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  3. Reiner Haseloff (CDU): Aktuelle News & Nachrichten zum Politiker - WELT

Reiner Haseloff
  • Zum ersten Mal kommt die Expertenkommission zusammen, um die während der Corona-Pandemie in Sachsen-Anhalt getroffenen Maßnahmen aufzuarbeiten. „Wir waren sehr unsicher, auch die Wissenschaftler, was die Übertragungswege anbelangt“, sagt Reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt.
  • Eine Umfrage für WELT AM SONNTAG zeigt, dass die vorgeschlagene Erhöhung des Rundfunkbeitrags auf 18,94 Euro in der Bevölkerung auf große Ablehnung stößt. Eine große Mehrheit will Einsparungen, etwa bei Gehältern von Führungskräften. Sogar eine Fusion von ARD und ZDF findet mehrheitlich Zustimmung.
  • Trat aus der Linken aus und gründete ihre eigene Partei: Sahra Wagenknecht
    Trat aus der Linken aus und gründete ihre eigene Partei: Sahra Wagenknecht
    Personenkult und Demokratie, das passt für Ministerpräsident Reiner Haseloff nicht zueinander: Der CDU-Politiker warnt vor einer Stärkung der politischen Ränder bei einer Wahl des BSW und zieht historische Vergleiche. „Dieses Jahr geht es wirklich um alles“, sagt er.
  • Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff (CDU) warnt: Forcieren die Grünen ihre Ideologie, riskieren sie Deindustrialisierung, Massenarbeitslosigkeit und Armut. Irritiert zeigt er sich wegen des Ampel-Streits über die Bezahlkarte für Migranten – und schließt einen Alleingang nicht aus.
  • Zwischen den Stühlen? In seiner Sendung "Neo Magazin Royale" bewegte sich Jan Böhmermann zumindest in juristischen Grauzonen
    Zwischen den Stühlen? In seiner Sendung "Neo Magazin Royale" bewegte sich Jan Böhmermann zumindest in juristischen Grauzonen
    Vor einer Woche enthüllte WELT AM SONNTAG die Honorare der Top-Verdiener beim ZDF. Nun kommt Bewegung in die Angelegenheit. Malu Dreyer, Ministerpräsidentin und Vorsitzende des Verwaltungsrats des Senders, stellt sich an die Spitze einer Transparenz-Offensive.
  • Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU)
    Bayerns Innenminister Joachim Herrmann (CSU)
    Migranten, die um Asyl in Deutschland ersuchen, werden in aller Regel ins Land gelassen. Damit müsse Schluss sein, fordert Bayerns Innenminister Herrmann (CSU) die Ampel auf: Auch in solchen Fällen müsse man Zuwanderer zurückweisen. Die Union im Bundestag erklärt das für „juristisch gangbar“.
  • Hochwasser in Sachsen-Anhalt - Scholz-Besuch
    Hochwasser in Sachsen-Anhalt - Scholz-Besuch
    Zum zweiten Mal binnen einer Woche ist Bundeskanzler Olaf Scholz in ein Hochwassergebiet gereist. Er sagte Hilfen für Hochwasser-Betroffene zu. Doch nicht jeder freute sich über den Besuch aus Berlin: Einige beleidigten den Kanzler als „Verbrecher“ und warfen ihm Schaulaufen vor.
  • Blick in den Bundestag, wo die Haushaltskrise weiter das dominierende Thema ist
    Blick in den Bundestag, wo die Haushaltskrise weiter das dominierende Thema ist
    Bei der Planung des Bundeshaushalts 2024 stellt sich erneut die Frage, ob die Schuldenbremse ausgesetzt werden soll. SPD und Grüne plädieren dafür – und rücken nun den Ukraine-Krieg als Begründung in den Mittelpunkt. Doch reicht das wirklich? Verfassungsrechtler haben Zweifel.
  • Reiner Haseloff (r) und Michael Kretschmer (beide CDU)
    Reiner Haseloff (r) und Michael Kretschmer (beide CDU)
    Entgegen ihrer Parteilinie zeigen sich die Ministerpräsidenten der CDU-geführten Bundesländer Sachsen und Sachsen-Anhalt offen für eine Reform der Schuldenbremse. Innerhalb der Ampel-Koalition auf Bundesebene gab es nach dem Haushaltsurteil des Bundesverfassungsgerichts unterschiedliche Positionen zur Schuldenbremse.
  • CDU-Ministerpräsident Reiner Haseloff
    CDU-Ministerpräsident Reiner Haseloff
    Zum Jahreswechsel soll der CO₂-Preis nach dem Willen der Ampel auf 40 Euro angehoben werden, was die Spritpreise um gut vier Cent erhöhen würde. CDU-Ministerpräsident Haseloff hält die Erhöhung grundsätzlich für richtig. Aktuell sei sie aber ein Nachteil für den Wirtschaftsstandort Deutschland.
