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  3. Richard Nixon: News, Bilder & Infos zum 37. US-Präsident - WELT

Richard Nixon
  • US-Präsident Joe Biden
    Der Rückzug von Joe Biden aus dem Präsidentschaftswahlkampf wird als einschneidender Moment in die US-Historie eingehen. Ein Blick in die Vergangenheit zeigt ein Muster, das schon bei den Rücktritten von Richard Nixon und Lyndon B. Johnson zu erkennen war – und einen wichtigen Unterschied.
  • FILES-US-DIPLOMACY-KISSINGER
    FILES-US-DIPLOMACY-KISSINGER
    Henry Kissinger ist tot. Seine Außenpolitik hatte stets auch Kritiker. Doch am Ende hat der Anti-Idealist große außenpolitische Erfolge erreicht und eine Ära geprägt. Vor allem die Angst der Mächtigen hat Kissinger aufgrund seiner Erfahrungen in Deutschland sehr gut verstanden.
  • Israels Verteidigungsminister Moshe Dajan (mit Augenklappe) vor einem Bunker auf den Golanhöhen
    Israels Verteidigungsminister Moshe Dajan (mit Augenklappe) vor einem Bunker auf den Golanhöhen
    Der höchste jüdische Festtag fiel 1973 auf den 6. Oktober. Gegen Mittag dieses Samstags griffen Ägypten und Syrien überraschend an. Anlässlich des 50. Jahrestages hat das israelische Staatsarchiv in Jerusalem bislang gesperrte Akten offengelegt.
  • 190118-F-IO108-005
    190118-F-IO108-005
    Der überzeugte Antikommunist No Kum-sok hatte es geschafft, bei der nordkoreanischen Luftwaffe Düsenjäger zu fliegen. Am 21. September 1953 kam die große Chance, seinem Leben eine Wendung zu geben. Er nutzte sie kühl und überlegt.
  • Der Republikaner Richard Nixon (M) macht mit beiden Händen das Siegeszeichen, bevor er den Hubschrauber besteigt, mit dem er nach seiner Rücktrittserklärung Washington verlässt (Archivfoto). Um einer Amtsenthebung (Impeachment) wegen der "Watergate-Affäre" zu entgehen, ist Nixon am 9. August 1974 als erster und bisher einziger Präsident der USA von seinem Amt zurückgetreten. dpa (zu dpa-Korr "Skandal von gestern, Warnung für heute: Nixon-Rücktritt vor 30 Jahren" vom 06.08.2004) +++ dpa-Bildfunk +++
    Der Republikaner Richard Nixon (M) macht mit beiden Händen das Siegeszeichen, bevor er den Hubschrauber besteigt, mit dem er nach seiner Rücktrittserklärung Washington verlässt (Archivfoto). Um einer Amtsenthebung (Impeachment) wegen der "Watergate-Affäre" zu entgehen, ist Nixon am 9. August 1974 als erster und bisher einziger Präsident der USA von seinem Amt zurückgetreten. dpa (zu dpa-Korr "Skandal von gestern, Warnung für heute: Nixon-Rücktritt vor 30 Jahren" vom 06.08.2004) +++ dpa-Bildfunk +++
    Als US-Präsident war Richard Nixon in den Einbruch in die Wahlkampfzentrale der Konkurrenz im Watergate-Gebäude verstrickt. 1974 trat er zurück. Der Schaden für das Amt war gewaltig – doch schon zuvor hatte „Tricky Dick“ stets polarisiert.
  • Members of Company B, 1st Battalion, 27th Infantry Regiment (Wolfhounds), 25th Infantry Division, cross a stream during search and clear operation near Fire Support Base Kien, approximately 15 kilometers southeast of Nui Ba Den, Vietnam, August 21, 1970. (Photo by Spec 4 Peter Finnegan/US Army/PhotoQuest/Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    Members of Company B, 1st Battalion, 27th Infantry Regiment (Wolfhounds), 25th Infantry Division, cross a stream during search and clear operation near Fire Support Base Kien, approximately 15 kilometers southeast of Nui Ba Den, Vietnam, August 21, 1970. (Photo by Spec 4 Peter Finnegan/US Army/PhotoQuest/Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    Soziale Medien berichten aus geleakten US-Dokumenten über den Ukraine-Krieg. Das erinnert an das vielleicht folgenreichste Informationsleck im 20. Jahrhundert: Mitte Juni 1971 begann die „New York Times“ mit der Veröffentlichung des geheimen US-Regierungsberichtes über den Vietnam-Krieg.
  • Watergate-Komplex kurz nach der Fertigstellung. li. Carl Bernstein und Bob Woodward
    Watergate-Komplex kurz nach der Fertigstellung. li. Carl Bernstein und Bob Woodward
    In der Nacht zum 17. Juni 1972 stellte die Polizei von Washington, D.C. in einem Bürobau eine Diebesbande. Recherchen der „Washington Post“ machten daraus einen Skandal, der zwei Jahre später Richard M. Nixon zum Rücktritt zwang.
