Newsticker
Schlagzeilen, Meldungen und alles Wichtige
Die Nachrichten heute: Newsticker, Schlagzeilen und alles, was heute wichtig ist, im Überblick.
Zum Newsticker
  1. home
  2. Themen
  3. Queer: Aktuelle News & Nachrichten zu queerem Leben - WELT

Queer & Queerness
  • Carolin Emcke ist als Kriegsreporterin, Essayistin und literarische Philosophin bekannt
    Sie setze sich mit Gewalt und Trauma, Rassismus und Sexualität auseinander und bekämpfe Diskriminierung – dafür zeichnete das „Queere Netzwerk NRW“ die Publizistin Carolin Emcke beim Christoper Street Day aus. Dort wurde eine zunehmende Queerfeindlichkeit beklagt.
  • Ab dem 1. August 2024 kann jeder Deutsche seine Geschlechtsidentität selbst definieren. Doch die vermeintliche Freiheit des Selbstbestimmungsgesetzes ist eine Täuschung mit unabsehbaren Folgen – wie nun auch linke Philosophen und Psychoanalytiker feststellen.
  • Kalifornien: Das „Trixie Motel“ in Palm Springs wurde mit seiner schrillen Farbgebung und dem ambitionierten Unterhaltungskonzept schnell zu einer Art Leuchtturm der LGBTQ-Community
    Kalifornien: Das „Trixie Motel“ in Palm Springs wurde mit seiner schrillen Farbgebung und dem ambitionierten Unterhaltungskonzept schnell zu einer Art Leuchtturm der LGBTQ-Community
    Pink Punch, Polished Pink, Simple Pink – das „Trixie Motel“ überrascht mit irren Farben und skurrilem Entertainment. Es wird von einer Dragqueen geführt und passt perfekt zur kalifornischen Wüstenstadt, in der sich jeder zweite Bewohner der queeren Community zugehörig fühlt.
  • Jetzt hetero? Beth Ditto ist mit einem Transmann liiert
    Jetzt hetero? Beth Ditto ist mit einem Transmann liiert
    Die Sängerin Beth Ditto war der lesbische Darling der Nullerjahre – ihre Band „The Gossip“ stand für damals revolutionäre Werte: Diversität, Body Positivity, queerer Glamour. Jetzt feiert das Trio sein Comeback – in einer Welt, die sich grundlegend geändert hat.
  • Arm in Arm den Blick aufs zu Meer genießen, kann für Homosexuelle vielerorts gefährlich werden
    Arm in Arm den Blick aufs zu Meer genießen, kann für Homosexuelle vielerorts gefährlich werden
    Seit 2012 bewertet der Gay Travel Index, wie homofreundlich oder -feindlich ein Reiseziel ist. 213 Länder und Regionen werden in der neuesten Ausgabe verglichen. Neuseeland erreicht erstmals einen Spitzenplatz, Russland ist der größte Verlierer. Elf Fragen und Antworten.
  • Eve Gilles, Miss France 2024
    Eve Gilles, Miss France 2024
    Die 20-jährige Eve Gilles ist die erste Miss France mit kurzen Haaren. Dafür erntet sie heftige Kritik. Der Vorwurf: Mit ihrer Frisur arbeite sie daran, der Gesellschaft „woke“ Werte einzuflößen. Dabei verweist die Entscheidung vieler Frauen gegen lange Haare auf etwas ganz anderes.
  • Billie Eilish, Popstar und Gen-Z-Ikone
    Billie Eilish, Popstar und Gen-Z-Ikone
    Früher hatten Stars ihr Coming-out auf der großen Bühne. Die Popsängerin Billie Eilish hingegen erzählte jetzt ganz nebenbei, dass sie Frauen liebe. Von Coming-outs halte sie wenig. Die einen feiern sie für diese Haltung – andere sehen darin eine Gefahr.
