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Optimismus
  • Illusion der Illusion: Dua Lipa
    Ist ihre Geschichte tatsächlich spannender als ihre Musik? Viel verrät Dua Lipa auch auf „Radical Optimism“, ihrem dritten Album, nicht von sich. Aber wenn man ihr genauer zuhört und zuschaut, erfährt man, wer sie wirklich ist.
  • Das Leben ist fragil, aber schön. Früh zu lernen, sich für das Einfache zu faszinieren, stärkt die Psyche
    Das Leben ist fragil, aber schön. Früh zu lernen, sich für das Einfache zu faszinieren, stärkt die Psyche
    Zu den großen Belastungen der Zeit gehören Ängste: vor der eigenen Zukunft wie vor den Katastrophen der Welt. Ein Neurowissenschaftler erklärt, wie man Leichtigkeit behält und zuversichtlich bleibt – und warum man sich von der Vorstellung verabschieden sollte, sich gegen alles absichern zu können.
  • Es gibt gute Gründe, optimistisch zu sein
    Es gibt gute Gründe, optimistisch zu sein
    Alles mies, alles schlimm: In Deutschland ist die große Depression angesagt, und die Medien jammern kräftig mit. Menschen, denen es materiell schlechter geht als uns, sind oft viel optimistischer. Wo ist nur unser Tatendrang geblieben? Eine Auffrischung.
  • Depression, Schwermut, Buchcover, Achensee, Tirol, Österreich
    Depression, Schwermut, Buchcover, Achensee, Tirol, Österreich

    Untergangsfantasien
    Das Pessimismus-Paradox

    Klima, Krieg und Knappheit: Das Schicksal hat Böses für uns im Sinn – jedenfalls besagen das die meisten Zukunftsszenarien. Als Individuen aber glauben wir sehr wohl an unser Glück – unter moralischem Druck manchmal nur noch hinter vorgehaltener Hand. Was stimmt da nicht?
  • Middle Aged Adult Pilot Playing with Airplane
    Middle Aged Adult Pilot Playing with Airplane
    Dass Menschen sich im Schnitt für intelligenter und attraktiver halten, als sie wirklich sind, ist schon länger bekannt. Psychologen haben nun gezeigt, dass der Größenwahn zuweilen bedenkliche Ausmaße annimmt. Insbesondere Bilder und Videoaufnahmen können die Selbstüberschätzungen befördern.
  • „Die Vielzahl der Krisen, die sich gegenseitig auch noch zu verstärken scheinen, raubt den Menschen den Optimismus“
    „Die Vielzahl der Krisen, die sich gegenseitig auch noch zu verstärken scheinen, raubt den Menschen den Optimismus“
    Schon jetzt sagt jeder vierte Bundesbürger, dass seine finanzielle Situation nicht gut ist. Das zeigt eine EY-Umfrage, die WELT exklusiv vorliegt. Damit nicht genug: Ein Großteil glaubt, dass es im neuen Jahr noch schlimmer kommt. Eine Altersgruppe zeigt sich besonders pessimistisch.
  • Dom und Hauptbahnhof in Köln
    Dom und Hauptbahnhof in Köln
    Mit ihrem optimistischen Temperament sind die Kölner den Italienern nicht unähnlich, so der Hirnforscher Gerhard Roth. Er mutmaßt, dass es für den geteilten Optimismus beider eine historische Erklärung gibt. Die Römer, die einst Köln gründeten, sollen ihre Gene dort hinterlassen, so die Vermutung.
  • Glück ist nicht alles
    Glück ist nicht alles
    Glück und Gewalt hängen eng zusammen, weiß die Autorin Juliane Marie Schreiber. Mit Blick auf die Kultur- und Kriegsgeschichte warnt sie vor einem „Terror des Positiven“. Warum gut Gelaunte zum Töten neigen und was Depressive besser können.
  • Fake it till you make it?
    Fake it till you make it?
