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New York
  • Knapp jeder fünfte US-Amerikaner nennt Pizza sein Lieblingsgericht. Das Gericht ist vom einfachen Essen zum Kulturgut und milliardenschweren Wirtschaftsfaktor geworden. Nun soll auch die Pizza-Hauptstadt der Welt in den USA liegen. Eine kleine Stadt jubelt. Das führt zu Streit.
  • New York: Die Brooklyn Bridge entwarf Johann August Roebling, den die gotischen Fenster der Divi-Blasii-Kirche in seinem Heimatort Mühlhausen inspirierten
    New York: Die Brooklyn Bridge entwarf Johann August Roebling, den die gotischen Fenster der Divi-Blasii-Kirche in seinem Heimatort Mühlhausen inspirierten
    Deutsche bildeten einst die erste Gruppe von Immigranten in New York, die ihre kulturelle Eigenart beibehielten. Wer erkunden will, wo sie dort früher zu Hause waren, kann dies jetzt mit einem eigenen Stadtplan tun. Auf Spurensuche nach einer fast verschwundenen Welt.
  • Competitive Eaters Gorge At Annual Nathan's Hot Dog Eating Contest
    Competitive Eaters Gorge At Annual Nathan's Hot Dog Eating Contest
    Alljährlich wird in New York der Unabhängigkeitstag mit einem trashigen Fress-Event gefeiert. Klarer Rekordhalter dieses internationalen Wettbewerbs ist Joey Chestnut. Nun hat der Veranstalter „den größten Esser aller Zeiten“ geschasst.
  • New York ist ein Sehnsuchtsziel für viele – daran ändern auch hohe Preise nichts
    New York ist ein Sehnsuchtsziel für viele – daran ändern auch hohe Preise nichts
    Die wachsende Zahl an Touristen treibt die Zimmerraten in New York nach oben. Aber auch andere Faktoren sorgen für deutlich steigende Preise – zum Beispiel der Zulauf von Migranten aus Lateinamerika. Eine Konsolidierung der Tarife ist nicht in Sicht.
  • FILE PHOTO: Former U.S. President Trump found guilty on 34 felony counts of falsifying business records
    FILE PHOTO: Former U.S. President Trump found guilty on 34 felony counts of falsifying business records
    In allen 34 Anklagepunkten schuldig: So lautet das Urteil gegen Ex-Präsident Donald Trump im Schweigegeldprozess. Das Strafmaß wird am 11. Juli verkündet. „Er geht mit gesenktem Haupt raus“, sagt Kampagnen- und Strategieberater Julius van de Laar bei WELT TV.
  • Video In 34 Anklagepunkten schuldig
    „Dieser ganze Prozess hat Trump geholfen“

    In allen 34 Anklagepunkten schuldig, so lautet das Urteil gegen Donald Trump im Schweigegeldprozess. Zum ersten Mal ist damit ein Ex-US-Präsident verurteilt worden. „Dieser ganze Prozess hat Trump geholfen“, sagt US-Journalist Erik Kirschbaum.
  • Am Bondi Beach in Sydney: Badegäste sitzen an einem Pool, der direkt an das Meer angrenzt
    Am Bondi Beach in Sydney: Badegäste sitzen an einem Pool, der direkt an das Meer angrenzt
    Können Reiseziele, die gemeinhin als großartig oder spektakulär gelten, die Erwartungen von Urlaubern überhaupt noch erfüllen? Das mag zunächst schwer vorstellbar sein. Doch es gibt eine ganze Reihe von Orten, die zeigen, dass sie nicht ohne Grund einfach jeden begeistern.
  • US-POLITICS-JUSTICE-COURT-TRUMP
    US-POLITICS-JUSTICE-COURT-TRUMP
    Donald Trump kassiert ein historisches Urteil. Der Schuldspruch bedeutet keinesfalls, dass er die Wahl im November sicher verliert. Denn es kommt auf bestimmte Wähler an – und Präsident Biden schlägt bislang kein Kapital aus dem Prozess.
  • 2024 Pet Gala By Anthony Rubio
    2024 Pet Gala By Anthony Rubio
    Dogs on the catwalk! Très chic oder überflüssig? In einem New Yorker Museum dackelten 18 Hündchen über den Laufsteg. Ein Hundekostüm-Designer verpasste den Tieren die größten Looks der diesjährigen Met Gala – wir zeigen dir die Outfits der Fashion-Fiffis.