  • Der Techno-Club „About Blank“ in Berlin-Friedrichshain
    Der Techno-Club „About Blank“ in Berlin-Friedrichshain
    Im linken Techno-Club „About Blank“ fand ein „Queer Soli Rave“ für den Palestine Children’s Relief Fund statt. Dieser arbeitet mit der in Israel verbotenen Hilfsorganisation Islamic Relief zusammen. Islamic Relief wird eine finanzielle Unterstützung der Terrororganisation Hamas vorgeworfen.
  • Kristina Schröder
    Kristina Schröder
    Die Zahl Jugendlicher, die sich dem anderen Geschlecht zugehörig fühlen, steigt stark an. Setzt die Ampel ihr Selbstbestimmungsgesetz durch, können sie alle mit 14 den Geschlechtseintrag ändern, notfalls gegen den Willen der Eltern. Schon bald werden wir uns fragen: Was haben wir getan?
  • Liebt schräge Geschichten: Axel Ranisch
    Liebt schräge Geschichten: Axel Ranisch
    Axel Ranisch ist ein Star der Independent-Filmszene. In seiner neuen Serie „Nackt über Berlin“ erzählt er jetzt aus seinem eigenen Leben als schwuler dicker Junge und Klassikfan – mit Leistungssportlern als Eltern. Ein Gespräch über Witz und Wahn und queere Normalität.
  • „Traurige Entwicklung, dass man manche Dinge nicht mehr ansprechen darf“: Carla Pahlau vor ihrem Club „Die Busche“
    „Traurige Entwicklung, dass man manche Dinge nicht mehr ansprechen darf“: Carla Pahlau vor ihrem Club „Die Busche“
    In Berlin eröffnet diese Woche ein Asylheim gegenüber einem Club für Schwule und Lesben. Betreiberin Carla Pahlau ist alarmiert – mit Blick auf Homosexuellenfeindlichkeit unter Migranten aus Syrien, Afghanistan oder der Türkei. Sie sieht Kritiker des Vorhabens in die rechtsradikale Ecke gestellt.
  • Sigmar Gabriel (SPD), Vizekanzler und Bundesminister a.D.
    Sigmar Gabriel (SPD), Vizekanzler und Bundesminister a.D.
    Sigmar Gabriel galt nie als Freund identitätspolitischer Debatten. Nachdem er jüngst seine SPD mit Forderungen zu einer grundsätzlichen Kurskorrektur in der Migrationspolitik irritiert hatte, dürfte er mit einem Post zum Selbstbestimmungsgesetz nun für Aufsehen sorgen.
  • Die Senatorin für Gleichstellung, Katharina Fegebank (Die Grünen), und Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) letztes Jahr bei der Parade zum Christopher Street Day (CSD)
    Die Senatorin für Gleichstellung, Katharina Fegebank (Die Grünen), und Hamburgs Bürgermeister Peter Tschentscher (SPD) letztes Jahr bei der Parade zum Christopher Street Day (CSD)
    Zum bislang größten CSD der Stadt werden am Sonnabend 250.000 Menschen erwartet. Das ganze Wochenende gibt es Veranstaltungen. Es wird getanzt, gefeiert – und mitunter auch kontrovers diskutiert. Das Motto der diesjährigen Pride Week stellt die Selbstbestimmung von Transsexuellen in den Mittelpunkt.
  • Das Hamburger Projekt geht in die falsche Richtung, schreibt Henryk M. Broder
    Das Hamburger Projekt geht in die falsche Richtung, schreibt Henryk M. Broder
    Im libertären Hamburg soll ein „Denk-Ort für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt“ gebaut werden. Die ganze Idee des Projekts widerspricht aber aus mehreren Gründen genau diesem Anspruch. Die Organisatoren sollten deshalb viel größer denken.
  • 20230615_RWT_Cologne_White__W1_4959_v4_SF
    20230615_RWT_Cologne_White__W1_4959_v4_SF
    Sie ist auf ihrer ersten Solotour seit Jahren: Beyoncé hat in Köln das erste von drei Deutschlandkonzerten gegeben. Es war ein Meisterwerk an glitzernder Bühnenperformance. Ein Abend mit einer Pop-Ikone, die nichts dem Zufall überlässt – und das große Geheimnis eines Fans enthüllte.
