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  3. Rigaer Straße: Aktuelle News & Nachrichten zum Konflikt - WELT

Rigaer Straße
  • In der Rigaer Straße griffen Linksextreme im Juni die Polizei an, die die Brandschutzprüfung absicherte
    In der Rigaer Straße griffen Linksextreme im Juni die Polizei an, die die Brandschutzprüfung absicherte
    Mit einem massiven Polizeiaufgebot kontrollierte ein Brandschutzprüfer im Juni das teilbesetzte Haus „Rigaer 94“ in Berlin. Das Bezirksamt des Grünen-Stadtrats versuchte, die Prüfung lange zu verhindern. Doch nun bestätigt das Gutachten diverse Mängel in dem Haus.
  • 16.06.2021, Berlin: Polizisten gehen mit einem Rammbock in einen Hauseingang in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain. Die linksradikalen Bewohner des teilbesetzten Hauses Rigaer Straße 94 und ihre Unterstützer hatten seit längerem heftigen Widerstand gegen die Brandschutzprüfung durch Eigentümer-Vertreter am Donnerstag angekündigt. Die Polizei bereitete sich auf einen großen Einsatz vor und verhängte von Mittwochnachmittag bis Freitagabend eine Sperrzone mit einem Demonstrationsverbot. Foto: Jörg Carstensen/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    16.06.2021, Berlin: Polizisten gehen mit einem Rammbock in einen Hauseingang in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain. Die linksradikalen Bewohner des teilbesetzten Hauses Rigaer Straße 94 und ihre Unterstützer hatten seit längerem heftigen Widerstand gegen die Brandschutzprüfung durch Eigentümer-Vertreter am Donnerstag angekündigt. Die Polizei bereitete sich auf einen großen Einsatz vor und verhängte von Mittwochnachmittag bis Freitagabend eine Sperrzone mit einem Demonstrationsverbot. Foto: Jörg Carstensen/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Vor der geplanten Brandschutzbegehung eines teilweise besetzten Hauses in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain ist die Lage eskaliert. Nach Angaben der Polizei wurden die Beamten von rund 200 Menschen von der Straße und vom Dach des Gebäudes aus mit Steinen attackiert.
  • 16.06.2021, Berlin: Polizisten gehen mit einem Rammbock in einen Hauseingang in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain. Die linksradikalen Bewohner des teilbesetzten Hauses Rigaer Straße 94 und ihre Unterstützer hatten seit längerem heftigen Widerstand gegen die Brandschutzprüfung durch Eigentümer-Vertreter am Donnerstag angekündigt. Die Polizei bereitete sich auf einen großen Einsatz vor und verhängte von Mittwochnachmittag bis Freitagabend eine Sperrzone mit einem Demonstrationsverbot. Foto: Jörg Carstensen/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    16.06.2021, Berlin: Polizisten gehen mit einem Rammbock in einen Hauseingang in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain. Die linksradikalen Bewohner des teilbesetzten Hauses Rigaer Straße 94 und ihre Unterstützer hatten seit längerem heftigen Widerstand gegen die Brandschutzprüfung durch Eigentümer-Vertreter am Donnerstag angekündigt. Die Polizei bereitete sich auf einen großen Einsatz vor und verhängte von Mittwochnachmittag bis Freitagabend eine Sperrzone mit einem Demonstrationsverbot. Foto: Jörg Carstensen/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Der bestellte Brandschutzprüfer weigert sich, die Wohnungen des besetzten Hauses ohne Polizeischutz zu betreten. WELT-Reporter Paul Sonntag spricht mit Beamten über die Lage vor Ort. Der Einsatz wird mindestens bis zum Abend dauern.
  • Die Brandschutzprüfung in dem teilweise besetzten Gebäude in der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain hat sich verzögert. Die Polizei öffnete die Tür mit einer Kettensäge. Bewohner zündeten daraufhin Knallkörper und Pyrotechnik. Verfolgen Sie die Geschehnisse hier live.
  • Rigaer Straße
    Rigaer Straße
    Es gilt als eines der letzten Symbole der linksextremen Szene in Berlin: das Haus in der Rigaer Straße 94 im Berliner Stadtteil Friedrichshain. Wegen einer geplanten Brandschutzkontrolle kam es dort am Mittwoch zu heftigen Ausschreitungen.
  • Rigaer Straße
    Rigaer Straße
    An der Rigaer Straße eskaliert der Konflikt zwischen Linksradikalen und Polizei. Pflastersteine werden von Hausdächern geworfen, es gibt gezielte Attacken auf den Kopf. Nichts daran ist links, das sind schwerste Gewalttaten von Verbrechern.
  • In der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain brannten selbst gebaute Barrikaden
    In der Rigaer Straße in Berlin-Friedrichshain brannten selbst gebaute Barrikaden
    In einem berüchtigten, besetzten Haus in Berlin-Friedrichshain soll am Donnerstag der Brandschutz kontrolliert werden. Die Kontrolle ist ein Politikum. Nun eskalierte die Lage schon vorab: 60 Polizisten wurden verletzt.
