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  3. Mitgliederbefragung - SPD fragt ihre Mitglieder - WELT

Mitgliederbefragung
  • Finanzminister Christian Lindner (FDP)
    Die Parteispitze der Freien Demokraten setzt künftig auf die neue Technologie der Kernfusion. Eine Basisinitiative zur Erhaltung der abgeschalteten Atomkraftmeiler findet kaum Unterstützung. Nur zwei ostdeutsche Landesverbände rebellieren noch.
  • FDP-Mitgliederbefragung
    FDP-Mitgliederbefragung
    Bei der FDP-Mitgliederbefragung hat sich eine Mehrheit für den Verbleib in der Koalition mit SPD und Grünen ausgesprochen. 52,24 Prozent der Abstimmenden plädierten dafür, die Regierungsarbeit fortzusetzen, 47,76 Prozent wollten die Koalition beenden.
  • FDP-Chef und Finanzminister Christian Lindner
    FDP-Chef und Finanzminister Christian Lindner
    Die FDP steht vor dem Beginn einer Mitgliederbefragung über den Ausstieg aus der Ampel. Initiator ist der Kreisverband Kassel, der im Landesverband Hessen aktuell eine Minderheit repräsentiert. Das könnte sich aber ändern – abhängig von der Standhaftigkeit Lindners gegenüber SPD und Grünen.
  • ARCHIV - 11.11.2023, Bayern, Amberg: «Freie Demokraten - FDP» steht beim Landesparteitag der FDP Bayern auf Fähnchen. Dem Vorstoß für eine Mitgliederbefragung über die weitere Beteiligung der FDP an der Ampel-Koalition haben sich bisher mehr als 300 Parteimitglieder angeschlossen. (Zu dpa: "Initiatoren: Mehr als 300 Unterschriften für FDP-Befragung über Ampel") Foto: Daniel Karmann/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 11.11.2023, Bayern, Amberg: «Freie Demokraten - FDP» steht beim Landesparteitag der FDP Bayern auf Fähnchen. Dem Vorstoß für eine Mitgliederbefragung über die weitere Beteiligung der FDP an der Ampel-Koalition haben sich bisher mehr als 300 Parteimitglieder angeschlossen. (Zu dpa: "Initiatoren: Mehr als 300 Unterschriften für FDP-Befragung über Ampel") Foto: Daniel Karmann/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Die FDP wird ihre Mitglieder über den Verbleib in der Ampel befragen müssen. Ein Vorstoß darüber bekam ausreichend Unterstützung. Die dafür nötige Zahl von 500 unterschriebenen Anträgen liege vor, sagte einer der Mitinitiatoren, der Kasseler Kreisvorsitzende Matthias Nölke.
  • WELT-Autor Peter Huth
    WELT-Autor Peter Huth
    Es war knapp: 54 Prozent der SPD-Mitglieder stimmen in Berlin für eine große Koalition mit der CDU. Für die noch regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey könnten unruhige Zeiten bevorstehen. Für Berlin ist das eine gute Nachricht – denn ein Nein zur GroKo hätte drastische Folgen haben können.
  • Tagung CDU Kreisverbände
    Tagung CDU Kreisverbände
    Bei der CDU zeichnet sich ein Mitgliederentscheid zur Bestimmung des Nachfolgers von Armin Laschet als Parteichef ab. Die Kreisvorsitzendenkonferenz stimmte in Berlin mit überwältigender Mehrheit für diesen Vorschlag, wie die Deutsche Presse-Agentur aus Teilnehmerkreisen erfuhr.
  • SPD-Regionalkonferenz in Braunschweig
    SPD-Regionalkonferenz in Braunschweig
    Laut einer neuen Umfrage sprechen sich die SPD-Mitglieder mehrheitlich gegen den Ausstieg aus der großen Koalition aus. Das Rennen um den Parteivorsitz bleibt spannend – wohl auch weil die beliebtesten Sozialdemokraten gar nicht antreten.
  • Bereit für den letzten Akt des Verfahrens: Wahlurne auf einem SPD-Parteitag
    Bereit für den letzten Akt des Verfahrens: Wahlurne auf einem SPD-Parteitag

