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Mount Everest
  • Salt Mines And The Searing Heat Of The Danakil Depression
    Salt Mines And The Searing Heat Of The Danakil Depression
    Forscher haben den lebensfeindlichsten Ort der Welt ausfindig gemacht: die Danakil-Senke in Äthiopien. Doch es gibt noch weitere Orte, deren unwirtliche Landschaft oder vorherrschende Temperaturen es für Menschen unmöglich machen, dort zu leben.
  • Dawa Yangzum Sherpa ist die erste Frau, die die Internationale Vereinigung der Bergführerverbände zum Guide erklärte
    Dawa Yangzum Sherpa ist die erste Frau, die die Internationale Vereinigung der Bergführerverbände zum Guide erklärte
    Schon mit 21 Jahren schaffte Dawa Yangzum Sherpa den Aufstieg auf den höchsten Gipfel der Welt. Wie sie anderen Frauen das Bergsteigen beibringen möchte, welche Gefahren dabei drohen – Stichwort Wahnsinn – und wieso man ganz oben alles vergisst.
  • Die Firma OceanGate bot Fahrten zum Wrack der „Titanic“ an – nun ist ihr Tauchboot implodiert
    Die Firma OceanGate bot Fahrten zum Wrack der „Titanic“ an – nun ist ihr Tauchboot implodiert
    Die Implosion der „Titan“ ist ein entsetzliches Beispiel für eine neue Art des Reisens. Das Geschäft mit dem Extremtourismus wächst rasant, trotz prominenter Katastrophen dürfte der Trend anhalten. Experten sehen vor allem einen Grund dafür.
  • Mount Everest: Sherpa rettet Bergsteiger das Leben
    Mount Everest: Sherpa rettet Bergsteiger das Leben
    Der höchste Berg der Erde ist für viele ein Lebenstraum. Ein Abenteurer aus Malaysia hätte das fast mit seinem Leben bezahlt – doch er wurde von einem Hochgebirgsträger gerettet. Der sagt: „Es war die schwierigste Rettung meines Lebens“.
  • ARCHIV - Der neuseeländische Bergsteiger Edmund Hillary (r) und sein Bergführer, der Sherpa Tenzing Norgay (auch "Tiger des Schnees" genannt), im Jahr 1950. Der Mount Everest-Erstbesteiger Sir Edmund Hillary, ist tot. Der Neuseeländer, der mit dem Sherpa Tenzing Norgay 1953 als erster Mensch das Dach der Welt erreichte, starb im Alter von 88 Jahren am Freitag (11.01.2008/ Donnerstga MEZ) in einem Krankenhaus in Auckland. dpa (Nur s/w) +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - Der neuseeländische Bergsteiger Edmund Hillary (r) und sein Bergführer, der Sherpa Tenzing Norgay (auch "Tiger des Schnees" genannt), im Jahr 1950. Der Mount Everest-Erstbesteiger Sir Edmund Hillary, ist tot. Der Neuseeländer, der mit dem Sherpa Tenzing Norgay 1953 als erster Mensch das Dach der Welt erreichte, starb im Alter von 88 Jahren am Freitag (11.01.2008/ Donnerstga MEZ) in einem Krankenhaus in Auckland. dpa (Nur s/w) +++ dpa-Bildfunk +++
    Eigentlich sollten Edmund Hillary und Tenzing Norgay das zweite Team auf dem Gipfel des Mount Everest sein. Aber am 29. Mai 1953 kam es anders. Ein pikantes Detail hielten sie viele Jahrzehnte vor der Öffentlichkeit verborgen.
  • Abenteuerlustige mag es reizen, allein im Himalaja unterwegs zu sein – die Risiken werden dabei oft unterschätzt
    Abenteuerlustige mag es reizen, allein im Himalaja unterwegs zu sein – die Risiken werden dabei oft unterschätzt
    Beim Wandern die Landschaft des Himalaja zu genießen, ist in Nepal nur noch in Begleitung eines lokalen Bergführers oder Gepäckträgers erlaubt. Lediglich für Bergsteiger gelten andere Regeln. Was der Sicherheit von Touristen dienen soll, gefällt aber längst nicht allen.