  • On May 12, 1975, the Khmer Rouge seized the USS Mayaguez and its crew in Cambodian territorial waters as they were en route to Thailand. The US first launched a rescue mission that ended in disaster after a helicopter crashed. A massive assault was launched on May 14-15 and the majority of the crew were rescued from the island of Koh Tang, but not before both sides had lost over a dozen casualties. The Mayaguez Incident marked the last official US involvement in the Vietnam War. It was the only recorded clash between US forces and the Khmer Rouge.
    On May 12, 1975, the Khmer Rouge seized the USS Mayaguez and its crew in Cambodian territorial waters as they were en route to Thailand. The US first launched a rescue mission that ended in disaster after a helicopter crashed. A massive assault was launched on May 14-15 and the majority of the crew were rescued from the island of Koh Tang, but not before both sides had lost over a dozen casualties. The Mayaguez Incident marked the last official US involvement in the Vietnam War. It was the only recorded clash between US forces and the Khmer Rouge.
    Im Mai 1975 setzte US-Präsident Gerald R. Ford rund 1000 US-Soldaten ein, um 39 als Geiseln genommene Seeleute aus der Hand kambodschanischer Kommunisten zu befreien. Es gab 18 Tote – aber die Gekidnappten waren bereits vorher frei.
  • Vietnamesische Flüchtling in einem US-Hubschrauber
    Vietnamesische Flüchtling in einem US-Hubschrauber
    Die Hubschrauber-Bilder von 1975 täuschen: Den USA gelang in Vietnam ein geordneter Abzug. Und am Ende war der Krieg nur noch ein Regionalkonflikt. Vielleicht wäre das auch in Afghanistan möglich gewesen. Doch Biden fehlt etwas, was Nixon und Kissinger hatten.
  • Löst Bitcoin das Edelmetall Gold als Wertspeicher in Zeiten der wundersamen Geldvermehrung durch die Zentralbanken ab?
    Löst Bitcoin das Edelmetall Gold als Wertspeicher in Zeiten der wundersamen Geldvermehrung durch die Zentralbanken ab?
    Vor 50 Jahren hob der damalige US-Präsident Nixon die Bindung des Dollar an Gold auf. Danach diente das Edelmetall Anlegern lange als Wertspeicher gegenüber verwässerten Währungen, die ihren intrinsischen Wert verloren hatten. Doch diesen Status scheint es einzubüßen.
  • Vor 50 Jahren vernichtete der US-Präsident die Goldwährung
    Vor 50 Jahren vernichtete der US-Präsident die Goldwährung
    Überraschend verkündete US-Präsident Richard Nixon am 15. August 1971, die Bindung des Dollars an Gold aufzugeben. Damit versetzte er dem damaligen Devisensystem den Todesstoß. Doch seine Ziele verfehlte er komplett – und auch sein Motiv war nur vorgeschoben.
  • President Richard Nixon announces his resignation as President of the USA in 1974 following the Watergate scandal. (Photo by Universal History Archive/Universal Images Group via Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    President Richard Nixon announces his resignation as President of the USA in 1974 following the Watergate scandal. (Photo by Universal History Archive/Universal Images Group via Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    „Unser nationaler Alptraum ist vorüber“: Fast zwei Wochen lang dauerte im Sommer 1974 der Rücktritt von US-Präsident Richard Nixon. Selbst als seine eigene Partei ihn drängte, dokumentierte er trotzigen Durchhaltewillen.
  • Roger Stone mit Tattoo in der Netflix-Doku „Get Me Roger Stone“
    Roger Stone mit Tattoo in der Netflix-Doku „Get Me Roger Stone“
    Der US-Justizminister will, dass Donald Trump weniger twittert – dabei geht es um die Parteinahme des Präsidenten für einen gewissen Roger Stone. Der Politikberater ist ein Mythos in Washington. Seine Karriere lässt Trump fast brav aussehen.
  • us presidenten grand kennedy nixon Encyclopaedia Britannica/UIG Via Getty Images, Photo12/Universal Images Group via Getty Images, Photo12/Universal Images Group via Getty Images
    us presidenten grand kennedy nixon Encyclopaedia Britannica/UIG Via Getty Images, Photo12/Universal Images Group via Getty Images, Photo12/Universal Images Group via Getty Images