  • Rigaer Straße
    Rigaer Straße
    In der Rigaer Straße in Berlin brennen Barrikaden. Verantwortlich dafür ist die linksradikale Szene. Hintergrund ist die für morgen geplante Brandschutzbegehung in einem besetzten Haus. Die Polizei hat ein Demonstrationsverbot verhängt.
  • Kombo Andreas Geisel und Rigaer Straße Anwohner der Rigaer Straße protestieren mit Bengalischen Feuern am 09.07.2016 in Berlinauf dem Dach eines Hauses bei einer Demonstration linker und linksextremer Gruppen gegen eine Stadtumwandlung und zur Unterstützung der von Autonomen bewohnten Häuser in der Rigaer Straße. Nach einer Polizeiaktion zur Durchsetzung von Vorhaben des Hauseigentümers gibt es seit Wochen in Berlin linksextreme Gewalttaten, unter anerrem Auto- Brandstiftungen. Foto: Maurizio Gambarini/dpa + Ueberschrift: Krawalle bei Linksautonomen-Demo in Berlin Bildrechte: picture alliance / dpa Objektname: 81922781 Andreas Geisel - deutscher Politiker SPD - Senator für Inneres und Sport in Berlin - hier im Eingangsbereich der Innenverwaltung Ueberschrift: Andreas Geisel - deutscher Politike Bildrechte: Martin U. K. Lengemann/WELT
    Kombo Andreas Geisel und Rigaer Straße Anwohner der Rigaer Straße protestieren mit Bengalischen Feuern am 09.07.2016 in Berlinauf dem Dach eines Hauses bei einer Demonstration linker und linksextremer Gruppen gegen eine Stadtumwandlung und zur Unterstützung der von Autonomen bewohnten Häuser in der Rigaer Straße. Nach einer Polizeiaktion zur Durchsetzung von Vorhaben des Hauseigentümers gibt es seit Wochen in Berlin linksextreme Gewalttaten, unter anerrem Auto- Brandstiftungen. Foto: Maurizio Gambarini/dpa + Ueberschrift: Krawalle bei Linksautonomen-Demo in Berlin Bildrechte: picture alliance / dpa Objektname: 81922781 Andreas Geisel - deutscher Politiker SPD - Senator für Inneres und Sport in Berlin - hier im Eingangsbereich der Innenverwaltung Ueberschrift: Andreas Geisel - deutscher Politike Bildrechte: Martin U. K. Lengemann/WELT
    Berlins Innensenator Andreas Geisel (SPD) beschuldigt den grünen Baustadtrat Florian Schmidt, vor Linksextremisten einzuknicken. Bewohner der Rigaer Straße bezeichnet Geisel im WELT-Interview als „Gangster“. Er dulde keine rechtsfreien Räume (Video mit Transkript).
  • WELT-Reporter Ibrahim Naber
    WELT-Reporter Ibrahim Naber
    Im Konflikt um Berlins besetzte Häuser erhalten Linksautonome konkrete Unterstützung aus der Politik. Vor allem der grüne Baustadtrat Florian Schmidt nutzt seinen Einfluss. Darum geht es in Folge 3 unserer Serie (Video mit Transkript).
  • WELT-Reporter Ibrahim Naber
    WELT-Reporter Ibrahim Naber
    In Berlin tobt der Konflikt um die letzten besetzten Häuser. Eigentümer fordern Räumungen, Autonome kämpfen dagegen an. Wer sind die Menschen, die in den Häusern wohnen? Was verteidigen sie? Darum geht es in Folge 2 unserer Serie (Video mit Transkript).
  • WELT-Reporter Ibrahim Naber
    WELT-Reporter Ibrahim Naber
    In Berlin tobt der Konflikt um die letzten besetzten Häuser. Die Besitzer fordern Räumungen, Autonome kämpfen dagegen an. Immer wieder kommt es zu Drohungen und Angriffen. Unsere Reporter haben diesen Konflikt über Monate begleitet. Folge 1: Die bedrohten Anwälte. (Video mit Transkript)
  • Leipzig, im Herbst 2020: Die Ausschreitungen der linken Szene in Connewitz erreichen einen neuen Höhepunkt. In den Wochen zuvor waren zwei Häuser neu besetzt worden
    Leipzig, im Herbst 2020: Die Ausschreitungen der linken Szene in Connewitz erreichen einen neuen Höhepunkt. In den Wochen zuvor waren zwei Häuser neu besetzt worden
    In Leipzig, Hamburg und Berlin gehen Linksextreme immer brutaler gegen Vertreter des Staats und politische Gegner vor. Die Extremisten bekommen dabei Unterstützung von denen, die eigentlich den Rechtsstaat verteidigen sollten. Eine Recherche.