  • Selbst die zunehmende Kommerzialisierung ändert nichts an der Faszination, die der Mount Everest auf Bergsteiger ausübt
    Selbst die zunehmende Kommerzialisierung ändert nichts an der Faszination, die der Mount Everest auf Bergsteiger ausübt
    Von April bis Juni dauert die Saison am höchsten Berg der Erde. Nachdem die Pandemie die Jahre 2020 und 2021 überschattete, gab es im letzten Jahr wieder einen Ansturm von Bergsteigern. Ein Experte über Müll, Tote und Luxustouristen am Mount Everest.
  • Geophysik: Darum gibt es keine 10.000-Meter-Berge
    Geophysik: Darum gibt es keine 10.000-Meter-Berge
    Für manche Abenteurer und Reiselustige scheint die Welt grenzenlos zu sein. Tatsächlich entspricht das aber zumindest für Gebirgszüge auf der Erde nicht der Wahrheit. Die Ursache dafür ist pure Geophysik.
  • Selfie auf 8126 Metern: Reinhold Messner 1978 auf dem Nanga Parbat
    Selfie auf 8126 Metern: Reinhold Messner 1978 auf dem Nanga Parbat
    Weltweit scheuen Abenteurer keine Mühen, die Gipfel der höchsten Berge zu erklimmen. Warum schrecken so viele, darunter auch Frauen, selbst vor schlimmsten Strapazen und Gefahren nicht zurück? Drei Bücher geben unterschiedliche Antworten.
  • Trotz zahlreicher Corona-Infektionen im Basislager des Mount Everest strömen etliche Bergsteiger Richtung Gipfel. Das Virus schreckt die Extremsportler nicht. Zum Ende dieser Saison wurden sogar noch zwei Rekorde vermeldet.
  • Mai 2019: Bergsteiger auf dem Mount Everest in Nepal
    Mai 2019: Bergsteiger auf dem Mount Everest in Nepal
    Im vorletzten Jahr stauten sich die Bergsteiger wegen des großen Andrangs in der oberen Todeszone des Mount Everest. 2020 blieb es wegen Corona auf dem höchsten Berg der Erde still. Nun aber sind die Abenteurer, die es auf den Gipfel zieht, zurück.
  • Hans Zippert
    Hans Zippert
    China und Nepal haben sich offiziell auf ein Plus von 86 Zentimetern verständigt. Alle bisherigen Aufstiege werden damit ungültig, denn den Bergsteigern fehlen 86 Zentimeter bis zum Gipfel des höchsten Bergs der Welt.
  • Geschafft: Bergsteiger auf der Spitze des Mount Everest in Nepal
    Geschafft: Bergsteiger auf der Spitze des Mount Everest in Nepal
    Eine große Datenauswertung hat ergeben, dass sich die Zahl der Menschen, die beim ersten Versuch den Gipfel des Mount Everest erklimmen, verdoppelt hat. Und die Analyse gibt Antworten darauf, welche Rolle dabei Alter, Geschlecht und Fitness spielen.
  • NEPAL-MOUNTAINEERING
    NEPAL-MOUNTAINEERING
    Der Nepalese Nirmal Purja bestieg in knapp sieben Monaten alle Achttausender. Dem 36-Jährigen ging es bei seiner Hatz um weit mehr als persönlichen Erfolg. Puristen dürften den Rekord allerdings kritisch sehen.
  • ARCHIV - 22.05.2019, Nepal, Everest: Eine lange Schlange von Bergsteigern steht am Mount Everest. (zu dpa "Nepal will mehr Sicherheitsrichtlinien für Mount-Everest-Bergsteiger") Foto: Nirmal Purja/Nimsdai Project Possible/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ |
    ARCHIV - 22.05.2019, Nepal, Everest: Eine lange Schlange von Bergsteigern steht am Mount Everest. (zu dpa "Nepal will mehr Sicherheitsrichtlinien für Mount-Everest-Bergsteiger") Foto: Nirmal Purja/Nimsdai Project Possible/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++ |
    Um gegen die Massenbesteigung des Mount Everest vorzugehen, will Nepal die Anforderungen an die Bergsteiger verschärfen. So müssen Interessenten unter anderem vorher schon einen sechseinhalb Tausender erfolgreich bezwungen haben und höhere Gebühren zahlen.
