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Österreich - Politik
  • Österreichs Innenminister Gerhard Karner mit seiner deutschen Amtskollegin Nancy Faeser
    Österreichs Innenminister Gerhard Karner mit seiner deutschen Amtskollegin Nancy Faeser
    Die EU-Innenminister suchen bei ihrem Treffen in Brüssel nach einem gemeinsamen Weg, Straftäter nach Afghanistan und Syrien abzuschieben. Vor allem Österreich macht Druck. Innenminister Karner hält den Weg für „nicht einfach, aber notwendig“. Es gibt aber ein zentrales Problem.
  • Manfred Haimbuchner, 45, ist seit dem Jahr 2000 Mitglied der FPÖ
    Manfred Haimbuchner, 45, ist seit dem Jahr 2000 Mitglied der FPÖ
    Im Herbst wird in Österreich gewählt und die rechtspopulistische FPÖ hat gute Chancen, erstmals den Kanzler zu stellen. Das könnte am Ende nicht Spitzenkandidat Herbert Kickl sein, sondern Parteifreund Manfred Haimbuchner. Im Interview erklärt er, wie die FPÖ unser Nachbarland verändern würde.
  • Grünen-Spitzenkandidatin Lena Schilling steht schwer unter Druc
    Grünen-Spitzenkandidatin Lena Schilling steht schwer unter Druc
    Die 23-jährige Klima-Aktivistin und Politikerin Lena Schilling ist ein Star in Österreich. Auf einen Platz im EU-Parlament hatte sie beste Chancen. Doch nun werfen Recherchen einer renommierten Zeitung Fragen an ihrem Umgang mit der Wahrheit auf. Die Kandidatin spricht von einer Kampagne.
  • V.l.: Herbert Kickl, Marine Le Pen, Geert Wilders, Georgia Meloni
    V.l.: Herbert Kickl, Marine Le Pen, Geert Wilders, Georgia Meloni
    Geert Wilders verzichtet nach seinem Wahlsieg in den Niederlanden auf das Amt des Premiers. Die Episode bestätigt ein Muster: Die etablierten Parteien in Europa tun alles, um Rechtsaußen-Rivalen von der Macht fernzuhalten. Doch meist werden diese bei der nächsten Wahl noch stärker.
  • Zwei Jahre führt Russland Krieg gegen die Ukraine. Und immer noch bezieht Österreich viel Gas aus dem Land, zuletzt lag der Anteil bei 98 Prozent. Die grüne Energieministerin will das jetzt ändern. Doch die Uhr tickt – bald könnte Österreich ohne dauerhafte Lieferverträge dastehen.
  • In vielen Ländern herrschte lange eine große Willkommenskultur. Doch die ungezügelte Migration bringt Probleme mit sich, die die westlichen Gesellschaften gefährden: von Islamismus und Kriminalität bis zur Wohnungsnot. In allen Ländern hat ein Kurswechsel stattgefunden. Ein Überblick.
  • Ein bulgarischer Polizist an der türkischen Grenze
    Ein bulgarischer Polizist an der türkischen Grenze
    Österreich ist überraschend bereit, sein Schengen-Veto gegen Rumänien und Bulgarien fallen zu lassen – zumindest im Flugverkehr. Im Gegenzug verlangt Wien mehr Grenzschutz. Und dass die EU einen Zaun zwischen Bulgarien und der Türkei finanziert. Dagegen sperrt sich Brüssel bislang.
  • Die EU ringt um die Umsetzung der Asylreform. Aber viele Länder glauben nicht daran, dass sie irreguläre Migration reduzieren wird. Dänemark und Österreich haben nun im Alleingang ein Grenzschutzzentrum in Tunesien eröffnet. Sie ignorieren dabei eine Vorgabe, an der Deutschland weiter festhält.