    Seltsame US-Präsidenten
    Das Weiße Irrenhaus

    Viele waren süchtig nach Schnaps, einer süchtig nach Sex. Und ausgerechnet der fieseste hat auch viel für den Weltfrieden getan. Ein Historiker mustert die seltsamsten Präsidenten der USA.
  • "Die Welt ist heute ein gruseliger Ort", sagt Graham Nash, der jetzt wieder auf Tour geht.
    "Die Welt ist heute ein gruseliger Ort", sagt Graham Nash, der jetzt wieder auf Tour geht.

    Kultur Rocklegende Graham Nash
    „Lasst Woodstock in Ruhe“

    Vor 50 Jahren hat er in Woodstock gespielt, vor 30 Jahren nach dem Mauerfall am Brandenburger Tor. Ein Gespräch mit Rocklegende Graham Nash über Wunden der Vergangenheit und die Verrückten der Gegenwart.
  • George H. W. Bush (1924- 2018)
    George H. W. Bush (1924- 2018)
    Das Leben von George H. W. Bush war eine Erfolgsgeschichte, zugleich aber geprägt von Schicksalsschlägen und Schuldgefühlen. Zum Tod des 41. US-Präsidenten, dessen Gleichmut die deutsche Einheit möglich werden ließ.
  • Als hätte sein Präsidentschaftswahlkampf nie aufgehört: Donald Trump in Mosinee (Bundesstaat Wisconsin)
    Als hätte sein Präsidentschaftswahlkampf nie aufgehört: Donald Trump in Mosinee (Bundesstaat Wisconsin)
    So emotional, so aufgeladen haben die Amerikaner Zwischenwahlen noch nicht erlebt. Die Gegner von Präsident Trump hoffen auf einen Erdrutschsieg. Die jüngste Briefbombenserie hat der Wahl einen dramatischen Aspekt hinzugefügt, das Schlüsselwort heißt „Magabomber”.
  • An editor looks at the Twitter feed of Josh Billinson showing a painting by Andy Thomas (R) entilted "The Republican Club", alongside a screenshot of the painting hanging at the White House during a "60 Minutes" interview with US President Donald Trump, in Los Angeles, California, on October 15, 2018. (Photo by Maro SIRANOSIAN / AFP) / RESTRICTED TO EDITORIAL USE - MANDATORY MENTION OF THE ARTIST UPON PUBLICATION - TO ILLUSTRATE THE EVENT AS SPECIFIED IN THE CAPTION
    An editor looks at the Twitter feed of Josh Billinson showing a painting by Andy Thomas (R) entilted "The Republican Club", alongside a screenshot of the painting hanging at the White House during a "60 Minutes" interview with US President Donald Trump, in Los Angeles, California, on October 15, 2018. (Photo by Maro SIRANOSIAN / AFP) / RESTRICTED TO EDITORIAL USE - MANDATORY MENTION OF THE ARTIST UPON PUBLICATION - TO ILLUSTRATE THE EVENT AS SPECIFIED IN THE CAPTION
    Trump hat sich ein bizarres Bild ins Esszimmer nahe dem Oval Office gehängt. Es zeigt ihn beim Trinken mit ehemaligen republikanischen Präsidenten. Was bedeutet das? Eine kunstkritische Betrachtung.
  • Oft abgeschrieben – aber noch immer im Amt: Kanzlerin Angela Merkel im Deutschen Bundestag
    Oft abgeschrieben – aber noch immer im Amt: Kanzlerin Angela Merkel im Deutschen Bundestag
    Die Nehmerqualitäten der nach wie vor alternativlosen Kanzlerin sind beeindruckend. Auch nach schweren Rückschlägen spult Angela Merkel fleißig ihr Programm ab, als ob nichts gewesen wäre. Was ist das Geheimnis dieser Frau?
  • Donald Trump hat erbost auf das neue Enthüllungsbuch reagiert
    Donald Trump hat erbost auf das neue Enthüllungsbuch reagiert
    Watergate-Enthüllungsjournalist Bob Woodward legt ein neues Buch über das Innenleben des Weißen Hauses vor. Das zeigt, wie erratisch und gefährlich Donald Trump wirklich ist – und wie Mitarbeiter mit Tricks versuchen, Schlimmeres zu verhindern.
  • Donald Trump: Seine Fans lassen sich von nichts abschrecken, im Gegenteil
    Donald Trump: Seine Fans lassen sich von nichts abschrecken, im Gegenteil

