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Paläontologie
  • Im Juni 2007 entdeckte der Hobbypaläontologe Sönke Simonsen in einer Tongrube bei Nieheim-Sommersell, Kreis Höxter, ein etwa 4,5 Meter langes, fast vollständiges Skelett einer Paddelechse. Nach der Bergung in zehn Blöcken durch das LWL-Museum für Naturkunde wurde das 185 Millionen Jahre alte versteinerte Skelett unter hohem Zeitaufwand von Fachleuten des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe (LWL) in Münster präpariert
    Wissenschaftler des Landschaftsverbandes Westfalen-Lippe lassen Fossilien aus dem Teutoburger Wald ihre Geschichte erzählen. In der Region sind nicht nur Einzelstücke versteinert, sondern bisweilen Lebenswelten erhalten – mit einzigartigen Fossilien, die Einblicke in vergangene Erdepochen erlauben.
  • Blaupunktrochen (Taeniura lymma) im Roten Meer
    Blaupunktrochen (Taeniura lymma) im Roten Meer
    Manche Rochen und Haie haben leuchtend azurblaue Muster auf ihrem Körper. Dass das keine Pigmente sein können, war schon lange klar. Nun haben Forscher das Geheimnis der Farbe gelüftet. Es könnte Vorbild sein für eine ganz neue Art, Textilien zu färben.
  • Der Dino wurde nach Loki benannt – in der nordischen Mythologie der Gott der Hinterlist und Lüge
    Der Dino wurde nach Loki benannt – in der nordischen Mythologie der Gott der Hinterlist und Lüge
    Im Norden der USA haben Forscher die Überreste eines bisher unbekannten Dinosauriers entdeckt. Seine Hörner erinnern an einen nordischen Gott – und könnten die gleiche Funktion haben wie das Gefieder bei Vögeln.
  • Diese Rekonstruktion ist seit 2021 im Museum der Universität zu sehen
    Diese Rekonstruktion ist seit 2021 im Museum der Universität zu sehen
    Menschenaffen leben heute nur noch in tropischen Regionen. Doch vor rund zwölf Millionen Jahren war das anders. Im Miozän, als es auf der Erde viel wärmer war, tummelten sich auch in Europa zahlreiche Hominiden. 15 kannte die Wissenschaft bisher, nun ist eine 16. Art beschrieben worden.
  • Das Bild aus dem Film „T.REX“ zeigt eine T. rex-Mutter und ihre Jungen
    Das Bild aus dem Film „T.REX“ zeigt eine T. rex-Mutter und ihre Jungen
    Bei einem Familienausflug machten drei Jungen in einem US-Nationalpark eine ganz besondere Entdeckung: Sie stießen auf das Skelett eines jungen Tyrannosaurus rex. Nun wird das Fossil im Museum ausgestellt. Forscher erhoffen sich von den Dinosaurier-Überresten spezielle Erkenntnisse.
  • Die Erde – vom Weltall aus gesehen
    Die Erde – vom Weltall aus gesehen
    Wissenschaftler und Aktivisten wollten das „Anthropozän“ in der geologischen Zeitskala verankern – der Begriff lässt sich politisch ausschlachten. Interne Kommunikation, die WELT vorliegt, offenbart, wie das Entscheidungskomitee unter Druck gesetzt wurde. Auch Medien waren eingebunden.
  • ACHTUNG: SPERRFRIST 17. APRIL 20:00 UHR. ACHTUNG: DIESER BEITRAG DARF NICHT VOR DER SPERRFRIST, 17. APRIL 20.00 UHR, VERÖFFENTLICHT WERDEN! EIN BRUCH DES EMBARGOS KÖNNTE DIE BERICHTERSTATTUNG ÜBER STUDIEN EMPFINDLICH EINSCHRÄNKEN - HANDOUT - 11.04.2024, ---, -: Die künstlerische Darstellung zeigt einen angeschwemmten Ichthyotitan severnensis-Kadaver am Strand. Foto: Sergey Krasovskiy/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
    ACHTUNG: SPERRFRIST 17. APRIL 20:00 UHR. ACHTUNG: DIESER BEITRAG DARF NICHT VOR DER SPERRFRIST, 17. APRIL 20.00 UHR, VERÖFFENTLICHT WERDEN! EIN BRUCH DES EMBARGOS KÖNNTE DIE BERICHTERSTATTUNG ÜBER STUDIEN EMPFINDLICH EINSCHRÄNKEN - HANDOUT - 11.04.2024, ---, -: Die künstlerische Darstellung zeigt einen angeschwemmten Ichthyotitan severnensis-Kadaver am Strand. Foto: Sergey Krasovskiy/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
    Als Vater und Tochter im Jahr 2020 am Strand von Blue Anchorn in Großbritannien nach Fossilien suchten, machten sie eine unglaubliche Entdeckung: Sie fanden die Überreste eines Reptils. Analysen zeigen nun, dass sie auf einen wahren Giganten der Meere gestoßen sind.