  • Strafprozess gegen Ex-US-Präsident Trump in Manhattan
    Strafprozess gegen Ex-US-Präsident Trump in Manhattan
    Im Schweigegeld-Prozess gegen Ex-US-Präsident Donald Trump ist es zum Eklat gekommen: Der Richter ließ den Gerichtssaal räumen, nachdem der Entlastungszeuge Robert Costello Entscheidungen des Richters mehrfach mit einem lauten Stöhnen kommentiert und ihn fortwährend finster angeschaut hatte.
  • Steve Buscemi erlitt Prellungen und Schwellungen durch den Angriff (Archivbild)
    Steve Buscemi erlitt Prellungen und Schwellungen durch den Angriff (Archivbild)
    Steve Buscemi zählt zu den markantesten Schauspielern in Hollywood. Der Schauspieler, bekannt aus „Reservoir Dogs“ oder „Fargo“, ist am vergangenen Mittwoch in seiner Heimatstadt New York attackiert worden und musste anschließend in ein Krankenhaus. Warum es zu der Tat kam, ist bisher unklar.
  • Proteste von Studenten vor der Columbia Universität in New York im April
    Proteste von Studenten vor der Columbia Universität in New York im April

    Meinung Proteste an US-Universitäten
    Wir werden unsere jüdische Identität verteidigen

    Als Antwort auf die antisemitischen Ausschreitungen an der Columbia Universität in New York haben mehr als 400 jüdische Studenten einen Brief an die akademische Community unterzeichnet. Darin werden erschreckende Erfahrungen geschildert. WELT dokumentiert den Text.
  • Protestierende Studenten an der Columbia University haben Hunger und fordern eine Essenslieferung
    Protestierende Studenten an der Columbia University haben Hunger und fordern eine Essenslieferung
    Linke Studenten bejubeln an der Columbia University in New York die Hamas. Aber weder kennen sie die Geschichte Israels, noch wissen sie, wo der Gaza-Streifen liegt. Es scheint fast so, als würden sie ein irrwitziges Theaterstück aufführen – und in der Pause muss es was zu essen geben.
  • Met Gala
    Met Gala
    In New York erschienen zahlreiche Prominente zur „Met-Gala“, die als Mode-Event des Jahres gilt. Gastgeberin des Benefiz-Events ist erneut Anna Wintour, Chefin der US-Modezeitschrift „Vogue“.
  • 30.04.2024, USA, New York: Studenten schreien während einer Razzia auf dem Campus der Columbia University, die auf Ersuchen des Präsidenten der Universität durchgeführt wurde, einen Beamten des New York Police Department an. Polizeibeamte, nahmen etwa 100 Personen fest, als sie die Lager auflösten und die Besetzer der Hamilton Hall entfernten. Foto: Seyma Bayram/Seyma Bayram/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    30.04.2024, USA, New York: Studenten schreien während einer Razzia auf dem Campus der Columbia University, die auf Ersuchen des Präsidenten der Universität durchgeführt wurde, einen Beamten des New York Police Department an. Polizeibeamte, nahmen etwa 100 Personen fest, als sie die Lager auflösten und die Besetzer der Hamilton Hall entfernten. Foto: Seyma Bayram/Seyma Bayram/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Seit wochen gibt es an US-Universitäten pro-palästinensische Proteste von Studenten. In New York stürmten Polizisten an der Elite-Universität Columbia ein besetztes Gebäude und räumten es. Darüber spricht Prof. Katharina Pistor von der Columbia Law School bei WELT TV.
  • Police Intervene After Fordham University Erects Encampment
    Police Intervene After Fordham University Erects Encampment
    Polizeihubschrauber kreisen über dem Campus, Studenten mit Corona-Masken rufen „Israel, fahr zur Hölle!“ – und es gibt kostenlose Pizza und Cupcakes. Unsere Autorin hat die Proteste an der New Yorker Columbia University unmittelbar verfolgt.
