ab. Verteidigungsminister Pistorius besuchte das Kriegsschiff und sprach von einem höchst gefährlichsten Einsatz. Ein direkter Angriff der Huthi auf die deutsche Fregatte sei nicht auszuschließen.
  • Ein Hapag-Llyod-Frachter im Suezkanal. Wegen der Huthi-Angriffe im Roten Meer umfährt die Reederei die Route aktuell
    Ein Hapag-Llyod-Frachter im Suezkanal. Wegen der Huthi-Angriffe im Roten Meer umfährt die Reederei die Route aktuell
    Der Suezkanal in Ägypten ist eine der wichtigsten Handelsrouten der Welt. Nach einer dramatischen Zuspitzung der Huthi-Angriffe meiden Reedereien den Weg über das Rote Meer. Eine Besserung der Lage ist nicht in Sicht. Denn diese Krise, sagen Manager von Hapag-Lloyd, sei etwas Neues.
  • TOPSHOT-US-YEMEN-CONFLICT-SHIPPING
    TOPSHOT-US-YEMEN-CONFLICT-SHIPPING
    Die bisherigen Vergeltungsangriffe der USA gegen pro-iranische Stellungen in Syrien und im Irak seien nur die erste Runde gewesen. Das teilte das Weiße Haus mit. Allerdings wolle man keinen größeren Konflikt. Bei WELT TV erklärt Roland Kather, General a.D., warum eine Eskalation dennoch möglich ist.
  • Nahostkonflikt - Militärschlag gegen Huthi-Miliz
    Nahostkonflikt - Militärschlag gegen Huthi-Miliz
    Die zweite Nacht in Folge haben die USA und mehrere Verbündete, wie Großbritannien, Australien, das Golfemirat Bahrain, Dänemark, Kanada und die Niederlande massiv Huthi-Stellungen angegriffen. Die proiranischen Extremisten kündigten umgehend Vergeltung an.
  • Ein Schiff in stürmischer See
    Ein Schiff in stürmischer See
    Der Wohlstand und die Sicherheit einer Nation hängen von den Meeren ab. Die deutsche Politik hat das leider nicht verstanden – und vernachlässigt die maritimen Belange der Nation, meint unser Gastautor. Die Gründe dieser Gleichgültigkeit verortet er in urdeutschen Befindlichkeiten.
  • Eines der betroffenen Schiffe – die „Aidaprima“
    Eines der betroffenen Schiffe – die „Aidaprima“
    Seit Beginn des Kriegs in Nahost greifen die jemenitischen Huthis immer wieder Frachter im Roten Meer an. Nun reagiert der Kreuzfahrtanbieter Aida Cruises auf die mögliche Gefahr und sagt für drei Schiffe Reisen ab.
  • DWO_Podcast_Teaser_Das_bringt_der_Tag_Juliane_Schneider
    DWO_Podcast_Teaser_Das_bringt_der_Tag_Juliane_Schneider
    Die jemenitischen Huthis haben angekündigt, weiter Schiffe im Roten Meer anzugreifen. Die USA und Großbritannien gehen mit Luftangriffen gegen die Miliz vor. Auch die EU plant einzugreifen. Ob der Westen die Lage so unter Kontrolle bringen kann, weiß WELT-Korrespondent Alfred Hackensberger.
  • Mit Dolch und Sandalen: Die Huthis sind tatsächlich eine modern ausgerüstete Miliz
    Mit Dolch und Sandalen: Die Huthis sind tatsächlich eine modern ausgerüstete Miliz
    Eine internationale Koalition aus 20 Ländern unter US-Führung bekämpft die vom Iran unterstützen Huthis. Auch die EU plant eine eigene Mission. Aber die Miliz aus dem Jemen wird oft unterschätzt. Vor allem diese Eigenschaften und Unterstützer machen sie schwer besiegbar.
