Nike: Aktuelle News, Bilder & Infos zum Sportartikelhersteller - WELT

Diese Samstagsfolge dreht sich um Griechenland. Das Land, das zuletzt so positiv überrascht hat – und mit seiner 6-Tage-Woche als neue Blaupause für ein funktionierendes Europa gilt. Zu Gast ist Citizen Journalist Viktor Zouboulis mit einer Liste von zehn vielversprechenden griechischen Aktien.

In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Laurin Meyer über eine Umsatzwarnung bei Sartorius, Verluste bei den großen Halbjahres-Gewinnern und Netflix’ erfolgreichen Kampf gegen Passwort-Schnorrer.

In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Laurin Meyer über die Zoll-Sorgen der Dax-Schwergewichte, volle Einkaufskörbe bei Henkel und das neue Taiwan-Risiko.

In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Laurin Meyer über neue China-Sorgen für deutsche Autobauer, bescheidene Renditen in der Luxus-Branche und den großen Aufstieg der Kleinen.

In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Laurin Meyer über die Nachwehen des Trump-Attentats an den Märkten, Flaute bei den Erneuerbaren und eine teure Quittung für Macy’s.

In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Laurin Meyer über den spannenden Auftakt in die Berichtssaison, die leeren Kassen von BayWa und einen Nachzügler als großen Dax-Gewinner.

In dieser Samstagsfolge von „Alles auf Aktien” reden wir mit dem politischsten Ökonomen des Landes. Mit jemandem, der uns das, was da gerade in Großbritannien, Frankreich und Amerika passiert, klug einordnen kann – ein Gespräch mit Holger Schmieding.

In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Holger Zschäpitz über den 623 Milliarden Dollar Wertverlust bei den Glorreichen Sieben, Pfizers Pillen-Fantasie und das Rheinmetall-Komplott.

In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Holger Zschäpitz über das Comeback des Zinsoptimismus, KI-Party bei den Chipwerten und das Wechselbad der Gefühle bei About You.

In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien” sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Holger Zschäpitz über schlechte Nachrichten für die Digitalisierungsaktien in Europa, Neues vom sächsischen Bitcoin-Schatz und einen Milliardenauftrag für Nvidia.

In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Holger Zschäpitz über einen Kartellschock für Delivery Hero, rätselhafte Gewinne des Demokraten-Basket und sechs Schnäppchen-Aktien nach den Frankreich-Wahlen.

In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Anja Ettel und Holger Zschäpitz über die Rekordjagd der Anlegerlieblinge, krasse Kurs-Vibes bei Northern Data und was sonst noch wichtig wird in dieser Woche.

In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien” sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Nando Sommerfeldt über den neuen Optimismus bei Sartorius, die Hellofresh-Rallye und China-Fantasie bei Conti.

In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Nando Sommerfeldt über eine Erlaubnis für die Lufthansa, gute Tage für E-Auto-Aktien und einen Pharma-Langläufer aus Ungarn.

In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien” sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Nando Sommerfeldt über Rückversicherer-Verluste, eine positive Tesla-Überraschung und einen „Elefanten” auf dem Markt für Kinderspielzeug.

In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien” sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Nando Sommerfeldt über den nächsten großen Rheinmetall-Deal, Kursfantasie für Zalando und ein seltsames Tesla-Plus.

In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Daniel Eckert und Nando Sommerfeldt über die Dax-MDax-Lücke sowie das First-Solar-Fiasko, und sie wagen einen ersten Blick nach Frankreich.

In der heutigen Folge von “Alles auf Aktien” sprechen die Finanzjournalisten Laurin Meyer und Philipp Vetter über Wachstumsprobleme bei Nike, enttäuschte Erwartungen bei Levi’s und eine deutsch-französische Rüstungs-Allianz.

In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Nando Sommerfeldt und Holger Zschäpitz über auffällige Gewinne bei den Impfstoffaktien, Zoll-Frust bei den Autobauern und Silber-Gewinne im Schatten des Goldes.

In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Nando Sommerfeldt und Holger Zschäpitz über den China-Erfolg von Eli Lilly, Pelotons Wucher-Kredite und erklären, was hinter der neuen Ether-Fantasie steckt.

Puma gilt als ewige Nummer zwei aus Herzogenaurach. Doch mit dem Aufstieg von St. Pauli und Kiel wird der Sportartikelhersteller plötzlich zur dominanten Marke im deutschen Profifußball. Der große Rivale Adidas fällt zurück – und muss jetzt ein Stück weit hoffen.