    Wir kleben Good-Vibes-Magnete an den Kühlschrank, führen Dankbarkeitslisten, bleiben immer positiv. Doch ständig gut drauf sein zu wollen, ist schlecht für die Seele. „Toxic Positivity“ nennt die Psychologin Whitney Goodman das. Sie weiß einen Weg aus dem Teufelskreis der Erwartung.
  • WELT-Autorin Susanne Gaschke
    WELT-Autorin Susanne Gaschke
    In der Pandemie gibt es seit zwei Jahren kaum noch Versammlungen oder Feste; kaum Momente der unverhofften Begegnung. Das Digitale soll all das ersetzen, ist aber eher eine bösartige Karikatur davon. Also habe ich beschlossen, mir 2022 die analoge Lebensfreude zurückzuholen.
  • Cover_neu_Inside USA
    Cover_neu_Inside USA
    Als politischer Korrespondent erlebt Steffen Schwarzkopf die USA oft als zerrissenes Land, geprägt von politischen Grabenkämpfen und gegenseitigen Schuldzuweisungen. Wenn er privat unterwegs ist, entsteht ein völlig anderer Eindruck: Ein Land voll herzlicher Menschen, deren Optimismus ansteckend ist.
  • Schön oder gefährlich? Die Erde bot auch im abgelaufenen Jahr ein faszinierendes Schauspiel
    Schön oder gefährlich? Die Erde bot auch im abgelaufenen Jahr ein faszinierendes Schauspiel
    Dieses Jahr brachte uns die größte Krise seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Das Alltagsleben wurde eingeschränkt, viele Menschen bangen um ihre Existenz. Wenn wir in diesen Tagen Bilanz ziehen – gab es nicht auch Positives?
  • "Kaum war das Virus da, überboten sich Vorhersagen, wie schnell man es besiegen werde", so Henryk M. Broder. Jetzt haben wir ein Mittel - und viele Fragen nach Nebenwirkungen
    "Kaum war das Virus da, überboten sich Vorhersagen, wie schnell man es besiegen werde", so Henryk M. Broder. Jetzt haben wir ein Mittel - und viele Fragen nach Nebenwirkungen
    Für jeden, der sich zur Einführung eines Impfstoffes gegen das Coronavirus äußert, ist das Ende der Krise in Sicht. Alles wird gut? Die Parole von der Hoffnung, die „zuletzt stirbt“, kann man auch ganz anders verstehen.
  • Plötzlich optimistisch: Die Deutschen geben sich in der Krise widerstandsfähig
    Plötzlich optimistisch: Die Deutschen geben sich in der Krise widerstandsfähig
    Pessimismus gilt als typisch deutsche Eigenschaft. Gerade jetzt scheint sich das ins Gegenteil zu verkehren. Die Bundesbürger blicken so erwartungsfroh in die Zukunft wie kaum eine andere Nation. Das dürfte sich als großer Vorteil erweisen.
  • 30.05.2020, Nordrhein-Westfalen, Köln: Eine Gruppe Männer spielt in einem Park Streetball. Zu Pfingsten sind Kontaktsportarten an der frischen Luft mit bis zu zehn Personen wieder erlaubt. Foto: Henning Kaiser/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    30.05.2020, Nordrhein-Westfalen, Köln: Eine Gruppe Männer spielt in einem Park Streetball. Zu Pfingsten sind Kontaktsportarten an der frischen Luft mit bis zu zehn Personen wieder erlaubt. Foto: Henning Kaiser/dpa +++ dpa-Bildfunk +++

    Meinung Welt in der Krise
    Mehr Optimismus, bitte!

    Während linke Intellektuelle und Rechtspopulisten klagen, Globalisierung und „Neoliberalismus“ zerstörten die Welt, erleben wir das beste Vierteljahrhundert aller Zeiten. Warum es gerade in Pandemie-Zeiten überlebenswichtig ist, das zu erkennen.
  • Selbstüberschätzung
    Selbstüberschätzung
    Selbsterkenntnis, das klingt gut – nur sind wir schlecht darin. Wir halten uns ständig für besser, klüger und lustiger als wir sind. Schlimm? Nein, sagt Psychologe Steve Ayan. Er glaubt: Unser falsches Selbstbild tut uns gut.