  • „Vicky Voyage“ im Prinzessinnenkleid und „Eric BigClit“ mit wilder Turmfrisur
    „Vicky Voyage“ im Prinzessinnenkleid und „Eric BigClit“ mit wilder Turmfrisur
    Eine Drag-Lesung für Kinder erhitzt in München die Gemüter. Vor der Stadtbibliothek demonstrieren Hunderte Menschen, es gibt Drohungen und einen Störungsversuch der „Identitären Bewegung“. Dragqueen „Vicky Voyage“ spricht hinterher dennoch von einer „gelungenen Veranstaltung“.
  • Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) demonstriert gegen Hass und plädiert für mehr Toleranz in der Gesellschaft
    Niedersachsens Ministerpräsident Stephan Weil (SPD) demonstriert gegen Hass und plädiert für mehr Toleranz in der Gesellschaft
    Bunt, laut und fröhlich war der Christopher Street Day vergangene Woche. Doch für zwei Besucher endete der Tag düster: Sie wurden aus offenbar queerfeindlichen Motiven angegriffen. Niedersachsens Ministerpräsident Weil (SPD) verurteilte den Angriff scharf – er sei „erschütternd und schockierend“.
  • Tara (Mia McKenna-Bruce) ist Jungfrau – noch
    Tara (Mia McKenna-Bruce) ist Jungfrau – noch
    Beim Filmfestival in Cannes wird neben dem Hauptpreis jedes Jahr auch die queere Palme verliehen. Doch anders als man es von der Berlinale in Berlin kennt, muss man die Queerness hier in vielen der nominierten Filme mit der Lupe suchen. Was bedeutet das für den Stand von LGBTQ+ in der Gesellschaft?
  • Wild und cool: NIcole Eisenman
    Wild und cool: NIcole Eisenman
    Augenwesen beim Selfie, Einsame im Biergelage, Depressive beim Schlammwaten: Nicole Eisenman malt Bilder wie aus dem Cockpit unserer psychotischen Gesellschaft – wild, garstig und einfach cool. Die New Yorker Künstlerin beweist mit jedem neuen Gemälde, was Kunst heute noch leisten kann.
  • Sven Lehmann (Grüne), Queer-Beauftragter der Bundesregierung. Links das Logo seines „Aktionsplans ,Queer leben‘“
    Sven Lehmann (Grüne), Queer-Beauftragter der Bundesregierung. Links das Logo seines „Aktionsplans ,Queer leben‘“
    Grünen-Politiker Sven Lehmann soll die queerpolitische Agenda der Regierung umsetzen. Kritische Trans-, Frauen- und Schwulen-Vereine sind aber von der Mitarbeit an seinem „Aktionsplan“ ausgeschlossen. Schon jetzt fließt Geld an eine „Bundesservicestelle Queeres Leben“.
  • Sabine Mertens, Gründerin der Initiative, neben ihrem Plakat in der Rathausdiele
    Sabine Mertens, Gründerin der Initiative, neben ihrem Plakat in der Rathausdiele
    Die Unterschriftensammlung der Hamburger Volksinitiative „Schluss mit Gendersprache in Verwaltung und Bildung“ hat gerade erst begonnen, schon fällt die Initiatorin mit abfälligen Äußerungen über Homosexuelle auf. SPD und Linke fordern von der CDU, sich zu distanzieren.
  • Ein mit „Hurensöhne“ beschmiertes Wandbild zweier sich küssender Männer in Berlin-Kreuzberg
    Ein mit „Hurensöhne“ beschmiertes Wandbild zweier sich küssender Männer in Berlin-Kreuzberg
    Die Berliner Justizverwaltung hat hassmotivierte Straftaten gegen Homo- und Bisexuelle sowie Transpersonen seit 2010 auswerten lassen. 2021 wurden so viele Vorfälle erfasst wie nie zuvor. Die polizeilichen Daten zeigen, was über Geschlecht, Alter und Staatsangehörigkeit der Tatverdächtigen bekannt ist.