  • Peter Kapustin (M), Museumsleiter des Urzeitmuseums, erklärt im Rathaus Taufkirchen an der Vils die diversen Funde zur Entdeckung eines Urelefanten-Friedhofs im Landkreis Erding
    Peter Kapustin (M), Museumsleiter des Urzeitmuseums, erklärt im Rathaus Taufkirchen an der Vils die diversen Funde zur Entdeckung eines Urelefanten-Friedhofs im Landkreis Erding
    Experten sprechen von einem spektakulären Fund: Ein Vater und seine beiden Söhne sind im Landkreis Erding auf die Überreste dreier Ur-Elefanten gestoßen. Diese wurden nun erstmals präsentiert. Dabei überraschte nicht nur die Anzahl der Knochen, sondern auch ihr Zustand.
  • Ein Bild aus Werk „Tree of Life, Forest Mind“ der Schweizer Videokünstlerin Ursula Biemann
    Ein Bild aus Werk „Tree of Life, Forest Mind“ der Schweizer Videokünstlerin Ursula Biemann
    Grünheide, Hambacher Forst, Startbahn West: Proteste gegen Waldrodungen sind Teil der jüngeren deutschen Geschichte. Aber schon in der Romantik war der Wald nicht nur ein Sehnsuchtsort – drei Museen im Rhein-Main-Gebiet decken jetzt die komplexen Zusammenhänge auf.
  • Neolithic man. From Hutchinson's History of the Nations, published 1915. (Photo by: Universal History Archive/Universal Images Group via Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    Neolithic man. From Hutchinson's History of the Nations, published 1915. (Photo by: Universal History Archive/Universal Images Group via Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    Nach dem Aussterben des Neandertalers kamen ab 32.000 v. Chr. neue Gruppen des modernen Menschen nach Europa. Sie legten großen Wert auf das Tragen von Schmuck, mit dem sie sich auch als Mitglieder einer kulturellen Gemeinschaft auswiesen.
  • Gimpel werden auch Dompfaff, Blutfink und wegen ihrer Futtervorliebe für die Blütenknospen von Obstbäumen Knospenbeißer genannt
    Gimpel werden auch Dompfaff, Blutfink und wegen ihrer Futtervorliebe für die Blütenknospen von Obstbäumen Knospenbeißer genannt
    Einstiegsdroge Gimpel: Das Suchtpotenzial der Vogelbeobachtung wird maßlos unterschätzt. Wer einmal an der Feder hängt, landet früher oder später in Mecklenburg-Vorpommern – dem Szenetreff von Seeadler, Schwarzspecht, Goldammer und vielen weiteren Vögeln.
  • Ein gefiederter Velociraptor jagt ein frühes Säugetier
    Ein gefiederter Velociraptor jagt ein frühes Säugetier
    Forscher rätseln schon lange, warum so viele Dinosaurier Federn trugen. Die neueste Theorie kommt aus Korea: aus Vogel-Beobachtungen und von Versuchen mit einem gefiederten Dino-Roboter. Es gibt ein Tier, dass dabei große Angst bekam.
  • A reconstruction of Gigantopithecus blacki
    A reconstruction of Gigantopithecus blacki

    Wissenschaft Ausgestorbener Riesenaffe
    King Kongs Bruder

    Höhlen in China geben Überreste riesenhafter Affen frei. Sie erinnern an einen übergroßen Orang-Utan. Lange standen die Vorfahren der Menschen im Verdacht, den größten Menschenaffen der Erde ausgerottet zu haben. Nun gibt es eine andere Erklärung.
  • Künstlerische Darstellung zweier Exemplare des Riesenwurms im Norden Grönlands
    Künstlerische Darstellung zweier Exemplare des Riesenwurms im Norden Grönlands
    Er zählte wohl zu den ersten Raubtieren seiner Zeit: Ein Wurm, der vor mehr als 500 Millionen Jahren lebte. Wie viele andere Urtiere war er für seine Verhältnisse erstaunlich groß – und verspeiste seine eigenen Verwandten.