  • „Jeder Innovator sieht auch irgendwo einen Missstand“: Sebastian Thrun
    „Jeder Innovator sieht auch irgendwo einen Missstand“: Sebastian Thrun
    Früher entwickelte der Deutsche Sebastian Thrun Gedankenblitze für Google, heute baut er in den USA mit seiner eigenen Firma am fliegenden Auto. Was braucht es, um im Silicon Valley Erfolg zu haben? Ein Gespräch über den Weg zur Unabhängigkeit.
  • Rainer Haubrich: Die Welt ist zuletzt ein bisschen besser geworden
    Rainer Haubrich: Die Welt ist zuletzt ein bisschen besser geworden
    Deutschland einig Jammerland? Eine Studie überrascht mit anderen Ergebnissen: 90 Prozent der Arbeitnehmer sind sorgenfrei, was ihre Jobsicherheit angeht – und wir werden grundsätzlich immer glücklicher. Ein Plädoyer für weniger schlecht gelaunte Debatten.
  • Happy - Optimismus
    Happy - Optimismus
    Optimisten haben besonders gute Chancen 85 Jahre oder älter zu werden. Die positive Einstellung zum Leben sorgt dafür, dass wir weniger anfällig für Krankheiten sind. Und das kann man lernen.
  • "Warum treten wir auf einen Gesundheitsminister ein, der versucht, das Unmögliche zu denken?", fragt sich WELT-Autor Frédéric Schwilden (r.)
    "Warum treten wir auf einen Gesundheitsminister ein, der versucht, das Unmögliche zu denken?", fragt sich WELT-Autor Frédéric Schwilden (r.)

    Meinung Besiegbarkeit von Krebs
    Wir brauchen mehr Optimisten wie Jens Spahn

    In zehn bis 20 Jahren könnte Krebs besiegt sein - glaubt zumindest Bundesgesundheitsminister Jens Spahn. Die wütenden Reaktionen zeigen: Für viele ist die Aussage mindestens genauso schlimm wie die Krankheit selbst. Wir sollten schnell umdenken.
  • NRW-Kinder haben wieder Lust auf Chorgesang
    NRW-Kinder haben wieder Lust auf Chorgesang
    Immer zum Jahresende veröffentlicht das Landesamt für Statistik die neuesten Daten über die Nordrhein-Westfalen. Wir haben daraus acht positive Botschaften herausgefiltert. Auch wenn sich sogleich fragt: was ist eigentlich eine gute Nachricht?
  • Jacques Schuster wundert sich über die schizophrene Stimmungslage der Deutschen
    Jacques Schuster wundert sich über die schizophrene Stimmungslage der Deutschen
    Obwohl es ihnen persönlich gut geht, blicken die Deutschen so pessimistisch in die Zukunft wie schon lange nicht mehr. Das offenbart Verdruss am Bewährten und eine bedrohliche Lust zum Bruch.
  • Die dunkle Wolke aufziehen sehen – viele ahnen wohl, dass wir aus der Substanz leben und sind unterschwellig beunruhigt
    Die dunkle Wolke aufziehen sehen – viele ahnen wohl, dass wir aus der Substanz leben und sind unterschwellig beunruhigt
    Es wird schon nicht so schlimm kommen? Und wenn doch? Dass es mal wieder schlechte Zeiten geben könnte – dieser Gedanke scheint uns fremd geworden zu sein. Plädoyer für einen aufgeklärten, mutigen Pessimismus.
  • Mit der Bundeskanzlerin: Diana Kinnert und Angela Merkel. Die Wuppertalerin ist Tochter einer philippinischen Mutter und eines aus Schlesien stammenden Vaters
    Mit der Bundeskanzlerin: Diana Kinnert und Angela Merkel. Die Wuppertalerin ist Tochter einer philippinischen Mutter und eines aus Schlesien stammenden Vaters
    Wer sie sieht, denkt, sie wäre bei der Linken oder den Grünen. Aber unsere Autorin ist schon seit ihren Teenagertagen Mitglied der CDU. Die 26-Jährige sieht gern schwarz. Ein Vorabdruck aus ihrem nächste Woche erscheinenden Buch.