In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Nando Sommerfeldt und Holger Zschäpitz über die Folgen des Nvidia-Urknalls und drei lukrative Schwellenländer.

In der heutigen Folge von „Alles auf Aktien“ sprechen die Finanzjournalisten Nando Sommerfeldt und Holger Zschäpitz über den Patente-Sieg von Moderna, eine echte Gamestop-Nachricht und die unrühmliche Nickel-Rallye.

Erst im November 2020 hat der Dow Jones die 30.000-Punkte-Marke überschritten. Jetzt erreicht der Index mit 40.000 Punkte sein Allzeithoch. Doch einige Titel notieren deutlich unter ihren Höchstständen und haben viel Potenzial. WELT hat sie zusammengestellt und stellt sie vor.

Nike konnte gar nicht so schnell „Just undo it“ sagen, wie das Design der Leichtathletinnen für Olympia 2024 verrissen wurde. Die Reaktionen reichen von Empörung bis zu Parodien.

In Paris hat Adidas die Outfits der Athleten für die Olympischen Spiele vorgestellt. Die deutschen Olympioniken tragen schwarz-weiße Outfits mit gelben Akzenten. Inga Griese, Herausgeberin von ICON, findet die Kleidung nicht besonders schick: „Wir sind natürlich nie die Mondänsten der Welt.“

Die deutsche Nationalmannschaft wird sich bald nicht mehr von Adidas, sondern von Nike ausrüsten lassen. Das gefiel Robert Habeck nicht, er sprach von „Standortpatriotismus“. Nun traf sich der Wirtschaftsminister mit den DFB-Chefs – in besonderem Outfit.

Die App „No Thanks“ warnt vor Produkten von Firmen, die angeblich Israel im Gaza-Krieg unterstützen. Eine SWR-Moderatorin warb kürzlich für das Programm. Die Spur der Macher führt direkt ins Palästinensergebiet. Und gibt Aufschluss über eine zweifelhafte Erfolgsgeschichte.

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft wechselt erstmals den Ausrüster. Ab 2027 wird sie nicht mehr von Adidas, sondern von Nike ausgestattet. Wer die Zahlen kennt, kann sich über diese Entscheidung kaum wundern.

Der DFB-Deal mit Nike sorgt weiter für Diskussionen. Zwischen Wirtschaftsminister Robert Habeck und Verbandspräsident Bernd Neuendorf könnte es jetzt sogar zum direkten Austausch kommen.

Deutschland startet mit dem Test gegen Frankreich in die heiße Phase der EM-Vorbereitung. Das Spiel war vom Ausrüster-Wechsel beim DFB überschattet. Vor dem Anpfiff meldet sich der Adidas-Boss zu Wort. Und BVB-Boss Hans-Joachim Watzke hat seine ganz eigene Meinung zu Politiker-Kommentaren.

Die Politisierung des Ausrüster-Bebens beim DFB empört die Verbandsspitze. Generalsekretär Rettig spricht von Populismus und „kenntnisfreier Faktenlage“. Adressat: in erster Linie Bundeswirtschaftsminister Habeck. Auch der ehemalige DFB-Manager lässt den Grünen nicht gut dastehen.

Der DFB reagiert auf die Kritik am Ausrüsterwechsel von Adidas zu Nike: Auf Geheiß von Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck setzt die Nationalmannschaft künftig auf ein deutsches Unternehmen mit passendem Namen.

Der DFB wird seinen Ausrüster wechseln und ab 2027 mit Nike statt Adidas auflaufen. Der Vertrag mit dem US-Sporthersteller soll bis 2034 laufen. Michael Dunsche vom Fußball-Fanclub Eller Arminen sagt bei WELT TV: „Wir wollen, dass es sich ums Sportliche dreht.“

Adidas und der Deutsche Fußballbund – die Verbindung galt bis Donnerstag dank unzähliger gemeinsamer Erfolge als ehern. Kurz vor der Heim-EM grätscht der US-Rivale Nike dazwischen. Bundestrainer Nagelsmann aber lenkt den Fokus auf ein anderes Feld.

Der DFB wird seinen Ausrüster wechseln und ab 2027 mit Nike statt Adidas auflaufen. Der Vertrag mit dem US-Sporthersteller soll bis 2034 laufen. „Auf dem Markenkonto ist der DFB schon lange im Minus“, sagt Christoph Hildebrand, Geschäftsführer der Busch Markenberatung, bei WELT TV.

