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  3. Renault: Aktuelle News, Bilder & Nachrichten - WELT

Renault
  • Elektroautos aus China nehmen einen immer größeren Anteil an den deutschen Importen ein. Sowohl die Anzahl als auch der Wert der Einfuhren ist gewaltig gestiegen. Die EU-Kommission um Ursula von der Leyen dürfte sich in ihrer Zollstrategie bestätigt fühlen.
  • Weltpremiere Volkswagen ID.7
    Weltpremiere Volkswagen ID.7
    Nach monatelangen internen Debatten hat Volkswagen entschieden, einen bisher einmalig günstigen elektrischen Kleinwagen zu bauen. Und zwar allein – ursprünglich war eine Kooperation mit Renault angedacht. Der Vorstoß ist nötig, denn VW hängt zurück.
  • Volkswagen Neufahrzeuge
    Volkswagen Neufahrzeuge
    Unter den Herstellern von Elektroautos ist nach dem Ende der staatlichen Subventionen ein Preiskampf ausgebrochen. Dieser intensiviert sich jetzt, da die Verbraucher-Vorliebe für Verbrenner wieder zunimmt. Entsprechend eindeutig ist die langfristige Preisprognose für die E-Modelle.
  • Renault-Chef Luca de Meo neben einem E-Twingo
    Renault-Chef Luca de Meo neben einem E-Twingo
    Renault-CEO Luca de Meo hat einen ungewöhnlichen Plan verkündet. Er spaltet den französischen Autohersteller in verschiedene Unternehmen auf. Anders als bei der Konkurrenz werden so auch die Verluste in der E-Mobilität sichtbar. Dieser Nachteil wird jedoch an anderer Stelle wettgemacht.
  • In diesem Jahr wurden erst 2700 BYD in Deutschland zugelassen. Doch es dürften schnell mehr werden
    In diesem Jahr wurden erst 2700 BYD in Deutschland zugelassen. Doch es dürften schnell mehr werden
    Bisher sind auf deutschen Straßen nur wenige Pkw chinesischer Hersteller zu sehen. Und auch auf den Weltmärkten dominieren weiterhin Marken aus Europa. Doch China holt rasant auf. Eine Studie zeigt, wie schnell. Europa könnte allzu sorglos damit umgehen.
  • Die Stadt gilt als passende Umgebung für E-Autos. Doch es gibt wenige elektrische Kleinwagen, die sich gut für die urbane Gegend und das Pendeln eignen. WELT hat sechs Kandidaten jeweils mehrere Wochen im Alltag auf City-Tauglichkeit getestet. Das Ergebnis ist eindeutiger als gedacht.
  • Verkaufsschlager: der wiederbelebte Klassiker Fiat 500
    Verkaufsschlager: der wiederbelebte Klassiker Fiat 500
    Klassiker wie der Fiat 500 oder der VW Bulli verkaufen sich als Neuauflage gut. Die Hersteller setzen darauf, dass ihre Kunden emotionaler handeln als bei modernen E-Autos. Zudem sind Retro-Modelle ideal zum Experimentieren. Ein Risiko allerdings schwingt bei dem Konzept immer mit.
  • Powerful car with exhaust pipe, pollution and fine dust. Sunlight.
    Powerful car with exhaust pipe, pollution and fine dust. Sunlight.
    Das viel beschworene Ende des Verbrennungsmotors ist noch viel weiter weg, als viele meinen. Zwar ist das Aus in Europa beschlossene Sache. Doch ein jetzt beschlossener Pakt zwischen Renault und dem Geely-Konzern zeigt, wie die globale Zukunft von Benziner und Diesel aussieht.
  • Mitarbeiterin bei der Eröffnung der russischen McDonald's-Nachfolge-Kette "Vkusno i tochka" („Lecker und Punkt“)
    Mitarbeiterin bei der Eröffnung der russischen McDonald's-Nachfolge-Kette "Vkusno i tochka" („Lecker und Punkt“)
    Ob aus Überzeugung oder Imagepflege: Hunderte westliche Unternehmen haben den Wegzug aus Russland verkündet. Wie Insider aber nun verraten, haben sich die meisten von ihnen ein großzügiges Rückkaufrecht gesichert. Es bleibt die Frage, was diese Option wirklich wert ist.
  • Comeback im Renault-Werk? Die sowjetische Marke Moskwitsch war vor 20 Jahren untergegangen
    Comeback im Renault-Werk? Die sowjetische Marke Moskwitsch war vor 20 Jahren untergegangen
    In Moskau sollen bald wieder Fahrzeuge der Marke Moskwitsch vom Band laufen, mit Technologie aus China – und Verbindungen zu Volkswagen. Das mögliche Comeback in einem bisherigen Renault-Werk ist ein Lehrstück darüber, dass sich die globalisierte Industrie kaum entflechten lässt.