    US-Präsident
    Der Trump-Kult

    Bei US-Präsident Trump gibt es nur weiß oder schwarz: Für seine Fans ist er Kult, für die anderen abscheulich. Die moderate Mitte dazwischen existiert nicht mehr. Sicher ist derzeit nur eines: Nichts deutet darauf hin, dass er die Präsidentenwahl 2020 verlieren wird.
  • Die USA führen Krieg, Deutschland hält sich raus: Dieses Muster führte zur Krise der transatlantischen Beziehungen. Die jüngste US-Reise der Kanzlerin hat daran nichts geändert
    Die USA führen Krieg, Deutschland hält sich raus: Dieses Muster führte zur Krise der transatlantischen Beziehungen. Die jüngste US-Reise der Kanzlerin hat daran nichts geändert
    Die Deutschen leiden an einem Wirklichkeitsdefizit: Sie leben im „Nie wieder“-Modus. In einer kriegerischen Welt ist Töten aber manchmal nötig, um Morden zu verhindern oder zu beenden. Diese Lektion hat der deutsche Michel verpasst.
  • Donald Trump
    Donald Trump
    Der US-Präsident spielt mit der Welt. Seine Syrien-Politik beweist das. Donald Trump will sich nicht entscheiden, welche Rolle er einnimmt. Er bespricht alles mit seinem Twitter-Account und macht uns zu Zeugen der Weltpolitik.
  • Trumps Bruch mit dem Protokoll brachte den Durchbruch
    Trumps Bruch mit dem Protokoll brachte den Durchbruch
    Die Unberechenbarkeit des US-Präsidenten hat Kim Jong-un offenbar dazu gebracht, über einen Abbau seines Atomwaffenprogramms zu reden. Trump ist bereit, sich ohne Zugeständnisse Nordkoreas mit Kim zu treffen. Ein riskantes Spiel.
  • NOR_D00_052317_8322.cr2 ++ NUR honorarfrei für aktuelle Berichterstattung zum Steven Spielberg Film "Die Verlegerin" Kinostart: 22. Februar 2018 Im Verleih von UNIVERSAL PICTURES INTERNATIONAL GERMANY GMBH, mit Meryl Streep, Tom Hanks usw Quelle: Uniiversal Pictures Presse UPI Media
    NOR_D00_052317_8322.cr2 ++ NUR honorarfrei für aktuelle Berichterstattung zum Steven Spielberg Film "Die Verlegerin" Kinostart: 22. Februar 2018 Im Verleih von UNIVERSAL PICTURES INTERNATIONAL GERMANY GMBH, mit Meryl Streep, Tom Hanks usw Quelle: Uniiversal Pictures Presse UPI Media
    Die mutige Veröffentlichung der Pentagon-Papiere ist ein journalistischer Mythos. Steven Spielberg aber erzählt am bekannten Stoff die Geschichte einer Emanzipation in einer männlichen Domäne.
  • Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un treibt mit seiner Politik vor allem die USA vor sich her
    Der nordkoreanische Machthaber Kim Jong-un treibt mit seiner Politik vor allem die USA vor sich her
    Seit zwei Monaten hat Nordkorea keine Raketen mehr getestet. Damit steigen die Chancen für einen echten Dialog mit den USA. Doch Washington rätselt: Wie denkt Diktator Kim in Pjöngjang? Ausgerechnet Olympia könnte das zeigen.
  • John Kornblum: Alles könnte so einfach sein, würde Deutschland aktiver führen
    John Kornblum: Alles könnte so einfach sein, würde Deutschland aktiver führen

    John Kornblum
    Come on, Germany!