  • HANDOUT - Artist illustration of Nanotyrannus attacking a juvenile T. rex. Credit: Raul Martin ACHTUNG: Frei nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der Berichterstattung über die Studie bei Nennung des Credits. Foto: Raul Martin
    HANDOUT - Artist illustration of Nanotyrannus attacking a juvenile T. rex. Credit: Raul Martin ACHTUNG: Frei nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der Berichterstattung über die Studie bei Nennung des Credits. Foto: Raul Martin
    Seit langen Jahren debattieren Forscher über einen Dinosaurier-Fund: Gab es eine eigene Art von Mini-Tyrannosaurus oder handelt es sich um Reste eines Teenager-T. rex? Zwei Paläontologen haben neu analysiert und kommen zu einem eindeutigen Ergebnis.
  • Stein entpuppt sich als Dinosaurier-Ei
    Stein entpuppt sich als Dinosaurier-Ei
    Eine als heilig angesehene Steinkugel hat sich in Indien als das Ei eines Titanosaurus herausgestellt. Das Gelege ist aber nicht der einzige spektakuläre Fund in der Gegend. Warum es dort besonders viele Fossilien gibt und was die aktuelle Erkenntnis bedeutet.
  • ACHTUNG: SPERRFRIST 8. DEZEMBER 20:00 UHR. ACHTUNG: DIESER BEITRAG DARF NICHT VOR DER SPERRFRIST, 8. DEZEMBER 20.00 UHR, VERÖFFENTLICHT WERDEN! EIN BRUCH DES EMBARGOS KÖNNTE DIE BERICHTERSTATTUNG ÜBER STUDIEN EMPFINDLICH EINSCHRÄNKEN. - Caption: Gorgosaurus consumption ACHTUNG: DIESER BEITRAG DARF NICHT VOR DER SPERRFRIST, 8. Dezember 20.00 UHR, VERÖFFENTLICHT WERDEN! EIN BRUCH DES EMBARGOS KÖNNTE DIE BERICHTERSTATTUNG ÜBER STUDIEN EMPFINDLICH EINSCHRÄNKEN. VERWENDUNG NUR IN ZUSAMMENHANG MIT DER STUDIE https://www.eurekalert.org/news-releases/1009876 Credit: Artist Julius Csotonyi copyright Royal Tyrrell Museum of Palaeontology Usage Restrictions: Please cite the owner of the material when publishing. This material may be freely used by reporters as part of news coverage, with proper attribution. This material may not be modified or altered. License: Original content Foto: Artist Julius Csotonyi copyright Royal Tyrrell Museum of Palaeontology
    ACHTUNG: SPERRFRIST 8. DEZEMBER 20:00 UHR. ACHTUNG: DIESER BEITRAG DARF NICHT VOR DER SPERRFRIST, 8. DEZEMBER 20.00 UHR, VERÖFFENTLICHT WERDEN! EIN BRUCH DES EMBARGOS KÖNNTE DIE BERICHTERSTATTUNG ÜBER STUDIEN EMPFINDLICH EINSCHRÄNKEN. - Caption: Gorgosaurus consumption ACHTUNG: DIESER BEITRAG DARF NICHT VOR DER SPERRFRIST, 8. Dezember 20.00 UHR, VERÖFFENTLICHT WERDEN! EIN BRUCH DES EMBARGOS KÖNNTE DIE BERICHTERSTATTUNG ÜBER STUDIEN EMPFINDLICH EINSCHRÄNKEN. VERWENDUNG NUR IN ZUSAMMENHANG MIT DER STUDIE https://www.eurekalert.org/news-releases/1009876 Credit: Artist Julius Csotonyi copyright Royal Tyrrell Museum of Palaeontology Usage Restrictions: Please cite the owner of the material when publishing. This material may be freely used by reporters as part of news coverage, with proper attribution. This material may not be modified or altered. License: Original content Foto: Artist Julius Csotonyi copyright Royal Tyrrell Museum of Palaeontology
    Kleine Tyrannosaurier waren sicherlich ähnlich süß wie Baby-Krokodile. Doch so wie die Reptilien hatten es auch die Mini-Dinos in sich: Sie fingen eigenständig Beute und verspeisten selbst andere Saurier, fanden Forscher jetzt heraus.