  • Renault verkauft jährlich mehrere Millionen Autos – doch die Investoren entziehen dem Konzern das Vertrauen
    Renault verkauft jährlich mehrere Millionen Autos – doch die Investoren entziehen dem Konzern das Vertrauen

    Französische Traditionsmarke
    Renaults seltsamer Absturz

    Renault ist der drittgrößte Autohersteller der Welt, an der Börse aber nur noch 8,6 Milliarden Euro wert. Nun sind neun neue Modelle geplant – und auch sonst einige Neuerungen. Doch vorerst ist Renault ein Sanierungsfall – dessen Zukunft vor allem von einem Faktor abhängt.
  • Mit Rivian kommt jetzt die nächste amerikanische Elektroauto-Aktie an die Börse. Das Interesse an den Papieren der Newcomer ist groß, die Bewertungen allerdings oft schon hoch. Dennoch gibt es Titel, die dem Vorbild Tesla folgen könnten.
  • Carlos Ghosn, ehemaliger Vorstandschef des französisch-japanischen Autobündnisses Renault-Nissan-Mitsubish, wird bei seiner Pressekonferenz so angeleuchtet, dass er einen klar erkennbaren Schatten an die Wand wirft. Ghosn will öffentlich über seine spektakuläre Flucht aus Japan berichten. +++ dpa-Bildfunk +++
    Carlos Ghosn, ehemaliger Vorstandschef des französisch-japanischen Autobündnisses Renault-Nissan-Mitsubish, wird bei seiner Pressekonferenz so angeleuchtet, dass er einen klar erkennbaren Schatten an die Wand wirft. Ghosn will öffentlich über seine spektakuläre Flucht aus Japan berichten. +++ dpa-Bildfunk +++
    Die Verhaftung des damals mächtigsten Automanagers der Welt glich einem Paukenschlag. Doch nun hebt sich langsam der Schleier rund um den Sturz von Carlos Ghosn. Auch die Akribie, mit der die Japaner seine Entlassung einfädelten, kommt jetzt ans Licht.
  • Kombo E Auto Verbrenner Auto linkes Foto: Design Round Table Volkswagen VW ID.3 ++ Quelle: https://www.volkswagen-newsroom.com/de/bilder DB2020AU00818_large rechts: VW GOLF 8
    Kombo E Auto Verbrenner Auto linkes Foto: Design Round Table Volkswagen VW ID.3 ++ Quelle: https://www.volkswagen-newsroom.com/de/bilder DB2020AU00818_large rechts: VW GOLF 8
    Immer mehr Bundesbürger denken über den Kauf eines E-Autos nach. Die meisten entscheiden sich dann jedoch aus Kostengründen dagegen. Doch ist das E-Fahrzeug tatsächlich so teuer wie sein Ruf? Oder überwiegen womöglich die Vorteile bei laufenden Kosten? WELT hat nachgerechnet.
  • Kleines Auto, hohe Verkaufszahlen. Der Renault Zoe ist das zurzeit beliebteste Elektroauto Deutschlands
    Kleines Auto, hohe Verkaufszahlen. Der Renault Zoe ist das zurzeit beliebteste Elektroauto Deutschlands
    Keine Marke verkauft in Deutschland so viele reine Elektroautos wie Renault. Kritik an der Reichweite, fehlenden Ladesäulen oder der CO2-Bilanz der Batterien schmettert der Deutschlandchef des Konzerns ab. In Richtung Tesla sendet er eine sehr selbstbewusste Botschaft.
  • Carlos Ghosn Portrait - Beirut
    Carlos Ghosn Portrait - Beirut
    Carlos Ghosn machte Renault-Nissan-Mitsubishi zum größten Autohersteller der Welt. Dann wurde er in Japan wegen Untreue verhaftet – und floh nach Beirut. Aus dem Exil startet er nun eine neue Offensive, um seinen Ruf zu retten. Dazu sind ihm viele Mittel recht.