    Die Welt hat sich in den letzten 30 Jahren dramatisch verändert, aber Berlin ist verengt und weiter unfähig zu politischer Führung. Europäische „Vertiefung“ meint nur Festhalten am Status quo.
  • FILE - In this Dec. 22, 2017, file photo, President Donald Trump speaks with reporters after signing the tax bill and continuing resolution to fund the government, in the Oval Office of the White House in Washington. For Trump, that energy-sapping 2017 cocktail of blistering presidential tweets, salacious White House infighting and jaw-dropping feuds with foreign adversaries has given way to, well, more of the same. Indeed, the first three days of 2018 brought a new array of targets for the president and the return of some familiar foes. (AP Photo/Evan Vucci, File)
    FILE - In this Dec. 22, 2017, file photo, President Donald Trump speaks with reporters after signing the tax bill and continuing resolution to fund the government, in the Oval Office of the White House in Washington. For Trump, that energy-sapping 2017 cocktail of blistering presidential tweets, salacious White House infighting and jaw-dropping feuds with foreign adversaries has given way to, well, more of the same. Indeed, the first three days of 2018 brought a new array of targets for the president and the return of some familiar foes. (AP Photo/Evan Vucci, File)
    Jede neue Schlammschlacht, die der amerikanische Präsident anzettelt wie jetzt im Falle seiner Verdammung Steve Bannons, zeigt eines: Dieser Mann ist unbelehrbar. Amerika erlebt eine Tragödie.
  • Donald Trump
    Donald Trump
    Nixon nutzte einst einen ruhigen Samstag, um den Watergate-Chefermittler zu feuern. Nun befürchten Beobachter angesichts der heftigen Angriffe auf Sonderermittler Robert Mueller ein ähnliches Szenario.
  • „Drei Tage vor der Wahl“ hieß die Sendung, in der Helmut Kohl 1976 gegen einen souveränen Helmut Schmidt verlor
    „Drei Tage vor der Wahl“ hieß die Sendung, in der Helmut Kohl 1976 gegen einen souveränen Helmut Schmidt verlor
    Die Fernsehduelle sind vergleichsweise jung. Stets spielte die jeweils aktuelle deutsche Vergangenheit eine Rolle. Immer begegnete der Amtsinhaber dem Herausforderer mit Arroganz. Ihre Wirkung wird jedoch überschätzt.
  • Donald Trump
    Donald Trump
    Trumps Chefstratege Steve Bannon hat das Weiße Haus verlassen. Realpolitisch ist der US-Präsident bankrott, doch ein Ende des „Trumpismus” ist nicht in Sicht - das Gegenteil ist zu befürchten.
  • Ein Präsident wie keiner: Täglich schadet Donald Trump der amerikanischen Demokratie
    Ein Präsident wie keiner: Täglich schadet Donald Trump der amerikanischen Demokratie
    Robert D. Kaplan ist einer der prominentesten Geostrategen. Er befürchtet, dass Donald Trump die Institutionen der USA permanent beschädigen könnte. Ein Gespräch über politische Kultur, Respekt und Anstand.