  • Vor der politischen Ortsbeschreibung Mitte-rechts hat Reiner Haseloff keine Scheu
    Vor der politischen Ortsbeschreibung Mitte-rechts hat Reiner Haseloff keine Scheu

    Sachsen-Anhalts Regierungschef
    „Man muss dem Volk aufs Maul schauen“

    Ministerpräsident Haseloff hält in Sachsen-Anhalt die Tür nach rechts außen fest verschlossen: Er verabscheut die AfD und punktet mit klar konservativen Positionen. Themen, bei denen sich andere Christdemokraten wegducken, geht er offensiv an – etwa die Ablehnung eines höheren Rundfunkbeitrags.
  • Reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt
    Reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt
    Bundespräsident Steinmeier hat am Donnerstag das Gesetz zur Wahlrechtsreform unterzeichnet. Der Regierungschef von Sachsen-Anhalt hätte sich von ihm ein „deutlicheres Zeichen“ gewünscht. Haseloff warnt nun vor gesellschaftlichem Unfrieden.
  • Reiner Haseloff wünscht sich ein „Gesamtpaket mit Reformschritten“ für den ÖRR
    Reiner Haseloff wünscht sich ein „Gesamtpaket mit Reformschritten“ für den ÖRR
    Reiner Haseloff hat erneut angemahnt, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk reformiert werden müsse: Statt zu gendern, sollten ARD, ZDF und Co. wieder den Empfehlungen des Rates für deutsche Rechtschreibung folgen. Der Ampel warf der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt vor, das Erstarken der AfD befördert zu haben.
  • Sachsen-Ahnhalts Ministerpräsident Rainer Haseloff (CDU)
    Sachsen-Ahnhalts Ministerpräsident Rainer Haseloff (CDU)
    Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff, hält das Krimi-lastige Programm der öffentlich-rechtlichen Sender für eine Fehlentwicklung. Es spiegele den deutschen Alltag nicht wider. Außerdem lehnt er eine weitere Erhöhung des Rundfunkbeitrags vorerst ab.
  • Reiner Haseloff (CDU) stellt die Notwendigkeit von Menge und Vielfalt des öffentlich-rechtlichen Programms infrage
    Reiner Haseloff (CDU) stellt die Notwendigkeit von Menge und Vielfalt des öffentlich-rechtlichen Programms infrage
    Zwar sei der öffentlich-rechtliche Rundfunk eine „wichtige Stütze der demokratischen Gesellschaft“, dennoch sei die Anzahl der Sender zu hoch, sagt CDU-Politiker Reiner Haseloff. Er spricht sich deutlich gegen eine Erhöhung des Beitrags aus. Stattdessen sieht er andere ungenutzte Potenziale.
  • Abschiebeflug am Flughafen Leipzig-Halle
    Abschiebeflug am Flughafen Leipzig-Halle
    Seit Jahren blockieren die Grünen im Bundesrat die Ausweitung der Liste sicherer Herkunftsstaaten – und damit schnellere Abschiebungen abgelehnter Asylbewerber. Kurz vor dem Flüchtlingsgipfel mit dem Kanzler bricht die Debatte erneut los. Diesmal machen nicht nur unionsgeführte Länder Druck.
  • Sachsen-Anhalts Regierungschef Reiner Haseloff (CDU), 69
    Sachsen-Anhalts Regierungschef Reiner Haseloff (CDU), 69
    „Unerträglich“ findet Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff (CDU) politisch überkorrekte Sprache in Öffentlich-Rechtlichen – etwa „gebärende Personen“. Beitragserhöhungen seien unvermittelbar. In der Migrationskrise warnt er gerade in Ostdeutschland vor einem „Spiel mit dem Feuer“.
  • „Kein Schaden ohne Nutzen“: Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU)
    „Kein Schaden ohne Nutzen“: Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU)
    Die CDU sieht den öffentlich-rechtlichen Rundfunk in einer „tiefen Krise“. Eine Kommission soll Reformvorschläge erarbeiten, die Kosten deutlich senken. Im Interview sagt Ministerpräsident Reiner Haseloff, wie dieses Kunststück gelingen soll. Ein Vorbild könnten private Medien sein.
  • V. l.: Robert Habeck (Grüne), Olaf Scholz (SPD), Christian Lindner (FDP)
    V. l.: Robert Habeck (Grüne), Olaf Scholz (SPD), Christian Lindner (FDP)
    Verwirrung infolge der Ministerpräsidenten-Konferenz: Niedersachsens Regierungschef berichtet von einem Gespräch mit Scholz, das eine neue Aussetzung der Schuldenbremse nahelegt. Aus Sachsen-Anhalt kommt am Ende eine klare Forderung an den Bund. Zudem sorgt die Gaspreisbremse für Ärger.