  • ARCHIV - 01.07.2020, Hamburg: Schilder mit der Aufschrift "16% Mehrwertsteuer geschenkt auf alle Artikel" sind einem Schaufenster in der Hamburger Innenstadt zu sehen. Um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie einzudämmen, gilt seit dem 1. Juli eine geringere Mehrwertsteuer - bis zum Jahresende. Die meisten Mittelständler sehen darin wenig Positives. Foto: Christian Charisius/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 01.07.2020, Hamburg: Schilder mit der Aufschrift "16% Mehrwertsteuer geschenkt auf alle Artikel" sind einem Schaufenster in der Hamburger Innenstadt zu sehen. Um die wirtschaftlichen Folgen der Corona-Pandemie einzudämmen, gilt seit dem 1. Juli eine geringere Mehrwertsteuer - bis zum Jahresende. Die meisten Mittelständler sehen darin wenig Positives. Foto: Christian Charisius/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Die Corona-Krise hat in der deutschen Wirtschaft für drastische Nachfrage-Einbrüche gesorgt. Doch vor allem Hersteller teurer Konsumgüter profitieren jetzt von der Senkung der Mehrwertsteuer. Eine Branche bekommt sogar einen doppelten Vorteil.
  • Young man filling up his electric car
    Young man filling up his electric car
    Die hohe Förderung von Batterieautos befeuert die Nachfrage. Bis zu 40 Prozent Nachlass gibt es für Deutschlands beliebteste Stromer. Deutsche Hersteller können den Andrang kaum bedienen. Profitieren könnte ausgerechnet ein französischer Mitbewerber.
  • TESLA Model X 75 fährt auf der Großglockner-Hochalpenstraße, Salzburger Land, Österreich, Europa | Verwendung weltweit, Keine Weitergabe an Wiederverkäufer.
    TESLA Model X 75 fährt auf der Großglockner-Hochalpenstraße, Salzburger Land, Österreich, Europa | Verwendung weltweit, Keine Weitergabe an Wiederverkäufer.
    Der Einstieg in die Ära des Elektroautos ist für Käufer in Deutschland so attraktiv wie noch nie. Das gilt sowohl für die Neuwagen-Anschaffung als auch die Tarife in der Kfz-Versicherung.
  • F1 Grand Prix of Austria
    F1 Grand Prix of Austria
    Fernando Alonso kehrt zu Renault zurück. Für Daniel Ricciardo, der das Team verlassen wird, gibt es von Teamchef Cyril Abiteboul schon jetzt ein paar vergiftete Sätze. Sebastian Vettel droht ebenfalls ein bitterer Abschied.
  • Audi-Fahrer zahlen mehr, doch für Renault-Besitzer und Porsche-Fans kann sich der Umstieg auf ein Elektroauto bei der Versicherung richtig lohnen
    Audi-Fahrer zahlen mehr, doch für Renault-Besitzer und Porsche-Fans kann sich der Umstieg auf ein Elektroauto bei der Versicherung richtig lohnen
    Jahrelang war die Kfz-Versicherung für Batterieautos deutlich teurer. Doch nun können Käufer bei einigen Modellen bis zu 45 Prozent sparen, wenn sie nicht mehr zum Benziner greifen. Und das ist nicht der einzige Preisvorteil der Elektromobilität.
  • 10.01.2020, Libanon, Beirut: Carlos Ghosn, ehemaliger Vorstandschef des französisch-japanischen Autobündnisses Renault-Nissan-Mitsubishi, spricht während eines Interviews mit japanischen Medien. Ghosn, der in Japan unter anderem wegen Verstoßes gegen Börsenauflagen angeklagt ist, war im Dezember unter Verstoß gegen Kautionsauflagen in den Libanon geflohen. Foto: Meika Fujio/Kyodo News/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ |
    10.01.2020, Libanon, Beirut: Carlos Ghosn, ehemaliger Vorstandschef des französisch-japanischen Autobündnisses Renault-Nissan-Mitsubishi, spricht während eines Interviews mit japanischen Medien. Ghosn, der in Japan unter anderem wegen Verstoßes gegen Börsenauflagen angeklagt ist, war im Dezember unter Verstoß gegen Kautionsauflagen in den Libanon geflohen. Foto: Meika Fujio/Kyodo News/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ |
    Zweifel quälen Carlos Ghosn offenbar nicht. In Beirut hat der Ex-Chef von Renault und Nissan mit der Vorbereitung seiner Verteidigung begonnen. Denn die Flucht war nur der erste Schritt. Jetzt setzt der Manager auf bisher unveröffentlichte Dokumente.
  • Schon 2018 war der Zoe das meistverkaufte Elektroauto in Deutschland
    Schon 2018 war der Zoe das meistverkaufte Elektroauto in Deutschland
    Alle reden von Tesla, dem BMW i3 oder dem künftigen ID von Volkswagen: Doch die meisten Elektroautos in Deutschland verkauft ausgerechnet der französische Renault-Konzern. Denn der kleine Stromer hat einen entscheidenden Vorteil.