    SPD-Parteivorsitz
    Von Anfang an verkorkst

    Die Mitgliederbefragung der SPD ist nicht verbindlich, soll es aber eigentlich sein. Zwei Frauen dürfen kandidieren, zwei Männer jedoch nicht. Der Wahlmodus für die neue Parteispitze ist in vieler Hinsicht rechtlich zweifelhaft.
  • Susanne Gaschke
    Susanne Gaschke
    Die Sozialdemokraten wollen mit „Thesen“-Wettbewerben punkten: „Wir haben richtig Lust auf morgen!“ Und das in einer Zeit, wo sie fast gleichauf sind mit AfD und den Grünen? Nun ja, die Hitze des Sommers ...
  • Angela Merkel und Horst Seehofer
    Angela Merkel und Horst Seehofer
    Der Unionsstreit in der Asylfrage stürzt viele Parteimitglieder an der CDU-Basis in einen Zwiespalt. Einerseits wird die Forderung nach einem strengeren Grenzregime geteilt, aber das Vorgehen der CSU stärkt die Loyalität zur Kanzlerin.
  • Die SPD-Ministerliste ist komplett. Olaf Scholz wird künftig Finanzminister und Vizekanzler. Der bisherige Justizminister Maas löst Gabriel als Außenminister ab. Wer noch alles Minister wird, erfahren Sie hier.
  • Olaf Scholz (M.) und Dietmar Nietan
    Olaf Scholz (M.) und Dietmar Nietan
    Die SPD-Spitze vermeidet es demonstrativ, das Ergebnis des Mitgliedervotums zu bejubeln – und keiner wirkt regungsloser als der kommissarische SPD-Chef Scholz. Einen Eindruck will die Partei vermeiden: den von Siegern und Besiegten.
  • Sie bestimmen die Zukunft der SPD: Fraktionschefin Andrea Nahles und der kommissarische Parteichef Olaf Scholz
    Sie bestimmen die Zukunft der SPD: Fraktionschefin Andrea Nahles und der kommissarische Parteichef Olaf Scholz
    Die beiden mächtigsten Sozialdemokraten Andrea Nahles und Olaf Scholz verstehen sich gut, auch privat. Bisher standen sie noch nie in einem Konkurrenzverhältnis zueinander. Nach dem Eintritt in die GroKo könnte sich das ändern.
  • Video CDU-Generalsekretärin Kramp-Karrenbauer
    „Sehr schnell in die Umsetzung des Koalitionsvertrages gehen“

    Die CDU gibt sich erleichtert. Nun ist der Weg für die erneute Wahl von Angela Merkel zur Kanzlerin frei. CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer meint, es sei viel zu tun und keine Zeit für langsames Einarbeiten.
  • Video AfD-Fraktionschefin Weidel
    „Die SPD ist der neue Kanzlerwahlverein“

