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Reeder
  • Auf der Donau: Ein Schiff durchkreuzt die österreichische Region Wachau
    Die Nachfrage nach Flusskreuzfahrten steigt. Das dürfte auch daran liegen, dass die Angebote vielfältiger werden. So sprechen immer mehr Veranstalter mit speziellen Reisen neue Zielgruppen an. Was aber erwartet einen bei so einer Tour? Wir geben Antworten auf die wichtigsten Fragen.
  • Narren auf hoher See: Im September 2024 legt die „Mein Schiff 3“ zur vierten Jeckliner-Kreuzfahrt ab; die fünfte Auflage im kommenden Jahr kann man auch schon buchen
    Narren auf hoher See: Im September 2024 legt die „Mein Schiff 3“ zur vierten Jeckliner-Kreuzfahrt ab; die fünfte Auflage im kommenden Jahr kann man auch schon buchen
    Ob für Hardrock- oder Schlagerfans, für Karnevalisten oder Freunde des Oktoberfestes – Veranstalter von Kreuzfahrten bieten eine Menge Reisen an, die unter einem bestimmtem Motto stehen. Die Route des Schiffs spielt bei diesen Fahrten oft eine untergeordnete Rolle.
  • Die „Norwegian Dawn“ lockt mit der größten Suite auf Kreuzfahrtschiffen
    Die „Norwegian Dawn“ lockt mit der größten Suite auf Kreuzfahrtschiffen
    Die Kreuzfahrt ist und bleibt von Superlativen geprägt. Reedereien übertrumpfen sich beim Bau der Schiffe mit immer verrückteren Innovationen. Extreme finden sich aber nicht nur bei der Ausstattung der Ozeanriesen. Wir stellen zehn interessante Beispiele vor.
  • Abendszene aus dem Hamburger Hafen
    Abendszene aus dem Hamburger Hafen
    Jahre hat die Ausarbeitung einer neuen Hafenstrategie gedauert. Das Ergebnis bringt nun vor allem Umwelt-Pläne, schweigt aber zur Finanzierung. In der Wirtschaft sorgt das für Skepsis. Und schon jetzt zeigt sich, dass die Deutschen im Wettbewerb der Häfen immer weiter zurückfallen.
  • Die „Berlin Express“, das neue Flaggschiff von Hapag-Lloyd, wurde Anfang Oktober in Hamburg getauft
    Die „Berlin Express“, das neue Flaggschiff von Hapag-Lloyd, wurde Anfang Oktober in Hamburg getauft
    Der Gewinn der größten deutschen Reederei sinkt 2023 deutlich – und damit auch die Dividende für den Anteilseigner Hamburg. Das Unternehmen kalkuliert nach Rekordjahren sogar mit einem Verlust. Der Vertrag des Vorstandsvorsitzenden Rolf Habben Jansen wird bis 2029 verlängert.
  • Einsatzraum der britischen Fregatte „HMS Richmond“ bei der Bekämpfung von Drohnen im Roten Meer vergangene Woche, die von Huthi-Rebellen gestartet worden waren
    Einsatzraum der britischen Fregatte „HMS Richmond“ bei der Bekämpfung von Drohnen im Roten Meer vergangene Woche, die von Huthi-Rebellen gestartet worden waren
    Die Angriffe der Huthi im Roten Meer erschweren auch den deutschen Import von verflüssigtem Erdgas, teilt der Branchenverband VDR mit. Die wachsenden Spannungen zwischen China und Taiwan wiederum verfolge die Schifffahrtsbranche „mit großer Besorgnis“.
  • Ein Schiff in stürmischer See
    Ein Schiff in stürmischer See
    Der Wohlstand und die Sicherheit einer Nation hängen von den Meeren ab. Die deutsche Politik hat das leider nicht verstanden – und vernachlässigt die maritimen Belange der Nation, meint unser Gastautor. Die Gründe dieser Gleichgültigkeit verortet er in urdeutschen Befindlichkeiten.