  • Das Elektroauto Renault Zoe
    Das Elektroauto Renault Zoe
    Mit der Umweltprämie und einem Elektrozuschuss des Landes Berlin können Kunden den französischen Renault Zoe fast kostenlos leasen – für zwei Jahre inklusive Überführung. Doch das Angebot hat gleich zwei Haken.
  • Das Model 3 von Tesla ist auch bei deutschen Dienstwagenfahrern extrem beliebt
    Das Model 3 von Tesla ist auch bei deutschen Dienstwagenfahrern extrem beliebt
    Fahrer von elektrischen Dienstwagen müssen seit Beginn des Jahres weniger Steuern zahlen. Der Staat will so die Elektromobilität fördern. Doch statt Daimler und Volkswagen profitieren ausländische Hersteller von der Subvention.
  • F1 Grand Prix of France - Practice
    F1 Grand Prix of France - Practice
    Renault will in der Formel 1 an glorreiche Zeiten anknüpfen. Die Ergebnisse waren bislang allerdings ernüchternd. Pünktlich zum Heim-Rennen in Frankreich könnte dem Formel-1-Team die Wende gelingen.
  • French President Emmanuel Macron walks on stage during a French-US ceremony at the Normandy American Cemetery and Memorial in Colleville-sur-Mer, Normandy, northwestern France, on June 6, 2019, as part of D-Day commemorations marking the 75th anniversary of the World War II Allied landings in Normandy. (Photo by MANDEL NGAN / AFP)
    French President Emmanuel Macron walks on stage during a French-US ceremony at the Normandy American Cemetery and Memorial in Colleville-sur-Mer, Normandy, northwestern France, on June 6, 2019, as part of D-Day commemorations marking the 75th anniversary of the World War II Allied landings in Normandy. (Photo by MANDEL NGAN / AFP)
    Der französische Präsident Macron gibt gerne den großen Europäer. Doch im Praxistest ist er dann doch nur ein kleinmütiger Franzose – wie sich bei den Verhandlungen der Autobauer Fiat und Renault zeigt, die jetzt gescheitert sind.
  • Die Logos von Renault und Fiat
    Die Logos von Renault und Fiat
    Die Fusion der Autobauer Fiat Chrysler und Renault kommt offenbar doch nicht zustande. Fiat hat das Angebot an den französischen Konkurrenten zurückgezogen. Durch den Zusammenschluss wäre der drittgrößte Autokonzern der Welt entstanden.
  • Sportwagen für den Sommer: Die schönsten Leichtgewichte
    Sportwagen für den Sommer: Die schönsten Leichtgewichte
    Wenn es nicht nur ums Ankommen geht, sondern ums Fahren selbst, dann gibt es nichts Besseres als einen Sportwagen, der möglichst wenig auf die Waage bringt. Das sind die schönsten Modelle.
  • Fiat Chrysler hat sein Übernahmeangebot für Renault zurückgezogen
    Fiat Chrysler hat sein Übernahmeangebot für Renault zurückgezogen
    Unruhige Zeiten für den französischen Autobauer: Erst schlägt die Affäre um Ex-Manager Ghosn noch größere Wellen – dann zieht Fiat Chrysler überraschend sein Angebot für eine Fusion mit Renault zurück. Offenbar stecken politische Gründe dahinter.
  • (COMBO) This combination of pictures created on May 26, 2019 shows the logo of Italian auto maker Fiat (L) (FCA) on January 12, 2017 in Saluzzo, near Turin. And the logo of carmaker Renault in Saint-Herblain, western France, on January 15, 2016. - French and Italian-US auto giants Renault and Fiat Chrysler are set to announce talks on an alliance, with a view to a potential merger, informed sources said on May 26, 2019. (Photos by MARCO BERTORELLO and LOIC VENANCE / AFP)
    (COMBO) This combination of pictures created on May 26, 2019 shows the logo of Italian auto maker Fiat (L) (FCA) on January 12, 2017 in Saluzzo, near Turin. And the logo of carmaker Renault in Saint-Herblain, western France, on January 15, 2016. - French and Italian-US auto giants Renault and Fiat Chrysler are set to announce talks on an alliance, with a view to a potential merger, informed sources said on May 26, 2019. (Photos by MARCO BERTORELLO and LOIC VENANCE / AFP)
    Die beiden Autokonzerne Fiat Chrysler und Renault prüfen ihre Fusion zum drittgrößten Autobauer der Welt. Eine Entscheidung werde jedoch erst „in Tagen oder Wochen erwartet“, heißt es seitens Renault. Die Anleger reagierten begeistert.