  • Was „queer“ genau bedeutet, wird im neuen Aktionsplan der Bundesregierung nicht definiert, schreibt Rebecca Schönenbach
    Was „queer“ genau bedeutet, wird im neuen Aktionsplan der Bundesregierung nicht definiert, schreibt Rebecca Schönenbach
    Das Bundeskabinett hat den Aktionsplan „queer leben“ beschlossen. Das ist lobenswert. Was „queer“ genau bedeutet, definiert dieser Plan allerdings nicht – und macht sich damit angreifbar, meint unsere Gastautorin.
  • Khalid Salman Rainer Haubrich
    Khalid Salman Rainer Haubrich
    Die Haltung des katarischen WM-Botschafters zur Homosexualität offenbart die Realität in seinem Land: Queere Menschen müssen dort Haftstrafen fürchten. Und doch ist das weit entfernt von der mörderischen Praxis in Staaten wie dem Iran, wo Homosexuelle an Kränen aufgehängt werden.
  • Die "One Love"-Kapitänsbinde, Zeichen gegen Diskriminierung und für Vielfalt
    Die "One Love"-Kapitänsbinde, Zeichen gegen Diskriminierung und für Vielfalt
    Der niederländische Fußballverband hatte eine Aktion gegen Diskriminierung geplant. Die Profiteams sollten mit einer Armbinde für Solidarität mit der LGBTIQ*-Bewegung werben. Orkun Kökcü und Redouan El Yaakoubi, Kapitäne von Feyenoord und Excelsior, weigerten sich. Nun folgte die Absage.
  • +honorarpflichtig+++ online € 50,- / print € 80,- / p+o € 100,- +++ 03.09.2022, Münster Foto: Haftvorführung des Tatverdächtigten Nuradi A. am Amtsgericht Münster Als sich am Samstag um 11.40 Uhr die Tür des Streifenwagens öffnet, führen Polizisten einen Mann in Handschellen ins Amtsgericht Münster, der gar nicht mehr in Deutschland sein dürfte. Der russische Staatsbürger, der mit den Händen seine Hose festhält, ist abgelehnter Asylbewerber. Und seit Freitag soll er ein Menschenleben auf dem Gewissen haben! Der Mann heißt Nuradi A. (20). Er soll vor einer Woche beim Christopher Street Day in Münster Trans-Mann Malte C. (25) ins Koma geprügelt haben. Das Opfer starb am Freitag in einer Klinik. Der Fall: Angeblich ohne Auslöser soll A. nach BILD am SONNTAG-Informationen drei lesbische Frauen aggressiv attackiert haben, soll sie als „lesbische Huren“ beschimpft haben. Malte C. wollte offenbar schlichten. Doch seine Zivilcourage bezahlte er mit dem Leben! A. schlug Malte mit der Faust ins Gesicht. Und das wohl sehr heftig – nach BILD am SONNTAG-Informationen soll Nuradi A. im Jahr 2017 Deutscher Jugendmeister im Boxen gewesen sein. Das Opfer verlor das Bewusstsein, krachte mit dem Hinterkopf auf den Asphalt. Eine Woche kämpfte er auf der Intensivstation um sein Leben, doch am Freitagmorgen um 5.02 Uhr starb er. Nach dem Schläger wurde gefahndet. Wenige Stunden nach Maltes Tod erkannte eine Polizistin am Hauptbahnhof zufällig den mutmaßlichen Totschläger – Festnahme!