  • ARCHIV - 25.08.2016, Baden-Württemberg, Ulm: Container von Hapag-Lloyd und Maersk stehen im Umschlagbahnhof. Die Containerreedereien Hapag-Lloyd und Maersk haben eine Zusammenarbeit vereinbart. Foto: picture alliance / dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 25.08.2016, Baden-Württemberg, Ulm: Container von Hapag-Lloyd und Maersk stehen im Umschlagbahnhof. Die Containerreedereien Hapag-Lloyd und Maersk haben eine Zusammenarbeit vereinbart. Foto: picture alliance / dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Bisher sind die beiden Großreedereien Konkurrenten. Vom kommenden Jahr an werden Hapag-Llloyd und Maersk mit einem Teil ihrer Flotten „Zwillinge“ – und erreichen so eine neue Marktmacht. Für den Hamburger Hafen ist das ein Problem.
  • HANDOUT - 11.01.2024, ---, Rotes Meer: Auf diesem vom britischen Verteidigungsministerium am 10.01.2024 zur Verfügung gestellten Foto werden von der Brücke der HMS Diamond aus Sea-Viper-Raketen im Roten Meer abgefeuert. Die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen haben einen Großangriff im Roten Meer für sich reklamiert. Foto: Uncredited/UK Ministry of Defence/AP/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung bis zum 24.01.2024 und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
    HANDOUT - 11.01.2024, ---, Rotes Meer: Auf diesem vom britischen Verteidigungsministerium am 10.01.2024 zur Verfügung gestellten Foto werden von der Brücke der HMS Diamond aus Sea-Viper-Raketen im Roten Meer abgefeuert. Die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen haben einen Großangriff im Roten Meer für sich reklamiert. Foto: Uncredited/UK Ministry of Defence/AP/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung bis zum 24.01.2024 und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
    Seit Ausbruch des Gaza-Krieges zwischen Israel und der islamistischen Hamas greifen die vom Iran unterstützten Huthi-Rebellen immer wieder Schiffe mit angeblich israelischer Verbindung im Roten Meer an. Große Reedereien meiden zunehmend die Route. Neue Zahlen zu Piratenangriffen im Jahr 2023.
  • Das Kreuzfahrtschiff „Grandeur“ der Reederei Regent Seven Seas bietet 746 Gästen Platz
    Das Kreuzfahrtschiff „Grandeur“ der Reederei Regent Seven Seas bietet 746 Gästen Platz
    Ein Zauberwald, hochklassige Kunst und jede Menge Personal: Die „Grandeur“, das neue Luxusschiff von Regent Seven Seas, gibt sich als Grandhotel auf hoher See – man vergisst fast, dass man sich auf einer Kreuzfahrt befindet. Unser Autor war auf der Jungfernfahrt mit an Bord.
  • Nils Kahn, Deutschlandchef der weltgrößten Linienreederei MSC, im Bürogebäude des Unternehmens in der Speicherstadt
    Nils Kahn, Deutschlandchef der weltgrößten Linienreederei MSC, im Bürogebäude des Unternehmens in der Speicherstadt
    Die weltgrößte Reederei und die Stadt Hamburg halten mittlerweile 92,3 Prozent des Hafenlogistik-Konzerns. Die beiden Partner können die noch ausstehenden Anteile der Minderheitseigner nun im Rahmen eines sogenannten „Squeeze Out“-Verfahrens kaufen.
  • Eine US-Urlauberin wollte mit einer Tüte cannabiolhaltiger Fruchtgummis auf Kreuzfahrt gehen. Sie wurde prompt von Bord verwiesen und darf nie wieder mit Carnival Cruise Line reisen. Eine überzogene Reaktion? Wer die Reederei kennt, müsste es eigentlich besser wissen.
  • Gefahr auf dem Meer: Jeder fünfte Containerfrachter ist älter als 20 Jahre
    Gefahr auf dem Meer: Jeder fünfte Containerfrachter ist älter als 20 Jahre
    Das Durchschnittsalter von Containerschiffen hat ein gefährliches Allzeithoch erreicht. Weil das Risiko von Unfällen, Ausfällen oder Schäden steigt, schlagen Versicherungen nun Alarm. Die Reeder schieben Investitionen immer weiter auf. Warum?
