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  3. Ricarda Lang - WELT

Ricarda Lang
  • Die CSU will die Aufnahme eines Jobs zur Bedingung machen, damit Flüchtlinge aus der Ukraine in Deutschland bleiben dürfen. Aus der Koalition hagelt es Kritik. „Die Menschen fliehen wegen eines furchtbaren Angriffskriegs von Putin“, so Grünen-Chefin Ricarda Lang.
  • Grünes Spitzenpersonal am Tag der Europawahl: Ricarda Lang, Terry Reintke, Omid Nouripour (v.l.n.r.)
    Grünes Spitzenpersonal am Tag der Europawahl: Ricarda Lang, Terry Reintke, Omid Nouripour (v.l.n.r.)

    Wenn die Jugend rechts wählt
    Die ungläubigen Oberlehrer

    Wahlalter erfolgreich gesenkt, Wahlen trotzdem achtkantig verloren: Europas Jugend wählt zunehmend rechts, und Linke und Grüne verstehen die Welt nicht mehr. War denn ihr Projekt der Menschheitsbeglückung nicht vor allem im Sinne der Jugend gedacht? Die Geschichte einer Entlarvung.
  • Selbstsicher ritten die Grünen auf den hohen Wellen des Zeitgeistes. Die ökologische Revolution muss aber auch in die Mitte der Gesellschaft senden, wo gerne Fleisch gegessen wird und die Mutter-Vater-Kind-Familie die Regel ist. Die Spitze der Partei hat eine Grundregel vergessen.
  • Hannah Bethke (r.) kommentiert die Auszeichnung für Ricarda Lang
    Hannah Bethke (r.) kommentiert die Auszeichnung für Ricarda Lang
    Einen Tag nach dem desaströsen Grünen-Ergebnis wird Parteichefin Ricarda Lang als „Aufsteigerin“ ausgezeichnet. Gibt es jetzt schon Trostpreise für schlechtes Regieren? Ein krasser Fall von Selbstreferentialität im politischen Berlin.
  • Spitzenkandidatin Terry Reintke (M.) mit den Grünen-Chefs Ricarda Lang (l.) und Omid Nouripour (r.) sowie den Ministern Robert Habeck und Annalena Baerbock
    Spitzenkandidatin Terry Reintke (M.) mit den Grünen-Chefs Ricarda Lang (l.) und Omid Nouripour (r.) sowie den Ministern Robert Habeck und Annalena Baerbock
    Die grünen Hochzeiten sind vorbei: Die Partei fährt ein miserables Ergebnis bei der Europawahl ein. Das hat viel mit einem grundsätzlichen Eindruck zu tun, den die Grünen als Teil der Ampel bei den Wählern hinterlassen haben. Eine Antwort auf die Malaise scheint in weiter Ferne.
  • Europawahlkampf-Tour der Grünen mit Spitzenkandidaten
    Europawahlkampf-Tour der Grünen mit Spitzenkandidaten
    Beim Wahlkampf-Abschluss in Köln fahren die Grünen groß auf. Parteichefin Lang attackiert Friedrich Merz und stellt den Wählern eine aus ihrer Sicht entscheidende Frage. Annalena Baerbock bekommt viel Applaus und stichelt ein wenig gegen Robert Habeck.
  • Gremiensitzung Grüne
    Gremiensitzung Grüne
    Grünen-Chefin Ricarda Lang fordert, dass die „schwerwiegenden“ Vorwürfe gegen Petr Bystron aufgeklärt werden müssen. Sie betrachtet die AfD als Handlanger der russischen Regierung und wirft der Parteispitze „mangelnden Aufklärungswillen“ vor. Sehen Sie hier die Pressekonferenz der Grünen-Chefin.
  • Ricarda Lang, Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen
    Ricarda Lang, Bundesvorsitzende von Bündnis 90/Die Grünen
    Machtwort von Grünen-Chefin Ricarda Lang: Die Kindergrundsicherung soll nicht am zunächst geplanten, viel kritisierten Stellenaufbau scheitern. Zuvor hatte auch die Familienministerin Verhandlungsbereitschaft signalisiert. Die FDP begrüßt den Sinneswandel beim Koalitionspartner.
  • Familienministerin Paus und Grünen-Vorsitzende Lang
    Familienministerin Paus und Grünen-Vorsitzende Lang
    Für die Umsetzung der neuen Kindergrundsicherung soll es keine 5000 neue Behördenstellen geben. Grünen-Chefin Ricarda Lang erteilt den Plänen von Bundesfamilienministerin und Partei-Kollegin Lisa Paus eine Absage und will die Debatte beenden.
  • Parteichefin Ricarda Lang und Vizekanzler Robert Habeck (beide Grüne)
    Parteichefin Ricarda Lang und Vizekanzler Robert Habeck (beide Grüne)
    Den Grünen droht eine Europawahl-Blamage nach dem Triumph von 2019. Die Entfremdung von der Mitte treiben sie voran – auch aus Rücksicht auf Vorfeldorganisationen wie Pro Asyl. Zum Umsteuern fehlt die Kraft. Auch intern wächst der Unmut, weil „grüne Werte“ in der Parteizentrale verletzt würden.
  • Grünen-Chefin Ricarda Lang übernimmt eine Patenschaft für die deutsch-israelische Hamas-Geisel Carmel Gat – symbolisch und stellvertretend für alle Geiseln. Ziel sei es, die Entführten nicht in Vergessenheit geraten zu lassen. Carmel Gat ist die Schwester von Alon Gat, dessen Frau Yarden freikam.
  • Ricarda Lang, Bundesvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen, gibt eine Pressekonferenz nach den Gremiensitzungen ihrer Partei.
    Ricarda Lang, Bundesvorsitzende Bündnis 90/Die Grünen, gibt eine Pressekonferenz nach den Gremiensitzungen ihrer Partei.
    Die CDU wird für ihre Pläne einer radikalen Bürgergeld-Reform heftig kritisiert: „Die Panikmache auf dem Rücken der Verletzlichsten ist inhaltlich falsch und wirtschaftlich schädlich“, sagte die Grünen-Chefin Ricarda Lang.
  • Ricarda Lang zur Walze stilisiert: eines der Anti-Grünen-Plakate, die Unternehmer Michael Much vor seinem Haus aufgestellt hatte
    Ricarda Lang zur Walze stilisiert: eines der Anti-Grünen-Plakate, die Unternehmer Michael Much vor seinem Haus aufgestellt hatte
    Grünen-Chefin Lang auf der Walze, Habeck mit leeren Taschen, Baerbock als Mädchen: Weil der Tölzer Unternehmer Michael Much vor seinem Haus Grünen-Politiker mit Plakaten verspottete, soll er 6000 Euro zahlen. Das akzeptiert er nicht. Im Gespräch mit WELT erklärt er die Gründe für seine Aktion.
  • Grünen-Chefin Ricarda Lang spricht nach einer Präsidiumssitzung über die aktuellen politischen Weltgeschehnisse. „Der Vorgang muss nun schnell, umfassend und entschlossen aufgearbeitet werden“, so Lang zum Abhörskandal.
  • WELT-Redakteurin Anna Schneider
    WELT-Redakteurin Anna Schneider

