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Meteorologie
  • WELT-Chefreporter Wissen Axel Bojanowski
    WELT-Chefreporter Wissen Axel Bojanowski
    Mit dem „Anthropozän“ wollten interessierte Kreise eine Menschenzeit in der geologischen Zeitskala etablieren. Eine Geologen-Kommission hat nun entschieden: Es fehlten passende Belege. Der Schiedsspruch stärkt die Unabhängigkeit der Wissenschaft gegenüber Politikern und Aktivisten.
  • Axel Bojanowski - Chefreporter Wissen Original Lengemann.jpg
    Axel Bojanowski - Chefreporter Wissen Original Lengemann.jpg
    Früher war Deutschland die führende Technologie- und Wirtschaftsnation. Heute gibt es kaum noch ein Großprojekt, das nicht wegen Öko-Bedenken blockiert würde. Dahinter steckt eine grüne Allianz aus NGOs, Medien und Politikern, die ein bizarres Feindbild entwickelt hat: Menschen an sich.
  • Eine Grüne Meereschildkröte in der westlichen Karibik
    Eine Grüne Meereschildkröte in der westlichen Karibik
    Die Ozeane erwärmen sich und brechen Rekorde. Für eine gewisse Verwunderung unter Experten sorgt der „besonders warme Atlantik“. Für die besonders hohen Temperaturen gibt es verschiedene Theorien, doch in einer Sache sind sich die Forscher einig.
  • An Asian male electrical engineer is standing at a wind power plant with a laptop in the evening
    An Asian male electrical engineer is standing at a wind power plant with a laptop in the evening
    Mit der Weltbevölkerung wächst der globale Energiebedarf. Die Antwort der Klima-Jünger lautet: Dann müssen wir eben auf noch mehr Dinge verzichten, vom Steak bis zum Kinderkriegen. Dabei gäbe es klügere Wege, CO₂ zu sparen. Vor allem aber sollten wir aufhören, falschen Zielen nachzujagen.
  • HANDOUT - Antarctica Credit: Ceridwen Fraser ACHTUNG: Frei nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der Berichterstattung über die Studie bei Nennung des Credits. Foto: Ceridwen Fraser
    HANDOUT - Antarctica Credit: Ceridwen Fraser ACHTUNG: Frei nur zur redaktionellen Verwendung im Zusammenhang mit der Berichterstattung über die Studie bei Nennung des Credits. Foto: Ceridwen Fraser
    Immer mehr Gebiete an den Küsten der Antarktis werden eisfrei – das zeigen Satellitenbilder. Dadurch dürfte die Ansiedlung von Pflanzen und Tieren auf dem Kontinent gefördert werden. Das hätte große Folgen für die Ökosysteme der Antarktis.
  • Die Sandbänke zwischen den ostfriesischen Inseln aus der Luft. (zu dpa: ««Beispiellose Veränderungen» im Wattenmeer im Zuge des Klimawandels») +++ dpa-Bildfunk +++
    Die Sandbänke zwischen den ostfriesischen Inseln aus der Luft. (zu dpa: ««Beispiellose Veränderungen» im Wattenmeer im Zuge des Klimawandels») +++ dpa-Bildfunk +++
    Ein Erliegen der warmen Atlantik-Strömung würde die Welt grundlegend verändern. So warnen Forschende unter anderem vor eisigen Temperaturen in Teilen Europas. Doch wie realistisch ist dieses Horrorszenario – und wann könnte es so weit sein?
  • Reinhold Messner in der „Hart aber fair“-Sendung
    Reinhold Messner in der „Hart aber fair“-Sendung
    Ist der Skiurlaub durch den Klimawandel vom Aussterben bedroht? Bei „Hart aber fair“ streiten die Gäste über Kunstschnee und Kerosinsteuer. Bergsteigerlegende Reinhold Messner predigt Verzicht – ein Drittel weniger zu konsumieren sei „kein Problem“.