  • Projektfoto: Airbus lässt drei solcher Frachtschiffe mit sogenannten Flettner-Rotoren bauen
    Projektfoto: Airbus lässt drei solcher Frachtschiffe mit sogenannten Flettner-Rotoren bauen
    Um Flugzeugteile zu transportieren, war Airbus bislang auf herkömmliche Frachtschiffe angewiesen. Nun will das Unternehmen CO₂ sparen – und setzt dafür auf die Kraft des Windes. Die grünere Technik könnte zum Vorbild für eine Branche werden, die zunehmend unter Druck steht.
  • Mutter mit Kind auf Kreuzfahrt: Besonders für Erwachsene, die allein mit Minderjährigen unterwegs sind, ist die Reisevollmacht wichtig
    Mutter mit Kind auf Kreuzfahrt: Besonders für Erwachsene, die allein mit Minderjährigen unterwegs sind, ist die Reisevollmacht wichtig
    Manchmal endet eine Kreuzfahrt mit Kindern schon vor der Einschiffung. Denn immer mehr Reedereien verlangen eine Reisevollmacht für die Kleinen, um Probleme mit dem Sorgerecht zu vermeiden. Mit den Regeln des jeweiligen Anbieters sollten sich Urlauber also rechtzeitig vertraut machen.
  • Kreuzfahrt: Die „Disney Treasure“ wird in der Karibik unterwegs sein
    Kreuzfahrt: Die „Disney Treasure“ wird in der Karibik unterwegs sein
    Auch im kommenden Jahr gehen wieder neue Kreuzfahrtschiffe an den Start. Unter ihnen ist eines, das Platz für fast 10.000 Menschen bietet und somit das größte der Welt sein wird. Andere Ozeanriesen locken mit besonderen Unterhaltungsangeboten oder jeder Menge Luxus an Bord.
  • Ein Kreuzfahrtschiff von MSC – nicht die einzige Reederei, die direkte Rabatte auf Neubuchungen gewährt
    Ein Kreuzfahrtschiff von MSC – nicht die einzige Reederei, die direkte Rabatte auf Neubuchungen gewährt
    Wer sich auskennt, kann bei Kreuzfahrten erstaunlich oft Ermäßigungen, Bordkonto-Guthaben, Gratisgetränke und andere Vorzüge herausholen. Wir geben einen Überblick über die Möglichkeiten, die Passagiere haben, und über die Angebote großer Reedereien.
  • Das Terminal Tollerort im Hamburger Hafen ist nun auch mit in chinesischer Hand. Angelaufen wird es von der Reederei Cosco schon lange
    Das Terminal Tollerort im Hamburger Hafen ist nun auch mit in chinesischer Hand. Angelaufen wird es von der Reederei Cosco schon lange
    Zwei Jahre Verhandlungen, große Befürchtungen und ein veritabler Krach in der Bundesregierung – aber nun sind die Verträge unterschrieben. Der chinesische Staatskonzern Cosco beteiligt sich mit 24,99 Prozent an einem Container-Terminal im Hamburger Hafen.
  • Trauergottesdienst für Bertram Rickmers
    Trauergottesdienst für Bertram Rickmers
    Der bekannte Hamburger Reeder verstarb nach einem Unfall, nun nahmen Familie, Freunde und Wegbegleiter von ihm Abschied. Den Trauergottesdienst leitete Hauptpastor Alexander Röder.
  • Nikolaus H. Schües mit dem Modell eines Auto-Transportschiffes in der Zentrale der Hamburger Reederei F. Laeisz
    Nikolaus H. Schües mit dem Modell eines Auto-Transportschiffes in der Zentrale der Hamburger Reederei F. Laeisz
    Der Hamburger Reeder Nikolaus H. Schües vertritt als neuer Präsident des Verbandes BIMCO die Interessen der globalen Schifffahrt. Beim Klimaschutz erwartet er bald wesentliche Fortschritte – und für den Schiffstreibstoff der Zukunft hat er einen Favoriten.