  • Angela Merkel, Huda Zoghbi, James Earl Jones, Mark Zuckerberg
    Angela Merkel, Huda Zoghbi, James Earl Jones, Mark Zuckerberg

    Satire Ehrendoktor für Merkel
    Die da in Harvard sind auch nicht ganz doof

    Was war denn das jetzt? Unser Autor blickt auf die vergangene Woche zurück und wundert sich. Unter anderem verblüfft ihn, dass die Kanzlerin in den USA so gefeiert wird - und es am Mount Everest einen Massenstau von Bergsteigern gibt.
  • In this photo made on May 22, 2019, a long queue of mountain climbers line a path on Mount Everest. About half a dozen climbers died on Everest last week most while descending from the congested summit during only a few windows of good weather each May. (Nirmal Purja/@Nimsdai Project Possible via AP)
    In this photo made on May 22, 2019, a long queue of mountain climbers line a path on Mount Everest. About half a dozen climbers died on Everest last week most while descending from the congested summit during only a few windows of good weather each May. (Nirmal Purja/@Nimsdai Project Possible via AP)
    Elf Menschen sind am Everest gestorben, es ist wieder eine tödliche Saison. Der Ansturm auf den höchsten Berg führt zu Stau – und wird nicht aufhören. Helfen könnte ein Umdenken, aber anders als Profikletterer das fordern.
  • Nepal Everest
    Nepal Everest
    Die Todesserie am höchsten Berg der Erde reißt nicht ab. Nun hat es einen 62-jährigen Amerikaner erwischt, der sich mit seiner Gruppe beim Abstieg vom Gipfel des Mount Everests befunden hatte. Was genau passierte, ist noch unklar.
  • TOPSHOT - This handout photo taken on May 22, 2019 and released by climber Nirmal Purja's Project Possible expedition shows heavy traffic of mountain climbers lining up to stand at the summit of Mount Everest. - Many teams had to line up for hours on May 22 to reach the summit, risking frostbites and altitude sickness, as a rush of climbers marked one of the busiest days on the world's highest mountain. (Photo by Handout / Project Possible / AFP) / RESTRICTED TO EDITORIAL USE - MANDATORY CREDIT "AFP PHOTO / PROJECT POSSIBLE" - NO MARKETING NO ADVERTISING CAMPAIGNS - DISTRIBUTED AS A SERVICE TO CLIENTS ---
    TOPSHOT - This handout photo taken on May 22, 2019 and released by climber Nirmal Purja's Project Possible expedition shows heavy traffic of mountain climbers lining up to stand at the summit of Mount Everest. - Many teams had to line up for hours on May 22 to reach the summit, risking frostbites and altitude sickness, as a rush of climbers marked one of the busiest days on the world's highest mountain. (Photo by Handout / Project Possible / AFP) / RESTRICTED TO EDITORIAL USE - MANDATORY CREDIT "AFP PHOTO / PROJECT POSSIBLE" - NO MARKETING NO ADVERTISING CAMPAIGNS - DISTRIBUTED AS A SERVICE TO CLIENTS ---
    Nepals Behörden bestätigten den Tod eines Briten, der zuvor den mehr als 8800 Meter hohen Gipfel bestiegen hatte. Damit sind in den vergangenen Tagen bereits zehn Menschen am Mount Everest ums Leben gekommen.
  • Schlange der Bergsteiger am Mount Everest am Mittwoch
    Schlange der Bergsteiger am Mount Everest am Mittwoch
    Für viele ist es sprichwörtlich eines der höchsten Ziele: Einmal im Leben den Gipfel des Mount Everests zu erreichen. Doch unter anderem beim Schlange stehen an der Spitze starben in den vergangenen Tagen mehrere Menschen, nun sind vier weitere Opfer zu beklagen.
  • Der japanische Bergsteiger Nobukazu Kuriki spricht am 16.10.2015 auf einer Pressekonferenz in Kathmandu (Nepal). Kuriki war der Erste, der nach dem schweren Himalaya-Erdbeben im April den Mount Everest besteigen wollte - und scheiterte. 2016 möchte Kuriki den Aufstieg erneut versuchen. Foto: Doreen Fiedler/dpa (zu «Japaner will Everest-Besteigung nächstes Jahr erneut versuchen») | Verwendung weltweit
    Der japanische Bergsteiger Nobukazu Kuriki spricht am 16.10.2015 auf einer Pressekonferenz in Kathmandu (Nepal). Kuriki war der Erste, der nach dem schweren Himalaya-Erdbeben im April den Mount Everest besteigen wollte - und scheiterte. 2016 möchte Kuriki den Aufstieg erneut versuchen. Foto: Doreen Fiedler/dpa (zu «Japaner will Everest-Besteigung nächstes Jahr erneut versuchen») | Verwendung weltweit
    Der Japaner Nobukazu Kuriki war besessen von der Idee, alleine auf den Everest zu steigen. Nur einen Daumen hatte er noch. Jetzt sollte es klappen. Aber dann kam es zur Katastrophe in der Todeszone.