  • Welt-Autor Axel Bojanowski
    Welt-Autor Axel Bojanowski
    Die Europäische Union und deutsche Politiker laufen Sturm gegen Pläne, Metalle aus der Tiefsee zu fördern. Sie warnen vor dramatischen Umweltschäden. Dabei verschweigen sie, dass ihre Energiewende eben jene Metalle benötigt.
  • In und um Gewitter können Turbulenzen beim Flug entstehen
    In und um Gewitter können Turbulenzen beim Flug entstehen
    Das Flugzeug ruckelt oder sackt ab: Turbulenzen sind für Passagiere unangenehm und haben manchmal auch ernste Folgen. Wir erklären, was die Ursachen für dieses Phänomen sind, wie Flugzeuge die Belastungen aushalten, und was Flugreisende tun können.
  • Das Heizungsgesetz wird fatale Folgen haben, schreibt WELT-Autorin Kristina Schröder
    Das Heizungsgesetz wird fatale Folgen haben, schreibt WELT-Autorin Kristina Schröder
    Mit dem Heizungsgesetz kommen selbst nach der vermeintlichen „Entschärfung“ durch die FDP immense Kosten auf Immobilienbesitzer zu. Dabei gäbe es bessere Möglichkeiten, CO₂ einzusparen. Mit dem Ideologie-Projekt trägt die Ampel zu weit mehr als der Verarmung der Wähler bei.
  • Klimaaktivisten sabotieren Anfang Februar das Kieswerk bei Langen nahe Frankfurt
    Klimaaktivisten sabotieren Anfang Februar das Kieswerk bei Langen nahe Frankfurt
    Teile der Klimabewegung radikalisieren sich. In mehreren Großstädten kommt es zu Anschlägen auf Unternehmen. Während der Staatsschutz ermittelt, führen Spuren im Netz ins akademische Milieu. Ein Einblick in die Gedankenwelt der Extremisten.
  • Umweltkatastrophe am Fluss Oder
    Umweltkatastrophe am Fluss Oder
    Millionen Fische kamen im Sommer 2022 in der Oder ums Leben. Als Ursache für die Umweltkatastrophe gilt eine giftige Alge. Nun fürchten Forscher, dass das Ende des Braunkohleabbaus die Alge an die Berliner Havel bringen wird.
  • Barrel Amphipod (Phronima sedentaria)
    Barrel Amphipod (Phronima sedentaria)
    Meeresbiologen sind aufgeschreckt, bei den Flohkrebsen in der Arktis stimmt etwas nicht. Die winzigen Schalentiere fallen plötzlich über die Quallen her. Das liegt, so meinen die Forscher, an einem Effekt, den sie „Atlantifizierung der Arktis“ nennen. Dass sich der Klimawandel so schnell auf den Appetit der Tiere auswirkt, ist überraschend. Muss aber kein schlechtes Zeichen sein.
  • „Es ist mehr Pokern als Rodeln“, sagte der deutsche Rodel-Star Felix Loch über die Bedingungen auf den mittlerweile regengetränkten Bahnen
    „Es ist mehr Pokern als Rodeln“, sagte der deutsche Rodel-Star Felix Loch über die Bedingungen auf den mittlerweile regengetränkten Bahnen
    Eigentlich wollen Rennrodler so schnell wie möglich sein. Zuletzt aber sah man immer mehr Weltklasse-Athleten absichtlich bremsen. Das führt zu grotesken Fahrten, folgt aber einem Kalkül. Der Weltverband sucht nach Lösungen für das Problem.
  • Welche Erde wir unseren Kindern auch hinterlassen: Sie wird bewohnbar sein
    Welche Erde wir unseren Kindern auch hinterlassen: Sie wird bewohnbar sein
    Erstmals lag die Durchschnittstemperatur ein Jahr lang um 1,5 Grad höher als vor der fossilen Klimakrise. Aber das allein ist noch kein Grund zur Panik. Der Energiehaushalt des Planeten ist ein hochkomplexer Prozess. Und eine vergessene Tugend hilft gegen Sicherheitsneurosen.