  • Das Kreuzfahrtschiff „Costa Toscana“ ist im Mittelmeer unterwegs, hier ist sie im Hafen von Marseille zu sehen
    Das Kreuzfahrtschiff „Costa Toscana“ ist im Mittelmeer unterwegs, hier ist sie im Hafen von Marseille zu sehen
    Die „Costa Toscana“ ist eine schwimmende Stadt. Mehr als 6500 Passagiere finden auf dem neuen Flaggschiff der italienischen Reederei Costa Platz. Für Abwechslung ist gesorgt – auch durch die Passagiere: Verlobungen sind an der Tagesordnung, und eine Geburt gab es auch schon.
  • Der Hamburger Reeder Bertram Rickmers
    Der Hamburger Reeder Bertram Rickmers
    Das Unternehmen des bekannten Hamburger Reeders spricht von einem „tragischen Unfall“, der am Geburtstag seiner Frau in der Familienvilla geschah. Nach einer Pleite hatte Rickmers eine neue Reederei aufgebaut.
  • Containerbrücken am Terminal Burchardkai (CTB) – im Hamburger Hafen ist derzeit nicht so viel los wie erwartet
    Containerbrücken am Terminal Burchardkai (CTB) – im Hamburger Hafen ist derzeit nicht so viel los wie erwartet
    Der wichtigste Hamburger Hafenlogistiker dämpft nach schwachem Jahresbeginn nun seine Prognose. Schuld an dem Rückgang sind insbesondere zwei Faktoren – auch besser funktionierende Transportketten haben einen Einfluss.
  • Fährt weniger ein: Das Containerschiff „Al Nefud“ der Reederei Hapag-Lloyd am Containerterminal Burchardkai in Hamburg
    Fährt weniger ein: Das Containerschiff „Al Nefud“ der Reederei Hapag-Lloyd am Containerterminal Burchardkai in Hamburg
    Das Ende der Sonderkonjunktur für die Reederei kommt nicht unerwartet: Seit Transporte auf den Weltmeeren wieder besser laufen, sinken die Preise – und damit die Gewinne. Unzufrieden ist Hapag-Lloyd dennoch nicht. Aber für die Hamburger Landeskasse hat das Folgen.
  • Containerschiffe im Hamburger Hafen – die goldene Zwischenzeit für die Branche ist bereits wieder vorbei
    Containerschiffe im Hamburger Hafen – die goldene Zwischenzeit für die Branche ist bereits wieder vorbei
    Nach extremen Gewinnen während der Pandemie bauen sich im seeseitigen Welthandel wieder große Überkapazitäten auf. In dieser Lage muss die Branche den teuren Umstieg hin zu klimaneutralen Antrieben organisieren.
  • Die „MSC World Europa“, hier im November 2022 in Doha, war eines von mehreren Kreuzfahrtschiffen, die im Februar in Saudi-Arabien anlegten
    Die „MSC World Europa“, hier im November 2022 in Doha, war eines von mehreren Kreuzfahrtschiffen, die im Februar in Saudi-Arabien anlegten
    Immer mehr Reedereien haben Saudi-Arabien neu als Ziel im Programm. Auch TUI Cruises und Hapag-Lloyd-Kreuzfahrten steuern das Land am Persischen Golf nun an. Dazu setzen die Saudis auf eigene Schiffe. Die Menschenrechtslage bleibt allerdings repressiv.
  • Bei Hapag-Lloyd läuft es weiter rund – wenn auch auf niedrigerem Niveau
    Bei Hapag-Lloyd läuft es weiter rund – wenn auch auf niedrigerem Niveau
    Nach zuletzt 17 Milliarden Euro Gewinn geht Hapag-Lloyd 2023 nur noch von einem Plus bis zu 4 Milliarden Euro aus. Unzufrieden ist Reedereichef Habben Jansen dennoch nicht: Das wäre immer noch das drittbeste Ergebnis der Firmengeschichte – und für Hamburg gibt es schon jetzt eine Milliarden-Ausschüttung.