  • HANDOUT - 22.10.2023, ---, -: Die künstlerische Darstellung zeigt den Pliosaurier Lorrainosaurus. Das rund 170 Millionen Jahre alte Tier aus dem Zeitalter der Dinosaurier gehöre zu den ältesten bekannten Mega-Pliosauriern, berichtet ein Forschungsteam im Fachjournal «Scientific Reports». (zu dpa «Uraltes Meeresungeheuer: Torpedo mit Riesenkiefer ging auf Beutefang») Foto: Joschua Knu·ppe/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
    HANDOUT - 22.10.2023, ---, -: Die künstlerische Darstellung zeigt den Pliosaurier Lorrainosaurus. Das rund 170 Millionen Jahre alte Tier aus dem Zeitalter der Dinosaurier gehöre zu den ältesten bekannten Mega-Pliosauriern, berichtet ein Forschungsteam im Fachjournal «Scientific Reports». (zu dpa «Uraltes Meeresungeheuer: Torpedo mit Riesenkiefer ging auf Beutefang») Foto: Joschua Knu·ppe/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der aktuellen Berichterstattung und nur mit vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
    Sie waren die Schrecken der Meere: Gigantische Pliosaurier, die unter Wasser auf Jagd gingen. Nun haben Forscher einen der ältesten Vertreter identifiziert: Sein Kiefer maß mehr als einen Meter – und seine Jagdmethode war höchst ungewöhnlich.
  • ACHTUNG: SPERRFRIST 2. AUGUST 17:00 UHR. - HANDOUT - 24.01.2023, ---: Rekonstruktion von Perucetus colossus, mit einer geschätzen Körperlänge von circa 20 Metern, in seinem küstennahen Lebensraum. Wale haben sich nach neuen Erkenntnissen von Forschern bereits deutlich früher zu gigantischen Tieren entwickelt als dies bislang angenommen worden ist.(zu dpa "Fossilfund: Wal könnte schwerstes Tier der Welt gewesen sein") Foto: Alberto Gennari/Springer Nature/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit dem genannten Text und nur bei vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
    ACHTUNG: SPERRFRIST 2. AUGUST 17:00 UHR. - HANDOUT - 24.01.2023, ---: Rekonstruktion von Perucetus colossus, mit einer geschätzen Körperlänge von circa 20 Metern, in seinem küstennahen Lebensraum. Wale haben sich nach neuen Erkenntnissen von Forschern bereits deutlich früher zu gigantischen Tieren entwickelt als dies bislang angenommen worden ist.(zu dpa "Fossilfund: Wal könnte schwerstes Tier der Welt gewesen sein") Foto: Alberto Gennari/Springer Nature/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit dem genannten Text und nur bei vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++

    Video Fast 40 Millionen Jahre alt
    Wal könnte schwerstes Tier der Welt gewesen sein

    Wissenschaftler haben in Peru Knochen des wohl schwersten Tiers gefunden, das je gelebt hat. Die Forscher kommen zu dem Ergebnis, dass das Tier vor 40 Millionen Jahren gelebt hat. Beim Gewicht reichen die Schätzungen von 80 bis 340 Tonnen.
  • ACHTUNG: SPERRFRIST 18. JULI 17:00 UHR. - HANDOUT - 14.07.2023, ---, -: Dieses undatierte Handout zeift eine Illustration von einem Repenomamus robustus, wie er einen Psittacosaurus lujiatunensis angreift, kurz bevor ein vulkanischer Schuttstrom beide begraben hat (vor ungefährt 125 Millionen Jahren). Die Dinosaurier gelten als dominante Gruppe ihrer Zeit.(zu dpa "Fossil-Analyse: Säuger-Angriff auf viel größeren Dino vermutet") Foto: Michael Skrepnick/EurekAlert/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit dem genannten Text und nur bei vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
    ACHTUNG: SPERRFRIST 18. JULI 17:00 UHR. - HANDOUT - 14.07.2023, ---, -: Dieses undatierte Handout zeift eine Illustration von einem Repenomamus robustus, wie er einen Psittacosaurus lujiatunensis angreift, kurz bevor ein vulkanischer Schuttstrom beide begraben hat (vor ungefährt 125 Millionen Jahren). Die Dinosaurier gelten als dominante Gruppe ihrer Zeit.(zu dpa "Fossil-Analyse: Säuger-Angriff auf viel größeren Dino vermutet") Foto: Michael Skrepnick/EurekAlert/dpa - ACHTUNG: Nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit dem genannten Text und nur bei vollständiger Nennung des vorstehenden Credits +++ dpa-Bildfunk +++
    Dinosaurier gelten als die dominanten Tiere ihrer Zeit. Lange ging man davon aus, dass ihnen die deutlich kleineren Säugetiere nicht gefährlich werden konnten. Die Analyse eines hervorragend erhaltenen Fossils scheint diese Annahme zu widerlegen.