    Die AfD wirft der SPD vor, sie behindere mit ihrem Votum für eine neue Regierung unter Angela Merkel einen politischen Neuanfang. Als „Kanzlerwahlverein“ hatten AfD-Politiker bislang immer die CDU bezeichnet.
  • Juso-Chef Kevin Kühnert hat sich enttäuscht über die Zustimmung der SPD-Mitglieder zum Koalitionsvertrag mit CDU und CSU geäußert. Die Jusos akzeptierten aber das Ergebnis. "Wir sind keine schlechten Verlierer", sagt er.
  • Die Mehrheit der SPD-Mitglieder will die große Koalition von Union und SPD im Bund für vier weitere Jahre fortsetzen. Sehen Sie hier die Statements zum Mitgliedervotum von Schatzmeister Nietan und Parteichef Scholz in voller Länge.
  • Thomas Oppermann (SPD)
    Thomas Oppermann (SPD)
    Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann rechnet fest mit einem Ja seiner SPD zur GroKo. Seine Partei müsse dann „frecher und konfliktbereiter“ gegenüber der CDU agieren. Und: Mit einer neuen Regierung werde die AfD an Beachtung verlieren.
  • Welche Rolle soll die SPD spielen? Die Selbstbeschäftigung der SPD offenbart sich bei den Veranstaltungen zum GroKo-Mitgliedervotum
    Welche Rolle soll die SPD spielen? Die Selbstbeschäftigung der SPD offenbart sich bei den Veranstaltungen zum GroKo-Mitgliedervotum
    Früher regierten erfolgreiche Sozialdemokraten in Berlin, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. Heute liegen die Landesverbände am Boden, den führenden Köpfen fehlt Autorität. Der GroKo-Streit verschärft die Lage.
  • ARCHIV - 07.12.2017, Berlin: SPD-Vize Ralf Stegner spricht auf dem Bundesparteitag. Der Landesvorsitzende in Schleswig-Holstein erwartet beim Mitgliederentscheid eine Mehrheit für eine neue große Koalition mit der Union. (zu dpa «Stegner erwartet SPD-Mehrheit für GroKo» vom 27.02.2018) Foto: Bernd Von Jutrczenka/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    ARCHIV - 07.12.2017, Berlin: SPD-Vize Ralf Stegner spricht auf dem Bundesparteitag. Der Landesvorsitzende in Schleswig-Holstein erwartet beim Mitgliederentscheid eine Mehrheit für eine neue große Koalition mit der Union. (zu dpa «Stegner erwartet SPD-Mehrheit für GroKo» vom 27.02.2018) Foto: Bernd Von Jutrczenka/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    Der Weg für eine große Koalition ist frei, zumindest bei der CDU. Jetzt ist die SPD am Zuge, denn hier läuft seit der vergangenen Woche die Mitgliederbefragung zum Thema Neuauflage.
  • Nahles zum SPD-Mitgliederentscheid
    Nahles zum SPD-Mitgliederentscheid
    BILD-Reportern ist es gelungen, einen Hund für den SPD-Mitgliederentscheid anzumelden. In einem Statement äußert sich SPD-Fraktionschefin Andrea Nahles dazu: „Sollte es eine Täuschung sein, werden wir das auch ahnden.“
  • Juso-Chef Kevin Kühnert
    Juso-Chef Kevin Kühnert
    Mit seiner „NoGroKo“-Werbetour hat Kevin Kühnert den innerparteilichen Einfluss der Jungsozialisten deutlich gesteigert. Doch es gibt auch kritische Stimmen. Und der Juso-Chef spricht nicht für alle Jungen in der Partei.
  • SPD-Chef Martin Schulz gibt den Parteivorsitz sofort ab und nicht erst nach Ende des Mitgliederentscheids der Sozialdemokraten. Sehen Sie hier sein letztes Statement als Parteivorsitzender in voller Länge.
  • Linke Kritiker werfen dem EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm vor, eine Ablehnung der großen Koalition "zumindest in die Nähe der Verantwortungslosigkeit" zu rücken
    Linke Kritiker werfen dem EKD-Ratsvorsitzenden Heinrich Bedford-Strohm vor, eine Ablehnung der großen Koalition "zumindest in die Nähe der Verantwortungslosigkeit" zu rücken
    Der Ratschef der evangelischen Kirche legt SPD-Mitgliedern nahe, für die GroKo zu stimmen. Es gehe um Hilfe für „die Schwächsten“. Linke Theologen finden das anmaßend. Eine ungewohnte Situation für Heinrich Bedford-Strohm.
  • Außerordentlicher SPD-Parteitag
    Außerordentlicher SPD-Parteitag
    In der SPD brodelt der Streit ums Personal. Insbesondere, dass Andrea Nahles den Parteivorsitz kommissarisch übernehmen will, erhitzt die Gemüter. Auch die SPD-Juristen haben sich in die Debatte eingeschaltet. Und vertreten eine klare Meinung.
  • SPD-Mitgliederentscheid
    SPD-Mitgliederentscheid
    In den Reihen von CDU/CSU wächst die Furcht vor dem Mitgliederentscheid der SPD zur GroKo. Dass sie sich in Befindlichkeiten und Selbstzweifeln ergehe, sei zum Schaden nicht nur der Sozialdemokratie.
  • Reiner Hoffmann, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB)
    Reiner Hoffmann, Vorsitzender des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB)
    Der Vorsitzende des Deutschen Gewerkschaftsbundes fordert von den Sozialdemokraten eine entschlossene Umverteilung. Der Koalitionsvertrag geht ihm nicht weit genug. Wie er beim SPD-Mitgliederentscheid abstimmt, weiß er schon.
  • Ralf Stegner, 58, ist SPD-Bundesvize sowie Parteichef und Fraktionsvorsitzender in Schleswig-Holstein
    Ralf Stegner, 58, ist SPD-Bundesvize sowie Parteichef und Fraktionsvorsitzender in Schleswig-Holstein
    SPD-Vizechef Stegner nimmt Schulz nach dessen Rückzieher in Schutz – und fordert ein sofortiges Ende der Personaldebatten in der Partei. Auch reagiert er auf Gabriels Vorwurf, die Sozialdemokraten gingen „respektlos“ miteinander um.