  • Julia Schultz am Südpol. Die letzten 111 Kilometer hatte sie auf einem Schlitten und mit Skiern zurückgelegt
    Julia Schultz am Südpol. Die letzten 111 Kilometer hatte sie auf einem Schlitten und mit Skiern zurückgelegt
    Julia Schultz hatte keinen besonderen Plan. Eher zufällig kommt sie zum Bergsteigen. Doch nach und nach meistert sie einen Berg nach dem anderen. Schließlich gelingt ihr das, was auf der Welt bisher nur wenigen Menschen gelungen ist.
  • Mount Everest aus der Luft: Vom Gipfel aus werden Satellitensignale empfangen
    Mount Everest aus der Luft: Vom Gipfel aus werden Satellitensignale empfangen

    Vermessung des Everest
    8848 Meter – mehr oder weniger

    Wie hoch genau ist der höchste Berg der Welt? Nepal will den Mount Everest jetzt erstmals selbst vermessen. Das ist weit schwerer als gedacht – und hängt überraschend stark vom Wetter ab.
  • ++ Aufnahme vom 28.06.2016 ++ Reinhold Messner treibt die Yaks von Sulden am Ortler auf den Berg Zum 31. Mal treibt Reinhold Messner seine Yaks vom Winterquartier in Sulden am Ortler (2000m Höhe) auf die Alm (3000m), wo sie den Sommer verbringen. Bei Wintereinbruch gehen sie dann alleine wieder vom Berg herunter. Reinhold Messner hat die Yaks vor über 30 Jahren während seiner vielen Reisen nach Tibet mitgebracht. Copyright by Sammy Minkoff Langaeckerstrasse 12 82279 Eching am Ammersee Tel:+49-8243-99 78 58 mobil: +49- 171 426 49 72 | Verwendung weltweit
    ++ Aufnahme vom 28.06.2016 ++ Reinhold Messner treibt die Yaks von Sulden am Ortler auf den Berg Zum 31. Mal treibt Reinhold Messner seine Yaks vom Winterquartier in Sulden am Ortler (2000m Höhe) auf die Alm (3000m), wo sie den Sommer verbringen. Bei Wintereinbruch gehen sie dann alleine wieder vom Berg herunter. Reinhold Messner hat die Yaks vor über 30 Jahren während seiner vielen Reisen nach Tibet mitgebracht. Copyright by Sammy Minkoff Langaeckerstrasse 12 82279 Eching am Ammersee Tel:+49-8243-99 78 58 mobil: +49- 171 426 49 72 | Verwendung weltweit
    Bergsteiger-Legende Reinhold Messner fühlt sich nicht nur auf Achttausendern wohl, sondern auch in der Politik. Fünf Jahre saß er für Italiens Grüne im Europaparlament, mit Angela Merkel geht er wandern. Ein Gespräch über sein persönliches „ABCD“.
  • „Ich bin süchtig nach Laufen, nach der nächsten Herausforderung“, sagt Charlie Engle
    „Ich bin süchtig nach Laufen, nach der nächsten Herausforderung“, sagt Charlie Engle

    Extrem-Läufer Charlie Engle
    Die Sucht nach Schmerz

    Er war Alkoholiker, nahm Drogen. Dann entdeckte Charlie Engle eine neue Sucht: den Marathon. Er lief durch das Death Valley, durchquerte die Sahara und landete danach im Gefängnis. Eine Begegnung.
  • Nepal: Viele Brücken werden zur Monsunzeit fortgerissen und jährlich neu errichtet
    Nepal: Viele Brücken werden zur Monsunzeit fortgerissen und jährlich neu errichtet
    Die Ursprünglichkeit der Natur hat sich in Nepal länger gehalten als anderswo. Sie zu erleben, kostet Mühe. Dass sich die aber lohnt, zeigt Dieter Höss mit grandiosen Bildern der Trekkingrouten im Himalaya.