    +honorarpflichtig+++ online € 50,- / print € 80,- / p+o € 100,- +++ 03.09.2022, Münster Foto: Haftvorführung des Tatverdächtigten Nuradi A. am Amtsgericht Münster Als sich am Samstag um 11.40 Uhr die Tür des Streifenwagens öffnet, führen Polizisten einen Mann in Handschellen ins Amtsgericht Münster, der gar nicht mehr in Deutschland sein dürfte. Der russische Staatsbürger, der mit den Händen seine Hose festhält, ist abgelehnter Asylbewerber. Und seit Freitag soll er ein Menschenleben auf dem Gewissen haben! Der Mann heißt Nuradi A. (20). Er soll vor einer Woche beim Christopher Street Day in Münster Trans-Mann Malte C. (25) ins Koma geprügelt haben. Das Opfer starb am Freitag in einer Klinik. Der Fall: Angeblich ohne Auslöser soll A. nach BILD am SONNTAG-Informationen drei lesbische Frauen aggressiv attackiert haben, soll sie als „lesbische Huren“ beschimpft haben. Malte C. wollte offenbar schlichten. Doch seine Zivilcourage bezahlte er mit dem Leben! A. schlug Malte mit der Faust ins Gesicht. Und das wohl sehr heftig – nach BILD am SONNTAG-Informationen soll Nuradi A. im Jahr 2017 Deutscher Jugendmeister im Boxen gewesen sein. Das Opfer verlor das Bewusstsein, krachte mit dem Hinterkopf auf den Asphalt. Eine Woche kämpfte er auf der Intensivstation um sein Leben, doch am Freitagmorgen um 5.02 Uhr starb er. Nach dem Schläger wurde gefahndet. Wenige Stunden nach Maltes Tod erkannte eine Polizistin am Hauptbahnhof zufällig den mutmaßlichen Totschläger – Festnahme!
    Die Regierung will nach dem brutalen Tod von Transmann Malte C. verstärkt gegen queerfeindliche Gewalt vorgehen. Inzwischen werden mehr Details über den tschetschenischen Tatverdächtigen bekannt. Nuradi A. stammt aus einem Land, in dem der Hass Schwule und Lesben zur Flucht treibt.
  • Regenbogenfahne beim Christopher Street Day (CSD) in Bremen
    Regenbogenfahne beim Christopher Street Day (CSD) in Bremen
    In einer Bremer Straßenbahn hat laut der Polizei ein wohl zwischen 14 und 16 Jahre alter Jugendlicher eine Transfrau schwer verletzt – unter dem „lautstarken“ Jubel von mehr als einem Dutzend Begleiter. Der Angriff kommt wenige Tage nach der tödlichen Attacke auf einen Transmann in Münster.
  • Prof. Dr. jur. Arnd Diringer
    Prof. Dr. jur. Arnd Diringer
    Nordrhein-Westfalen will Meldestellen für Queerfeindlichkeit und Rassismus einrichten. Bürger sollen über „Vorfälle auch unterhalb der Strafbarkeitsgrenze“ berichten. Dazu gehörten auch Verhaltensweisen, die „gesellschaftlich“ nicht zu billigen seien. Das Vorhaben zeugt von einer brandgefährlichen Denkweise.
  • Es geht um die Gattung
    Es geht um die Gattung
    Eine junge Biologin hält einen Vortrag über die zwei Geschlechter und gerät im Gendergefecht zwischen die Fronten. Dabei berufen sich beide Seiten blind auf „die Wissenschaft“. Warum sich auch Kritiker der Trans-Ideologie dadurch schwächen und die menschliche Sexualität genauso wenig verstehen.
  • Die Übergriffe auf queere Menschen haben in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Die Initiative „Grundgesetz für Alle“ tritt für den verfassungsmäßigen Schutz queerer Menschen ein. Ansonsten, so die Initiative, sind Zustände wie in Polen oder Russland möglich. Unser Reporter Yasser Speck hat mit der Initiative gesprochen.
  • Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Sven Lehmann, 42, ist Beauftragter der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt. Er lebt mit seinem Mann in Köln
    Der Grünen-Bundestagsabgeordnete Sven Lehmann, 42, ist Beauftragter der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt. Er lebt mit seinem Mann in Köln
    Sven Lehmann (Grüne), Queer-Beauftragter der Regierung, sagt, warum künftig Menschen ab 14 Jahren über ihr Geschlecht bestimmen können sollen. Er ruft dazu auf, Transmenschen nicht mit Misstrauen zu begegnen. Über die Legalisierung der Leihmutterschaft sollten Frauen entscheiden.