  • NEW YORK, NEW YORK - APRIL 30: Pro-Palestinian supporters confront police during demonstrations at The City College Of New York (CUNY) as the NYPD cracks down on protest camps at both Columbia University and CCNY on April 30, 2024 in New York City. A heavy police presence surrounded both campuses on Tuesday as local law enforcement cleared tent encampments set up by pro-Palestinian protesters. Classes at both schools have been moved virtually to online learning in response to the recent campus unrest. Spencer Platt/Getty Images/AFP (Photo by SPENCER PLATT / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP)
    NEW YORK, NEW YORK - APRIL 30: Pro-Palestinian supporters confront police during demonstrations at The City College Of New York (CUNY) as the NYPD cracks down on protest camps at both Columbia University and CCNY on April 30, 2024 in New York City. A heavy police presence surrounded both campuses on Tuesday as local law enforcement cleared tent encampments set up by pro-Palestinian protesters. Classes at both schools have been moved virtually to online learning in response to the recent campus unrest. Spencer Platt/Getty Images/AFP (Photo by SPENCER PLATT / GETTY IMAGES NORTH AMERICA / Getty Images via AFP)
    Nach der Eskalation pro-palästinensischer Proteste an der New Yorker Elite-Universität Columbia ist ein Großaufgebot der Polizei gegen die Studierenden vorgerückt. Die Beamten drangen auch in das von Demonstranten besetzte Universitätsgebäude ein, es gab mehrere Festnahmen.
  • „Stoppt Finanzierung des Genozids“: Protest auf dem Columbia-Campus gegen jede Kooperation mit Israel
    „Stoppt Finanzierung des Genozids“: Protest auf dem Columbia-Campus gegen jede Kooperation mit Israel
    An der Elite-Uni Columbia in New York haben Studenten aus Protest gegen Israels Kriegsführung in Gaza ein Zeltlager errichtet. Universitätsleitung und Polizei sind machtlos. Das weckt Erinnerungen an ein dunkles Kapitel der US-Politik – und könnte Auswirkungen auf die Präsidentschaftswahl haben.
  • Ein New Yorker Berufungsgericht hat die Verurteilung des Hollywood-Produzenten Harvey Weinstein aufgehoben: 2020 wurde der jetzt 72-Jährige im Zuge der „Metoo“-Enthüllungen zu 23 Jahren Haft wegen Vergewaltigung verurteilt. ICON-Herausgeberin Inga Griese kommentiert das Verfahren bei WELT TV.
  • Harvey Weinstein
    Harvey Weinstein
    Ein New Yorker US-Berufungsgericht hat die Verurteilung des Hollywood-Produzenten Harvey Weinstein aufgehoben. Im Jahr 2020 wurde der jetzt 72-Jährige zu 23 Jahren Haft im Rahmen der „MeToo“-Bewegung wegen Vergewaltigung verurteilt. Das Gericht ordnete einen neuen Prozess an.
  • Der ehemalige US-Präsident Donald Trump (l) verlässt den Trump Tower auf dem Weg zum Strafgericht in Manhattan. Eine Jury und Ersatzgeschworene sind gefunden. Nun soll der Prozess gegen Trump mit den Eröffnungsplädoyers fortgesetzt werden. Bei dem Verfahren gegen Trump geht es um Schweigegeldzahlungen an eine Pornodarstellerin. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm die Fälschung von Geschäftsunterlagen vor. Trump hat auf nicht schuldig plädiert. +++ dpa-Bildfunk +++
    Der ehemalige US-Präsident Donald Trump (l) verlässt den Trump Tower auf dem Weg zum Strafgericht in Manhattan. Eine Jury und Ersatzgeschworene sind gefunden. Nun soll der Prozess gegen Trump mit den Eröffnungsplädoyers fortgesetzt werden. Bei dem Verfahren gegen Trump geht es um Schweigegeldzahlungen an eine Pornodarstellerin. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm die Fälschung von Geschäftsunterlagen vor. Trump hat auf nicht schuldig plädiert. +++ dpa-Bildfunk +++
    Im Schweigegeld-Prozess gegen Ex-Präsident Donald Trump werden die Anklage und die Auftaktstatements verlesen. Die Geschworenen sind bereits vergangene Woche ausgewählt worden. US-Korrespondent Michael Wüllenweber beobachtet den Prozess und sagt: „Für Trump geht es heute richtig los.“
  • AP Poll Trump Trials
    AP Poll Trump Trials
    In New York hat der mit Spannung erwartete Schweigegeld-Prozess gegen Ex-Präsident Donald Trump begonnen. Zunächst geht es um die Auswahl der 12 Geschworenen. Ein Prozess, der sich über viele Tage hinziehen kann. US-Korrespondent Michael Wüllenweber hat den ersten Prozesstag in Manhattan begleitet.
  • Der Schriftsteller Thomas Bernhard im Jahr 1971
    Der Schriftsteller Thomas Bernhard im Jahr 1971
    Im berühmtesten Bookstore von New York sitzt jemand und liest: „Thomas Bernhard’s Collected Poems“. Die Schriftstellerin Teresa Präauer kommt mit dem Leser ins Gespräch – und erfährt von einer Lebensgeschichte, zu groß für einen Small Talk am Nachmittag.