  • „Wir brauchen eine Beruhigung der Märkte und der Bevölkerung“, fordert Reiner Haseloff angesichts der Energiekrise
    „Wir brauchen eine Beruhigung der Märkte und der Bevölkerung“, fordert Reiner Haseloff angesichts der Energiekrise
    Der Bund-Länder-Runde gelang am Dienstag keine Einigung darüber, wie sich Entlastungen angesichts der Energiekrise finanzieren lassen. Nun fordert Reiner Haseloff vom Bund, die nationale Notlage zu erklären, um zusätzliche Kredite aufnehmen zu können. Auch andere Länderchefs sind unzufrieden.
  • Pressekonferenz zu Energieversorgung und Klimaschutz
    Pressekonferenz zu Energieversorgung und Klimaschutz
    Wegen der Energiekrise ist der Kohleausstieg aus dem Fokus geraten. Nun haben das Bundeswirtschaftsministerium und Nordrhein-Westfalen ein Kohlepaket mit dem Energiekonzern RWE vereinbart. Das ist nicht nur gut für das Klima, sondern auch gut für die RWE-Konzernbilanz.
  • „Nur wenn wir wissen, was schon finanziert wird, können wir versuchen, Lücken zu füllen“, sagt Reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident in Sachsen-Anhalt, zu den Entlastungsmaßnahmen der Bundesregierung. Man brauche jetzt schnell Informationen, um die Haushalte der Länder entsprechend anzupassen.
  • Der amtierende RBB-Intendant zwischen den Chefinnen der Aufsichtsgremien
    Der amtierende RBB-Intendant zwischen den Chefinnen der Aufsichtsgremien
    Während sich der Schlesinger-Skandal ausweitet, zeigt eine Sondersitzung im Brandenburger Landtag das Kontrollproblem des ÖRR. Leisten sollen die Kontrolle die Rundfunkräte – im Sinne der Beitragszahler. Der Verdacht, dass sie lieber als „geschmeidige Co-Manager“ agieren, steht lange im Raum.
  • Die Intendantin des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB), Patricia Schlesinger (Foto vom 07.11.19), sieht neue Sparrunden
    Die Intendantin des Rundfunks Berlin-Brandenburg (RBB), Patricia Schlesinger (Foto vom 07.11.19), sieht neue Sparrunden
    Trotz des Rücktritts von Intendantin Patricia Schlesinger kommt der RBB nicht zur Ruhe. Und auch in zwei anderen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten rumort es derzeit: MDR und WDR. Der Beitragszahler wundert sich sehr.
  • Mit Haseloff wird es wieder vier Ministerpräsidenten in dem Gremium geben
    Mit Haseloff wird es wieder vier Ministerpräsidenten in dem Gremium geben
    Die Ministerpräsidenten verständigten sich vergangene Woche, Sachsen-Anhalts Landeschef Reiner Haseloff in das Gremium zu wählen. Der Verwaltungsrat überwacht die Tätigkeit des ZDF-Intendanten vor allem in Haushaltsfragen.
  • Bundestag
    Bundestag
    Nach der Verkürzung der Gültigkeitsdauer des Genesenenstatus auf drei Monate kritisieren die Ministerpräsidenten mehrerer CDU-geführter Länder den Gesundheitsminister und das Robert-Koch-Institut. Die Rede ist von einer politischen Instrumentalisierung des RKI.
  • DWO_Teaser_Das_Erste_jb
    DWO_Teaser_Das_Erste_jb
    Will die CDU in Sachsen-Anhalt das Erste-Programm der ARD abschaffen? Äußerungen des Medienpolitikers Kurze sorgen für Aufregung. Nun ist von „Umwandlung“ der öffentlich-rechtlichen Fernsehlandschaft die Rede. Hinter der Debatte steckt ein tief greifender Umbauplan.
  • Coronavirus - 2G plus in der Gastronomie
    Coronavirus - 2G plus in der Gastronomie
    Die Bund-Länder-Runde hat die Corona-Regeln in der Gastronomie verschärft, was für Lob und Kritik sorgt. So wollen Bayern und Sachsen-Anhalt zunächst bei ihren derzeit geltenden Corona-Maßnahmen bleiben. Und in Sachsen wird jetzt sogar gelockert.
  • Video WELT-Gespräch
    Reiner Haseloff im Interview

    Reiner Haseloff (CDU), Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt, äußert sich im WELT-Gespräch.