  • Flammen lodernden bei einem Waldbrand auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz bei Jüterbog. Bei dem seit Tagen lodernden Waldbrand auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz bei Jüterbog hat sich am Samstag die Lage verschärft. Ein rasches Ende des Löscheinsatzes ist nicht absehbar. Die von den Flammen betroffene Fläche ist deutlich größer geworden. Es seien jetzt über 150 Hektar, sagte eine Sprecherin der Stadt Jüterbog am Samstagabend.
    Flammen lodernden bei einem Waldbrand auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz bei Jüterbog. Bei dem seit Tagen lodernden Waldbrand auf einem ehemaligen Truppenübungsplatz bei Jüterbog hat sich am Samstag die Lage verschärft. Ein rasches Ende des Löscheinsatzes ist nicht absehbar. Die von den Flammen betroffene Fläche ist deutlich größer geworden. Es seien jetzt über 150 Hektar, sagte eine Sprecherin der Stadt Jüterbog am Samstagabend.
    Seit dem ersten Bericht des „Club of Rome“ 1972 bewirtschaftet die Umweltbewegung unsere Zukunftsangst. Doch weder im Panikmodus noch mit Appellen an Bescheidenheit oder Degrowth werden wir ökologisch fit. Das gelingt nur, wenn wir uns eine Sache eingestehen.
  • Tobias Meyer ist seit vergangenem Mai Vorstandschef der Deutschen Post
    Tobias Meyer ist seit vergangenem Mai Vorstandschef der Deutschen Post
    Die Post wird teurer, grüner – und langsamer. Doch der Wandel zum gänzlich klimaneutralen Konzern bleibt kompliziert. Der Chef des Post- und DHL-Konzerns Tobias Meyer führt das im Interview auch auf die Standortpolitik zurück. Und die Perspektive ist keine gute.
  • Erstmals lag die Erderwärmung zwölf Monate lang über 1,5 Grad
    Erstmals lag die Erderwärmung zwölf Monate lang über 1,5 Grad
    Die globale Durchschnittstemperatur der vergangenen zwölf Monate war laut dem EU-Klimawandeldienst Copernicus zufolge so hoch wie nie zuvor. Dazu habe die Erde den wärmsten je gemessenen Januar erlebt. Das sind die Ergebnisse im Detail.
  • Kinder stapfen gern durch Pfützen, doch es kann auch zu viel regnen
    Kinder stapfen gern durch Pfützen, doch es kann auch zu viel regnen
    Dieser Winter ist nass. In vielen Teilen Deutschlands regnet es, in einigen Regionen waren die Niederschläge so stark, dass manche Gebiete jüngst überflutet wurden. Was das für Wald, Boden und die Landwirtschaft bedeutet – und was im Garten zu beachten ist.
  • Großer Korallenblock mit vielfarbigen Schwämmen und Korallen vor blauem Wasser und Korallenriff, Half Moon Caye, Lighthouse Reef, Turneffe Atoll, Belize, Zentralamerika, Karibik, Mittelamerika
    Großer Korallenblock mit vielfarbigen Schwämmen und Korallen vor blauem Wasser und Korallenriff, Half Moon Caye, Lighthouse Reef, Turneffe Atoll, Belize, Zentralamerika, Karibik, Mittelamerika
    Die Erderwärmung könnte früher als gedacht begonnen haben. Das legt eine Studie über Schwämme aus dem Karibischen Meer nahe. Demnach wäre das 1,5-Grad-Ziel schon überschritten. Unabhängige Experten nennen das „unhaltbar“ – und haben viel zu kritisieren.
  • Klimaproteste in Washington DC
    Klimaproteste in Washington DC
    Die USA haben Exporte von Erdgas eingefroren, um Aktivisten zufrieden zu stellen. Dabei dürfte sich der Beschluss aufs Klima eher negativ auswirken. Den Vorkämpfern der Klimabewegung geht es primär gar nicht ums Klima, sondern um etwas ganz anderes.