  • Nordkorea-Konflikt
    Nordkorea-Konflikt
    Die Drohungen der USA und Nordkoreas scheinen außer Kontrolle geraten zu sein. Aber in der Geschichte sind sie nicht neu. Hinter der Rhetorik von Donald Trump und Kim Jong-un könnte Kalkül stecken.
  • Die Geschichte wiederholt sich nicht? Was für ein Blödsinn. Lisa Sandlins erster Fall für Delpha Wade spielt in Beaumont /Texas im Jahr von Watergate
    Die Geschichte wiederholt sich nicht? Was für ein Blödsinn. Lisa Sandlins erster Fall für Delpha Wade spielt in Beaumont /Texas im Jahr von Watergate
    Nixon betrügt sich um seine Karriere, ein Baseballspieler rennt um sein Leben und ein unmögliches Pärchen eröffnet ein Detektivbüro: Wie Lisa Sandlin Philip Marlowes Genre sanft revolutioniert.
  • US President Donald Trump (R) speaks with newly sworn-in White House Chief of Staff John Kelly (L) at the White House in Washington, DC, on July 31, 2017. US President Trump on July 28, 2017 announced via Twitter that he had picked Kelly to replace outgoing chief of staff Reince Priebus, rumored for weeks to be on the verge of being sacked. The chief of staff traditionally manages the president's schedule and is the highest ranking White House employee, deciding who has access to the president. / AFP PHOTO / JIM WATSON
    US President Donald Trump (R) speaks with newly sworn-in White House Chief of Staff John Kelly (L) at the White House in Washington, DC, on July 31, 2017. US President Trump on July 28, 2017 announced via Twitter that he had picked Kelly to replace outgoing chief of staff Reince Priebus, rumored for weeks to be on the verge of being sacked. The chief of staff traditionally manages the president's schedule and is the highest ranking White House employee, deciding who has access to the president. / AFP PHOTO / JIM WATSON
    Früher war John Kelly General der US-Marines. Er ist für seine Liebe zur Disziplin bekannt. Nun tritt er als Stabschef von Donald Trump an. Verbündete erwarten, dass er versuchen wird, eine Art „Erziehungsaufsicht“ zu etablieren.
  • In a nationally televised address, U.S. President Richard Nixon declares his innocence in the Watergate scandal, Washington D.C., August 15, 1973. | Keine Weitergabe an Wiederverkäufer.
    In a nationally televised address, U.S. President Richard Nixon declares his innocence in the Watergate scandal, Washington D.C., August 15, 1973. | Keine Weitergabe an Wiederverkäufer.

    Video Watergate-Affäre
    Dieser Skandal veränderte die USA

    Es begann mit dem Einbruch in die Zentrale der Demokraten im „Watergate Hotel“ in Washington. Daraus wurde einer der größten politischen Skandale in der US-Geschichte: Lehrstück für eine Amtsenthebung.