  • Mit Kampfjets vom Typ Taifun fliegt die Royal Air Force Großbritanniens Angriffe auf Stellungen der vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen im Jemen
    Mit Kampfjets vom Typ Taifun fliegt die Royal Air Force Großbritanniens Angriffe auf Stellungen der vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen im Jemen
    Als Reaktion auf Angriffe der USA und Großbritanniens auf Stellungen der Rebellen im Jemen, hat der Huthi-Außenminister Staatsbürger der beiden Länder aufgefordert, das Land zu verlassen. Am Mittwoch griffen die Rebellen Schiffe an, die Ladung für das US-Pentagon geladen hatten.
  • Die Angriffe der Huthi-Miliz aus dem Jemen, die vom Iran mit Waffen beliefert wird, haben das Rote Meer zum Kriegsgebiet gemacht. Nun will Außenministerin Baerbock an die nicht weniger belastete ostafrikanische Küste reisen – doch die Probleme beginnen schon kurz nach dem Abflug.
  • Bei dem Angriff auf die Huthi-Miliz wurden insgesamt acht Ziele getroffen. Als Reaktion auf die Attacken der Rebellen wird die EU zudem eine Marinemission starten, um Handelsschiffe im Roten Meer zu schützen. Bei WELT TV erklärt Marie Droste, was den EU-Einsatz von den US-Aktionen unterscheidet.
  • Nahostkonflikt - Militärschlag gegen Huthi-Rebellen
    Nahostkonflikt - Militärschlag gegen Huthi-Rebellen
    Die Vereinigten Staaten und Großbritannien haben mit der Unterstützung weiterer Verbündeter erneut Stellungen der Huthi-Miliz im Jemen angegriffen. Bei einem koordinierten Militärschlag seien laut einer gemeinsamen Erklärung acht Standorte der vom Iran unterstützten Huthi attackiert worden.
  • Die „Hessen“ auf einem Archivbild aus dem Dezember – die deutsche Fregatte soll sich an dem Einsatz im Roten Meer beteiligen
    Die „Hessen“ auf einem Archivbild aus dem Dezember – die deutsche Fregatte soll sich an dem Einsatz im Roten Meer beteiligen
    Die USA und Großbritannien sind bereits im Roten Meer aktiv, in welchem Handelsschiffe von Huthi-Rebellen aus dem Jemen angegriffen werden. Nun will die Europäische Union nachziehen. Auch ein deutsches Schiff soll sich an dem geplanten Militäreinsatz beteiligen.
  • Fregatte ·Hessen· zurück in Wilhelmshaven
    Fregatte ·Hessen· zurück in Wilhelmshaven
    Um die Handelswege vor den Huthi-Rebellen zu schützen, plant die EU einen Einsatz. Dabei will Deutschland die Fregatte Hessen ins Rote Meer schicken. Zur Zeit fahren viele Reedereien einen Umwege über das Kap der guten Hoffnung.
  • Kann 1000 Ziele gleichzeitig erfassen: Fregatte „Hessen“
    Kann 1000 Ziele gleichzeitig erfassen: Fregatte „Hessen“
    Die EU plant eine neue Mission, um den Seeverkehr im Roten Meer gegen Huthi-Angriffe zu sichern. Deutschland will sich mit der Fregatte „Hessen“ beteiligen – und auch Waffengewalt einsetzen, um Raketen und Drohnen der Huthis abzufangen.
  • YEMEN-PALESTINIAN-ISRAEL-CONFLICT-HUTHIS
    YEMEN-PALESTINIAN-ISRAEL-CONFLICT-HUTHIS
    Die USA und Großbritannien haben Stellungen der Huthi-Terroristen im Jemen angegriffen. Der Militärschlag sei die Reaktion auf die Angriffe der Rebellen auf die internationale Schifffahrt im Roten Meer, so US-Präsident Joe Biden. Eine Einschätzung von USA-Korrespondent Michael Wüllenweber bei WELT TV.