  • Polizeikräfte rückten zum Wiener Zentralfriedhof an, nachdem dort ein Feuer ausgebrochen war
    Polizeikräfte rückten zum Wiener Zentralfriedhof an, nachdem dort ein Feuer ausgebrochen war
    Im jüdischen Teil des Wiener Zentralfriedhofs sind ein Feuer gelegt und Mauern mit Hakenkreuzen beschmiert worden. Österreichs Kanzler Nehammer verurteilte den Anschlag scharf, auch Vizekanzler Kogler solidarisierte sich mit der jüdischen Bevölkerung Österreichs.
  • Weltweit gehen Menschen auf pro-palästinenische Solidaritätskundgebung
    Weltweit gehen Menschen auf pro-palästinenische Solidaritätskundgebung
    In Deutschland schlugen pro-palästinensische Kundgebungen in heftige Krawalle um. Auch in anderen Ländern Europas gibt es solche Demos und die Debatte über den Umgang damit. In Frankreich fällt die Antwort konsequent aus. In Spanien wird der bisherige Premier zur Zielscheibe politischer Erpressung.
  • Sebastian Kurz will sich seine Weste weiß waschen
    Sebastian Kurz will sich seine Weste weiß waschen
    Österreichs ehemaliger Kanzler steht wegen eines Verdachts vor Gericht, der ihn schon vor zwei Jahren sein Amt gekostet hat. Jetzt will er sich rehabilitieren. Auf dem Spiel steht schließlich nichts Geringeres als sein politisches Comeback.
  • Christoph B. Schiltz
    Christoph B. Schiltz
    Österreich plant, dass Asylbewerber schon während des Verfahrens zu gemeinnützigen Arbeiten verpflichtet werden können. Wer ablehnt, dem soll die sogenannte Grundversorgung gestrichen werden. Eine Einordnung von EU-Korrespondent Christoph B. Schiltz.
  • Julian Hessenthaler im April 2023 in Wien
    Julian Hessenthaler im April 2023 in Wien
    Der österreichische Privatdetektiv Julian Hessenthaler, der Macher des „Ibiza“-Videos mit Heinz-Christian Strache, wurde vor zwei Jahren wegen Kokainhandels zu einer Gefängnisstrafe verurteilt. Mittlerweile ist der 42-Jährige wieder auf freiem Fuß – aber insolvent.
  • Karl Nehammer (ÖVP) ist seit Ende 2021 österreichischer Bundeskanzler
    Karl Nehammer (ÖVP) ist seit Ende 2021 österreichischer Bundeskanzler
    Vor 18 Jahren begannen die Verhandlungen der EU mit der Türkei über einen Beitritt, seit fünf Jahren liegen sie auf Eis. Der österreichische Kanzler Karl Nehammer fordert deshalb, sie offiziell zu beenden. Bei Gesprächen über einen Waffenstillstand in der Ukraine möchte er Ankara aber dabei haben.
  • WELT-Autorin Anna Schneider
    WELT-Autorin Anna Schneider
    Neulich schrieb eine Kollegin hier darüber, warum sie es „in Wien nicht ausgehalten“ habe. Schöner finde sie den „rotzfrechen Berliner Vibe“. Nun, es wundert mich nicht, dass heutige Deutsche mein Land mit seiner uneindeutigen Wurschtigkeit nicht verstehen. Trotzdem: ein Erklärungsversuch.
  • Grenzkontrolle bei Frankfurt/Oder
    Grenzkontrolle bei Frankfurt/Oder
    Bundeskanzler Olaf Scholz wird durch seinen österreichischen Amtskollegen Karl Nehammer in Salzburg empfangen. Bei dem Treffen geht es unter anderem um die Erweiterung des Schengen-Raums. Laut Bayerns FDP-Chef Martin Hagen fehlt eine wichtige Voraussetzung, damit Schengen wieder funktioniert.