    Kritik an der Regierungspartei
    Die grünen Jahre sind vorbei

    Journalisten, die den Grünen wohlgesonnen sind, fragen sich, warum es „Hass“ auf die Partei von Habeck, Lang & Co. gibt. Auf die naheliegende Antwort kommen sie nicht: Viele Bürger wollen nicht grünengerecht transformiert werden, sondern selbst über sich und ihr Eigentum entscheiden.
  • JETZT Bürgerdialog mit Christian Lindner in Lübeck
    JETZT Bürgerdialog mit Christian Lindner in Lübeck
    Woher soll das Geld für höhere Verteidigungsausgaben kommen? Finanzminister Lindner verlangt nun ein mehrjähriges Moratorium bei Sozialausgaben und Subventionen. Grünen-Chefin Ricarda Lang widerspricht – das könne nicht gelingen.
  • Cem Özdemir, Annalena Baerbock und Ricarda Lang
    Cem Özdemir, Annalena Baerbock und Ricarda Lang
    Die Grünen verfolgen oft illusionäre Ideen, die sie nach Realitätsschocks wie dem Überfall der Russen auf die Ukraine wieder kassieren müssen. Diese Wende aber haben sie beherzter vollzogen als die SPD und Teile der Union. Von der AfD unterscheiden sie sich in einem grundsätzlichen Punkt.
  • Der Tod des Kreml-Kritikers Nawalny ist für die Grünen-Vorsitzende Ricarda Lang ein weiterer Grund, die Ukraine im Kampf gegen Russland zu unterstützen. Im Interview mit WELT TV Chefredakteur Jan Philipp Burgard fordert sie eine klare Haltung der Bundesregierung.
  • Omid Nouripour, Grünen-Bundesvorsitzender – „Wir werden nicht weichen“
    Omid Nouripour, Grünen-Bundesvorsitzender – „Wir werden nicht weichen“
    Bei politischen Veranstaltungen kam es zuletzt immer wieder zu aggressivem Verhalten von Störern. Grünen-Chef-Omid Nouripour will sich davon nicht einschüchtern lassen. Zuvor war seine Co-Chefin Ricarda Lang bei einer Veranstaltung von Dutzenden Menschen aufgehalten und beschimpft worden.
  • Die Co-Vorsitzende der Grünen, Ricarda Lang, hält nach der nächsten Bundestagswahl eine schwarz-grüne Koalition für möglich. Auch CDU-Chef Merz hatte eine solche Koalition nicht ausgeschlossen. „Dass jetzt Widerstand kommt, ist erwartbar“, so WELT-Reporter Gerrit Seewald.
  • Grüne-Chefin Ricarda Lang hält nach der nächsten Bundestagswahl eine schwarz-grüne Koalition für möglich. „Das ist auf jeden Fall eine Option“, so Lang im WELT-Exklusivinterview. Damit reagierte sie auf Äußerungen ihres Parteikollegen Kretschmann, der Schwarz-Grün „eine sehr große Chance“ einräumt.
  • Bundestag - Haushalt
    Bundestag - Haushalt
    Wirtschaftsminister Habeck und Finanzminister Lindner hatten zuletzt mit Vorschlägen zur Entlastung von Firmen Schlagzeilen gemacht. Bundeskanzler Scholz gibt sich zurückhaltend. Und Grüne und SPD stellen sich derweil gegen eine Abschaffung des Solidaritätszuschlags für Unternehmen.