  • Pretty young mom blowing bubbles while toddler girl catching the bubbles on the dock joyfully in front of victoria harbour, surrounded by tall office buildings.
    Pretty young mom blowing bubbles while toddler girl catching the bubbles on the dock joyfully in front of victoria harbour, surrounded by tall office buildings.
    Die beinahe schon kindliche Lust auf Veränderung, sie ist allgegenwärtig in China, wo der Zukunftsoptimismus blüht. In Deutschland hingegen ändern sich die Ängste, aber die Skepsis bleibt.
  • Unsere neuen, ziemlich besten Freunde wie Putin, Assad –und Erdogan
    Unsere neuen, ziemlich besten Freunde wie Putin, Assad –und Erdogan
    Ist 2015 vergleichbar mit 1913 vor Kriegsausbruch? Die Probleme sind riesig, aber die Antworten Europas zeugen von Plan- und Hilflosigkeit. Da helfen auch die neuen, ziemlich besten Freunde nicht.
  • Junge Menschen auf einer Pegida-Demonstration mit einer klaren Ansage an die Kanzlerin
    Junge Menschen auf einer Pegida-Demonstration mit einer klaren Ansage an die Kanzlerin
    Forscher und Statistiker sehen manchmal vor lauter Wald die Bäume nicht. Sie haben seit 1990 verpasst, dem Abdriften des Ostens Rechnung zu tragen. Kinder folgen ihren Eltern, auch zu Pegida.
  • Ein junges finnisches Pärchen liegt im Gras: Die jungen Erwachsenen in Skandinavien blicken optimistischer in die Zukunft als im Süden Europas
    Ein junges finnisches Pärchen liegt im Gras: Die jungen Erwachsenen in Skandinavien blicken optimistischer in die Zukunft als im Süden Europas
    Die jungen Menschen in Deutschland liegen beim Optimismus nicht vorn, wie eine Studie zeigt. Insgesamt wirkt Europas Jugend aber glücklich und zählt auf die Familie. Doch das Glück hat Schattenseiten.
  • Sie läuft und läuft: Ein Ausschnitt der Erde auf der Nordhalbkugel. In Europa ist gerade Nacht (l.)
    Sie läuft und läuft: Ein Ausschnitt der Erde auf der Nordhalbkugel. In Europa ist gerade Nacht (l.)
    Die Zukunft der Erde wird immer düsterer? Von wegen: Die wichtigsten Indikatoren haben sich seit 1900 zum Positiven verändert. Und zur Lösung der Probleme haben wir heute mehr Ressourcen denn je.
  • Mehrere Menschen sind auf der Frankfurter Zeil beim Shoppen. Selbst schlechtes Wetter kann die Hessen nicht verdrießen
    Mehrere Menschen sind auf der Frankfurter Zeil beim Shoppen. Selbst schlechtes Wetter kann die Hessen nicht verdrießen
    Die Deutschen sehen insgesamt zuversichtlicher in die Zukunft. Nur die Arbeitsplatzsicherheit wird leicht zunehmend mit Sorge gesehen. In Niedersachsen und Hessen leben die Zuversichtlichsten.
  • Die Überlegenheitsillusion besagt, dass sich jeder tendenziell für ein bisschen schöner, klüger, erfolgreicher und beliebter als andere hält
    Die Überlegenheitsillusion besagt, dass sich jeder tendenziell für ein bisschen schöner, klüger, erfolgreicher und beliebter als andere hält
    Menschen überschätzen ihre Stärken und unterschätzen ihre Schwächen. Diese Überlegenheitsillusion ist durchaus sinnvoll, sagen Psychologen – sie sorgt für Optimismus und ein positives Selbstbild.