  • Klebstoffindustrie protestiert gegen Letzte Generation
    Klebstoffindustrie protestiert gegen Letzte Generation
    Riesenärger für die Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ nach ihrer Ankündigung, sich künftig nicht mehr auf Straßen festkleben zu wollen: Aus Angst um ihre Zukunft reagieren die Hersteller von Pattex, Pritt und UHU radikal.
  • Nuclear station and wind turbine
    Nuclear station and wind turbine
    Europa soll bis 2050 zum ersten klimaneutralen Kontinent werden. Doch die dafür notwendigen grünen Technologien kommen kaum nach, die Zahl der Erfindungen ist rapide gesunken. Es fehlt an Geld der EU. Und es droht schon der nächste Einschnitt.
  • Auf Fridays for Future-Großdemonstrationen wie dieser 2020 forderten viele Teilnehmende weitergehende Bemühungen gegen den Klimawandel
    Auf Fridays for Future-Großdemonstrationen wie dieser 2020 forderten viele Teilnehmende weitergehende Bemühungen gegen den Klimawandel
    Schon nach kurzer Zeit hat die Initiative Hamburger Zukunftsentscheid die erforderlichen Unterschriften für das „Klimaschutzverbesserungsgesetz“ gesammelt und im Rathaus übergeben. Nun muss sich die Bürgerschaft mit der Volksinitiative befassen. Geplant ist, Hamburg bis 2040 zur klimaneutralen Stadt zu machen.
  • Mona Lisa mit Gülle übergossen
    Mona Lisa mit Gülle übergossen

    Satire Vorbild Klimaaktivisten
    Mona Lisa von Bauern mit Gülle übergossen

    Sie machen den Klimaaktivisten aber auch alles nach! Im Rahmen ihrer Proteste haben Landwirte auf ihren Traktoren die Mona Lisa mit einem riesigen Schwall Gülle eingesaut.
  • ARCHIV - 19.12.2023, Bayern, Aitrang: Die untergehende Sonne färbt die Wolken über der Allgäuer Landschaft in unterschiedliche Rottöne. (zu dpa: «Wetterdienst: 2023 war bislang wärmstes Jahr in Bayern») Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 19.12.2023, Bayern, Aitrang: Die untergehende Sonne färbt die Wolken über der Allgäuer Landschaft in unterschiedliche Rottöne. (zu dpa: «Wetterdienst: 2023 war bislang wärmstes Jahr in Bayern») Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Wolken können einen kühlenden und einen wärmenden Effekt haben. Bislang überwiegt ihr kühlender Einfluss. Doch das muss nicht so bleiben. Unklar ist, wie sich der Klimawandel auf das Wolkensystem auswirkt. Ein neuer Satellit soll diese Frage klären.
  • Drei Königspinguine
    Drei Königspinguine
    Kaiserpinguine leben in Strandnähe, an den Eisklippen der Antarktis. Nun beobachten Forscher, wie sich die Kolonien neue Plätze suchen, weiter im Landesinneren des Südkontinents. Schuld ist der Klimawandel mit seiner Eisschmelze.
  • Wasserdampf auf bisher kleinstem Exoplaneten entdeckt
    Wasserdampf auf bisher kleinstem Exoplaneten entdeckt
    Wasser ist eines der häufigsten Moleküle im Universum, und alles Leben auf der Erde ist auf das nasse Element angewiesen. Eine neue Entdeckung könnte nun auf eine weitere wasserreiche Welt in unserer Galaxie hindeuten. Wenn das stimmt, ist es eine (kleine) Sensation.
  • Versteppung in Grünanlagen
    Versteppung in Grünanlagen
    Die Menschheit passt nicht gut auf ihr Wasser auf. Obwohl sie es braucht, um überleben zu können, leeren sich die Grundwasserspeicher immer schneller. Das haben Hydrologen in einer weltumspannenden Mega-Analyse herausgefunden. Aber es gibt auch Hoffnung.