  • Ein Schiff wartet in Brunsbüttel auf Einfahrt in die Schleuse am Nord-Ostsee-Kanal
    Ein Schiff wartet in Brunsbüttel auf Einfahrt in die Schleuse am Nord-Ostsee-Kanal
    Wegen des Krieges stecken derzeit noch 62 Schiffe in der Ukraine fest, darunter ein deutsches. Der Reederverband drängt die Branche zur strikten Einhaltung der Sanktionen. Rund 5000 Seeleute aus den beiden kriegführenden Staaten arbeiten auf deutschen Schiffen.
  • Das Schiff ist unterwegs auf dem 15 Kilometer langen Geirangerfjord, einer der spektakulärsten Meeresarme in Norwegen
    Das Schiff ist unterwegs auf dem 15 Kilometer langen Geirangerfjord, einer der spektakulärsten Meeresarme in Norwegen
    Hier spielt die Natur die Hauptrolle, zu jeder Jahreszeit und bei jedem Wetter: Die Postschiffroute entlang der norwegischen Küste wird 130 Jahre alt. Einheimische nutzen sie wie einen Linienbus – Urlauber für eine Kreuzfahrt, auf der es viel zu erleben gibt.
  • Die „Wonder of the Seas“ ist das aktuelle Flaggschiff der Reederei Royal Caribbean. Das Kreuzfahrtschiff bietet mehr als 5700 Menschen Platz
    Die „Wonder of the Seas“ ist das aktuelle Flaggschiff der Reederei Royal Caribbean. Das Kreuzfahrtschiff bietet mehr als 5700 Menschen Platz
    Wer zum ersten Mal eine Kreuzfahrt bucht, kann sich leicht in dem unübersichtlichen Angebot verlieren. Während manche Schiffe wie riesige Freizeitparks konzipiert sind, wurden andere für bestimmte Zielgebiete gebaut. Wir geben eine erste Orientierungshilfe.
  • Das Kreuzfahrtschiff „Norwegian Viva“ von Norwegian Cruise Line geht 2023 mit etwas Verspätung an den Start
    Das Kreuzfahrtschiff „Norwegian Viva“ von Norwegian Cruise Line geht 2023 mit etwas Verspätung an den Start
    Sie haben klangvolle Namen wie „Ascent“, „Jubilee“ oder „Viva“ und locken mit Unterhaltungsangeboten, die von einer Achterbahn bis zu Mini-U-Booten reichen: Wir geben einen Überblick über Kreuzfahrtschiffe, die im kommenden Jahr zum ersten Mal ablegen.
  • Kreuzfahrt: Die "Hanseatic Nature" von Hapag-Lloyd Cruises bekommt in diesem Winter in der Antarktis von gleich zwei Schwesterschiffen Gesellschaft
    Kreuzfahrt: Die "Hanseatic Nature" von Hapag-Lloyd Cruises bekommt in diesem Winter in der Antarktis von gleich zwei Schwesterschiffen Gesellschaft
    Reedereien lassen sich eine Menge einfallen, um weitere Kunden als Kreuzfahrtpassagiere zu gewinnen. Sie locken mit Sonderaktionen, neuen Routen, Frühbucherrabatten und überbieten sich mit Rekorden. So wird das weltgrößte Kreuzfahrtschiff seinen Titel bald schon verlieren.
  • Containerhafen Tollerort
    Containerhafen Tollerort
    Die Bundesregierung hat grünes Licht für den Einstieg des chinesischen Staatskonzerns Cosco beim Hamburger Hafen gegeben. „Wir geben das Gold der Zukunft und die Zukunftsfähigkeit der Kontrolle Deutschlands ein Stück weit nach China“, sagt China-Expertin Diana Kisro-Warnecke.