  • Donald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung im US-Bundesstaat Michigan
    Donald Trump bei einer Wahlkampfveranstaltung im US-Bundesstaat Michigan
    In New York startet am Montag der Prozess um Schweigegeldzahlungen Trumps an eine Pornodarstellerin. Das Strafverfahren könnte dem Präsidentschaftsbewerber tatsächlich gefährlich werden. Der Republikaner erhebt nun schwere Vorwürfe, die auch mit dem Großangriff des Irans auf Israel zusammenhängen.
  • Eine Touristin fotografiert Totenschädel in Choeung Ek in Kambodscha, wo man dem Massenmord der Roten Khmer an der eigenen Bevölkerung gedenkt
    Eine Touristin fotografiert Totenschädel in Choeung Ek in Kambodscha, wo man dem Massenmord der Roten Khmer an der eigenen Bevölkerung gedenkt
    Der Katastrophentourismus gehört zu den ältesten Reiseformen. Derzeit liegt er voll im Trend. Gereist wird nicht nur aus Voyeurismus oder Neugier. Zu den Motiven zählen auch Gedenken sowie das Bedürfnis, auch noch so grausame Geschichte zu verstehen. Über eine Reiseform zwischen Respekt und Würdelosigkeit.
  • Immer mit der neuesten Technik: SAD-Chef Cord Christian Troebst im Jahr 1985
    Immer mit der neuesten Technik: SAD-Chef Cord Christian Troebst im Jahr 1985
    In Rumänien geboren, in China und Deutschland aufgewachsen, in die USA ausgewandert: Der Journalist Cord Christian Troebst war und dachte immer international. Fast drei Jahrzehnte lang leitete er das Korrespondentennetz bei Axel Springer. Nun ist er im Alter von 90 Jahren gestorben.
  • Ausblick aus dem „Central Park Tower“
    Ausblick aus dem „Central Park Tower“
    Makler in New York suchen gezielt deutsche wohlhabende Kunden. WELT hat sich im 113. Stock eines Luxusapartments am Central Park umgesehen – und erfahren, warum es Deutsche gerade hierin zieht. Das hat viel mit der schlechten ökonomischen Stimmung in Deutschland und Neid zu tun.
  • Fußgänger überqueren eine Straße. In der Region rund um die Millionenmetropole New York hat es ein Erdbeben gegeben. Nach Angaben der zuständigen US-Behörde hatte das Beben am Freitagvormittag (Ortszeit) eine Stärke von 4,8 und ereignete sich in einer Tiefe von 4,7 Kilometern. Berichte über Schäden gab es zunächst nicht. +++ dpa-Bildfunk +++
    Fußgänger überqueren eine Straße. In der Region rund um die Millionenmetropole New York hat es ein Erdbeben gegeben. Nach Angaben der zuständigen US-Behörde hatte das Beben am Freitagvormittag (Ortszeit) eine Stärke von 4,8 und ereignete sich in einer Tiefe von 4,7 Kilometern. Berichte über Schäden gab es zunächst nicht. +++ dpa-Bildfunk +++
    Ein Erdbeben der Stärke 4,8 hat die dicht besiedelte Metropolregion New York erschüttert. Das Zentrum befand sich bei Lebanon im US-Bundesstaat New Jersey. Anwohner im Nordosten der Metropole berichteten, sie hätten die Erderschütterung gespürt.
  • Superstar Dennis Schröder will beim NBA-Klub Brooklyn Nets bleiben
    Superstar Dennis Schröder will beim NBA-Klub Brooklyn Nets bleiben
    Seit elf Jahren spielt Dennis Schröder in der NBA. Mit den Brooklyn Nets verpasste der Kapitän des deutschen Basketball-Nationalteams nun die Play-offs. Anlass genug, um über seine Zukunftspläne zu sprechen. Und über Gedanken an den Rücktritt.
  • Burger-Forscher George Motz im „Hamburger America“
    Burger-Forscher George Motz im „Hamburger America“
    Ein New Yorker Hamburger-Historiker hat einen Imbiss eröffnet, in dem Fastfood wieder das ist, was es einmal war. Besonders die Spezies Zeitungsleser liebt die traditionellen „Smash Burger“, die den raffinierten und teuren Deluxe-Varianten jetzt den Kampf ansagen.