  • Menschen mit stabiler Gesundheit und höherem Einkommen sind möglicherweise sensibler für die Begrenztheit ihrer verbleibenden Zeit
    Menschen mit stabiler Gesundheit und höherem Einkommen sind möglicherweise sensibler für die Begrenztheit ihrer verbleibenden Zeit
    Menschen, die an eine rosige Zukunft glauben, verbauen sich selbige: Das positive Denken erhöht laut Studie das Sterberisiko. Die Denkweise von Pessimisten ist da förderlicher für die Gesundheit.
  • Das deutsche Volk ist seit jeher auf „Halbmast“, was den optimistischen Blick in die Zukunft angeht
    Das deutsche Volk ist seit jeher auf „Halbmast“, was den optimistischen Blick in die Zukunft angeht
    Vertrauen ist schwer gewonnen und leicht verloren, vor allem in der Bundesrepublik. Doch eins ist klar: Schon immer war es schwierig, den Deutschen optimistische Sichtweisen und Hoffnungen aufzureden.
  • Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrer Neujahrsansprache: Sie schwört die Deutschen auf schwierige Zeiten ein – doch die bleiben optimistisch
    Bundeskanzlerin Angela Merkel bei ihrer Neujahrsansprache: Sie schwört die Deutschen auf schwierige Zeiten ein – doch die bleiben optimistisch
    Lange Zeit galten die Deutschen als notorische Pessimisten. Dass sie nun trotz Euro-Krise und Konjunktursorgen so zuversichtlich in die Zukunft blicken, zeigt, wie sehr sie sich geändert haben.
  • Ein älteres Paar umarmt sich bei einem Spaziergang in einem Berliner Park, aufgenommen im Dezember 2006. Nach derzeitigen Prognosen wird sich die Bevölkerungspyramide in Deutschland bis 2050 umgekehrt haben. Dann wird es nach Angaben des Statistischen Bundesamtes doppelt so viele 60-Jährige geben wie Neugeborene - derzeit ist das Verhältnis etwa ausgeglichen. Zugleich wird die Bevölkerung in Deutschland von heute gut 82 Millionen auf 74 bis 69 Millionen schrumpfen. Die Lebenserwartung steigt weiter - und zwar deutlich: Im Jahr 2050 neugeborene Mädchen werden nach Einschätzung der Statistiker 88 Jahre alt, die Buben 83,5 Jahre. Das sind etwa sieben Jahre länger als heute. Darauf müssen sich auch der Handel mit modischen und dennoch altersgerechten Produkten, der Tourismus mit entsprechenden Angeboten und das Gesundheitswesen einstellen. (Foto zur Illustration des Themas "Demographischer Wandel", Leben im Alter). Foto: Jörg Lange +++(c) dpa - Report+++
    Ein älteres Paar umarmt sich bei einem Spaziergang in einem Berliner Park, aufgenommen im Dezember 2006. Nach derzeitigen Prognosen wird sich die Bevölkerungspyramide in Deutschland bis 2050 umgekehrt haben. Dann wird es nach Angaben des Statistischen Bundesamtes doppelt so viele 60-Jährige geben wie Neugeborene - derzeit ist das Verhältnis etwa ausgeglichen. Zugleich wird die Bevölkerung in Deutschland von heute gut 82 Millionen auf 74 bis 69 Millionen schrumpfen. Die Lebenserwartung steigt weiter - und zwar deutlich: Im Jahr 2050 neugeborene Mädchen werden nach Einschätzung der Statistiker 88 Jahre alt, die Buben 83,5 Jahre. Das sind etwa sieben Jahre länger als heute. Darauf müssen sich auch der Handel mit modischen und dennoch altersgerechten Produkten, der Tourismus mit entsprechenden Angeboten und das Gesundheitswesen einstellen. (Foto zur Illustration des Themas "Demographischer Wandel", Leben im Alter). Foto: Jörg Lange +++(c) dpa - Report+++
    Die täglichen Nachrichten sind bedrückend. Trotzdem ist Deutschland im Advent 2012 auf eine beinahe unmerkliche Art und Weise entspannt. Wir sind, vielleicht ohne es wahrzunehmen, glücklich.