  • 2015 kamen massenhaft Asylbewerber nach Österreich – etwa wie hier, an der Grenze zu Ungarn. Das möchte Wien künftig vermeiden
    2015 kamen massenhaft Asylbewerber nach Österreich – etwa wie hier, an der Grenze zu Ungarn. Das möchte Wien künftig vermeiden
    Während in Deutschland die Zahl der Asylanträge aktuell den höchsten Wert seit 2016 erreichen wird, geht die Zahl in Österreich drastisch zurück. Innenminister Karner setzt auf eine beinharte „Asylbremse“ – und Wien nutzt modernste Technik, um illegale Einreisen zu stoppen.
  • Deutschland diskutiert, ob es eine Kooperation von Union und AfD geben darf. Oft wird dabei auf andere EU-Länder verwiesen. Aber die Vergleiche sind schief – die Rechtsaußen-Parteien sind unterschiedlich radikal positioniert. WELT hat sie einem Check unterzogen.
  • Neue Heimat: Karin Kneissl auf dem Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg. Demnächst leitet sie dort eine Denkfabrik
    Neue Heimat: Karin Kneissl auf dem Internationalen Wirtschaftsforum in St. Petersburg. Demnächst leitet sie dort eine Denkfabrik
    Karin Kneissl war österreichische Außenministerin, sie kennt die Politik in Wien und Brüssel von innen. Nun wird sie Leiterin einer Denkfabrik in St. Petersburg. Sie erwägt offenbar sogar, russische Staatsbürgerin zu werden – und sieht viele im Westen ihrem Beispiel folgen.
  • Geht in Clubs und Kneipen, um mit Menschen zu sprechen: Kay-Michael Dankl von der KPÖplus
    Geht in Clubs und Kneipen, um mit Menschen zu sprechen: Kay-Michael Dankl von der KPÖplus
    In Österreich erleben die Kommunisten bei Landtagswahlen ein bemerkenswertes Comeback. Für den Erfolg steht vor allem ein Politiker: Kay-Michael Dankl. Er verfolgt eine ganz besondere Strategie, um bei den Menschen anzukommen.
  • Österreichs Innenminister Gerhard Karner (ÖVP)
    Österreichs Innenminister Gerhard Karner (ÖVP)
    Die EU-Innenminister wollen bei ihrem Treffen in Luxemburg die Reform des strittigen europäischen Asylsystems beraten. Unter anderem sollen Asylverfahren beschleunigt und die Lasten gerechter auf die Mitgliedstaaten verteilt werden. Wien stellt besondere Forderungen.
  • Durch alle drei großen Parteien Österreichs ziehen sich seit Jahren enge Verbindungen nach Russland. Das ist wenig verwunderlich, denn die Beziehungen waren immer auf einem Fundament aus Angst und dem Versprechen wirtschaftlicher Chancen aufgebaut. Jetzt gibt es keinen Weg zurück.
  • Gerhard Karner (ÖVP) ist seit Dezember 2021 Innenminister von Österreich
    Gerhard Karner (ÖVP) ist seit Dezember 2021 Innenminister von Österreich
    Österreichs Innenminister Gerhard Karner lehnt eine Pflichtquote bei der Verteilung von Flüchtlingen ab, die derzeit in der EU diskutiert wird. Sein Land habe bereits mehr als genug geleistet. Im WELT-Interview wirbt er für die Anwendung einer Zurückweisungs-Richtlinie.
  • Die „Letzte Generation“ gelte als „militant“, jedoch nicht per se als verfassungsgefährdend
    Die „Letzte Generation“ gelte als „militant“, jedoch nicht per se als verfassungsgefährdend
    Aktivisten-Gruppierungen wie die „Letzte Generation“ werden in Österreich zwar nicht als verfassungsfeindlich, jedoch als „militant“ eingestuft. Es gebe deutliche Überschneidungen mit der linksextremen Szene, wie aus dem Jahresbericht der Direktion Staatsschutz und Nachrichtendienst (DSN) weiter hervorgeht.