  • „Trockenhelden“ sehen anders aus
    „Trockenhelden“ sehen anders aus
    In meinem Garten heißt es für mich täglich „Wasser marsch!“, denn bei diesen Temperaturen geht ohne Schlauch nichts mehr. Die Rettung sind Pflanzen aus Prärie und Steppe. Doch etwas Wichtiges darf man bei der Bekämpfung des botanischen Fachkräftemangels in Extremwetterzeiten nicht vergessen.
  • Megalodon: Darum könnte der Urzeit-Hai ausgestorben sein
    Megalodon: Darum könnte der Urzeit-Hai ausgestorben sein
    Die ausgestorbene Hai-Art gilt als die größte der Welt und soll Wale mit nur wenigen Bissen verschlungen haben. Trotzdem starb der Megalodon aus. Warum? Forscher sind der Antwort nun einen Schritt näher gekommen. Mit einer überraschenden Erkenntnis.
  • Tote Fische in Hamburger Gewässern
    Tote Fische in Hamburger Gewässern
    Zunächst hatte es einen Monat lang bei hohen Temperaturen nicht geregnet, weshalb der Sauerstoffgehalt in den Gewässern stark gesunken war. Dann sorgte der starke Regen in den vergangenen Tagen dafür, dass schlagartig große Mengen an Schadstoffen ins Wasser flossen. Viele Fische überlebten das nicht.
  • Die Harpyie im Vogelpark Walsrode wurde 2019 im Zoo von Miami geboren und dort „Cupcake“ getauft
    Die Harpyie im Vogelpark Walsrode wurde 2019 im Zoo von Miami geboren und dort „Cupcake“ getauft
    Sie sieht lustig aus, hat aber Krallen wie ein Grizzly: Eine Harpyie ist der neue Publikumsliebling im weltweit größten Vogelpark in Walsrode. Die Tiere sind exzellente Jäger – nur bei der Fortpflanzung hapert es. So engegaieren sich auch deutsche Zoos bei der Zucht.
  • Mexiko: Die Fünffingerige Handwühle ist eine rund 20 Zentimeter lange, fast blinde Schuppenechsenart
    Mexiko: Die Fünffingerige Handwühle ist eine rund 20 Zentimeter lange, fast blinde Schuppenechsenart
    Sie sieht aus wie ein rosa Wurm mit zwei Maulwurfsklauen, ist aber verwandt mit Krokodilen: Die Fünffingerige Handwühle kommt weltweit nur in den Wüstengebieten im Südwesten Niederkaliforniens vor. Die mexikanische Halbinsel hat aber noch mehr Ungewöhnliches zu bieten.
  • Mann steht im Park
    Mann steht im Park
    Homeoffice, Binge-Watching, Social Media: Unser Leben wird immer digitaler. Doch heißt das automatisch, dass wir den Kontakt zur Natur verlieren? In diesem Quiz stellen wir dir Fragen zu zehn Natur-Fotos. Zeig, dass du dich auskennst in der „Wildnis“.
  • Neandertaler Tagträumer
    Neandertaler Tagträumer
    Sie hatten Sex mit Menschen, waren etwas dumm und fielen der Eiszeit zum Opfer. So der wenig schmeichelhafte Ruf der Neandertaler. Doch Forscher erzählen mittlerweile eine völlig andere Geschichte über die Cousins des Homo sapiens.
  • Kennzeichnend für Sauropoden waren ihr massiger Körper und ihre dicken Beine, wie hier beim Brachiosaurus (Illustration)
    Kennzeichnend für Sauropoden waren ihr massiger Körper und ihre dicken Beine, wie hier beim Brachiosaurus (Illustration)
    Als Grenze für den Riesenwuchs nahm man die Körpermasse des größten Säugetiers, das jemals auf dem Land gelebt hat: das Mammut. Nun fanden Forscher heraus, dass Dinosaurier wie Brontosaurus oder Diplodocus riesig wurden – und das gleich vielfach in ihrer Evolutionsgeschichte.