74 Jahre waren der DFB und Adidas treue Partner. Doch jetzt sticht ausgerechnet Erzrivale Nike den deutschen Traditionsausrüster aus. Die Abfuhr ist zugleich ein Symptom dafür, was schon vorher schieflief. Eine Grafik zeigt, wie weit Adidas inzwischen hinterherhängt.

„Einen Deal mit der Dimension kann man nicht bis nach der EM geheim halten“, sagt BILD-Sportchef Walter M. Straten zum Ausrüster-Wechsel des DFB. Der DFB wird ab 2027 mit Nike statt Adidas auflaufen. Der Vertrag mit dem US-Sporthersteller soll bis 2034 laufen.

Der DFB wird seinen Ausrüster wechseln und ab 2027 mit Nike statt Adidas auflaufen. Der Vertrag mit dem US-Sporthersteller soll bis 2034 laufen. „Es tut mir leid, dass es so nach 70 Jahren zu Ende geht“, sagt der ehemalige Nationalspieler Jimmy Hartwig bei WELT TV.

Der DFB lässt den Vertrag mit Dauerpartner Adidas auslaufen und wird ab 2027 von Nike ausgestattet. „Das war ein Schock“, sagt Ex-Fußballer und Börsenstratege Oliver Roth. Im Gespräch mit Dietmar Deffner erklärt er, welche wirtschaftlichen Zwänge hinter der Entscheidung des DFB standen.

Der Ausrüster-Wechsel beim DFB von Adidas zu Nike hat für großen Wirbel gesorgt. Der Vertrag mit Nike bringt aber offenbar einen Geldsegen. Markus Söder und Friedrich Merz kritisieren den Deal scharf. Kanzler Olaf Scholz bleibt dagegen gelassen.

Viele Fans reagierten überrascht, auch der Bundeswirtschaftsminister: Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft wird demnächst vom US-Unternehmen Nike und nicht mehr von Adidas ausgerüstet. Für Robert Habeck ein „kaum vorstellbarer“ Wechsel. Kanzler Olaf Scholz will sich nicht positionieren.

Der DFB wechselt überraschend seinen Ausrüster. Der neue Partner Nike bejubelt seinen Erfolg gegen Rivale Adidas. „Es hat auch Methode, dass man einen Aufpreis dafür zahlt, dem Hauptkonkurrenten ein wichtiges Asset wegzunehmen“, so Sportökonom Christoph Breuer bei WELT TV.

Der angekündigte Ausrüsterwechsel beim DFB von Adidas zu Nike wird von vielen Spitzenpolitikern kritisiert. „Dass der DFB so ein politisches Beben auslöst, ist doch bemerkenswert“, so WELT-Reporter Paul Klinzing. Nun wurde auch bekannt, dass es einen neuen Medienpartner geben soll: die chinesische App Tiktok.

Die Fußball-Nationalmannschaft spielt von 2027 an in Nike-Trikots. Der grüne Wirtschaftsminister Robert Habeck wirft dem DFB deshalb fehlenden Patriotismus vor. Eine Sichtweise, die nicht nur aus wirtschaftlicher Sicht unsinnig ist.

Nach über 70 Jahren löst Nike den deutschen Sportartikelhersteller Adidas als Ausrüster des DFB ab. Und ausgerechnet bei der Heim-EM im Sommer ersetzt der chinesische Autohersteller BYD Volkswagen als UEFA-Mobilitätspartner. Darüber spricht der Automobilexperte Ferdinand Dudenhöffer bei WELT TV.

Der DFB lässt den Vertrag mit Dauerpartner Adidas auslaufen und wird ab 2027 von Nike ausgestattet. Die Entscheidung begründete der DFB damit, dass Nike das wirtschaftlich beste Angebot abgegeben habe. „Heute zählt nur noch Geldgier“, kommentiert Ex-DFB-Pressesprecher Harald Stenger.

Der Deutsche Fußball-Bund wechselt überraschend seinen Ausrüster und schließt einen äußerst lukrativen Vertrag ab. Der neue Partner Nike bejubelt seinen Erfolg gegen Rivale Adidas. Der Konzernchef setzt zu einer Lobeshymne auf das eigene Unternehmen an.

Zäsur bei der Nationalmannschaft: Der Deutsche Fußball-Bund lässt den Vertrag mit Dauerpartner Adidas auslaufen und wird ab 2027 von Nike ausgestattet. Die überraschende Entscheidung begründete der DFB unter anderem damit, dass Nike das mit Abstand beste wirtschaftliche Angebot abgegeben habe.