  • Olivenöl, Fisch und viel Gemüse – die traditionelle Mittelmeer-Küche ist gesund
    Olivenöl, Fisch und viel Gemüse – die traditionelle Mittelmeer-Küche ist gesund
    Am Mittelmeer kommt Olivenöl seit jeher großzügig zum Einsatz, die Ernährungsweise ist gesund. Jetzt empfehlen Mediziner ungewöhnliche und vor allem „grüne“ Zutaten, um die mediterrane Küche zu ergänzen – und sie effektiver zu machen.
  • Arbeiteten die Teams in London und Cambridge auf Augenhöhe oder als Konkurrenten?
    Arbeiteten die Teams in London und Cambridge auf Augenhöhe oder als Konkurrenten?
    Es galt als Wissenschaftsbetrug erster Klasse: Für die Entdeckung der DNA-Struktur vor genau 70 Jahren sollen die Nobelpreisträger Francis Crick und James Watson ihre Kollegin ausgetrickst und um ihren Ruhm gebracht haben. Nun zeigt sich: Das stimmt nicht.
  • Paratethys: So weit reichte der einst größte See der Welt
    Paratethys: So weit reichte der einst größte See der Welt
    Er erstreckte sich über 2,8 Millionen Quadratkilometer und fasste mehr als die zehnfache Wassermenge aller heutiger Seen zusammen. Das ist gut zwölf Millionen Jahre her. Was zum Ende des Mega-Sees führte und welche Überreste noch heute zu finden sind.
  • Am Ufer des Flusses Darling in der Nähe der Ortschaft Menindee im australischen Bundesstaat New South Wales liegen zahlreiche angeschwemmte tote Fische
    Am Ufer des Flusses Darling in der Nähe der Ortschaft Menindee im australischen Bundesstaat New South Wales liegen zahlreiche angeschwemmte tote Fische
    Tote Fische, so weit das Auge reicht: Auf dem Fluss Darling im Südosten Australiens ist es zu einem enormen Fischsterben gekommen. Die Bilder schockieren. Es ist nicht das erste Mal, dass dort massenweise Fische verendeten.
  • Computer artwork of a Tyrannosaurus rex dinosaur hunting an Ornithomimus dinosaur. T. rex was among the largest carnivorous dinosaurs. It was about 6 metres tall and weighed about 7 tonnes. T. rex lived in North America and Asia during the late Cretaceous period, between 85 and 65 million years ago. The head is heavily built and has the sharp teeth of a predator. T. rex is thought to have scavenged as well as hunted for food. The Ornithomimus dinosaur was about 6 metres long and 2 metres tall. It was an omnivore. It was fast and agile, thought to have been capable of speeds of up to 70 kilometres per hour. It lived from 76-65 million years ago.
    Computer artwork of a Tyrannosaurus rex dinosaur hunting an Ornithomimus dinosaur. T. rex was among the largest carnivorous dinosaurs. It was about 6 metres tall and weighed about 7 tonnes. T. rex lived in North America and Asia during the late Cretaceous period, between 85 and 65 million years ago. The head is heavily built and has the sharp teeth of a predator. T. rex is thought to have scavenged as well as hunted for food. The Ornithomimus dinosaur was about 6 metres long and 2 metres tall. It was an omnivore. It was fast and agile, thought to have been capable of speeds of up to 70 kilometres per hour. It lived from 76-65 million years ago.
    Mit Hilfe von versteinerten Fußspuren haben Wissenschaftler die Rekordgeschwindigkeiten von Dinosauriern berechnet. Das Ergebnis: Manche waren schneller als der Mensch. Und besonders flink auf den Beinen waren gerade die Gefährlichen.
  • Im Frühjahr und im Herbst queren Hunderte Schlangenadler die Meerenge von Gibraltar
    Im Frühjahr und im Herbst queren Hunderte Schlangenadler die Meerenge von Gibraltar
    Papageitaucher treffen, Steinschmätzer entdecken, Greifvögel zu Hunderten im Anflug sehen – das Frühjahr ist eine ideale Zeit für Birdwatcher. Wir stellen drei der besten Hotspots zum Vogelgucken in Europa vor, darunter ist auch einer in Deutschland.