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  3. Max Weber: News, Bilder & Infos zum Soziologen - WELT

Max Weber
  • Max Weber (1864-1920)
    Studenten, die ihre politischen Parolen aggressiv in die Universitäten hineintragen, sind kein neues Phänomen. Max Weber machte damit vor 100 Jahren äußerst unangenehme Erfahrungen. Seine Schlussfolgerungen sind klar. Und sie gelten genauso streng für Professoren.
  • Selenskyj-Müdigkeit? Der ukrainische Präsident im Februar
    Selenskyj-Müdigkeit? Der ukrainische Präsident im Februar
    Wolodymyr Selenskyj war eher unbeliebt bei seinen Landsleuten, da machte der Krieg ihn zum Helden – unrasiert, im olivgrünen T-Shirt und von einer „Aura der Unbesiegbarkeit“ umgeben. Doch nun verliert das Charisma des Präsidenten im entscheidenden Moment seine Wirkung.
  • Kein Gott, nirgends? Abendhimmel über Berlin
    Kein Gott, nirgends? Abendhimmel über Berlin
    Immer mehr Stimmen warnen davor, dass unsere Welt ihr Sinnzentrum verliert. Doch anstatt gegen die große Krise anzukämpfen, besteht eine einmalige Chance darin, die Herausforderung anzunehmen. Ein Philosophenkongress in der Schweiz zeigte nun, dass Nihilismus sogar ein Weg zum Glück sein kann.
  • Ihr Charisma nützt Sahra Wagenknecht nicht nur
    Ihr Charisma nützt Sahra Wagenknecht nicht nur
    Sahra Wagenknecht will nicht mehr für die Linkspartei kandidieren. Schon wird gemutmaßt, dass sie eine eigene Partei gründet. Interessanter als das Palliativprojekt „Die Linke“ wäre es allemal, wäre da nicht ein Befund, den schon die DDR-Behörden der jungen Sahra Wagenknecht ausstellten.

Max Weber

„Die Welt“ bietet Ihnen News, Hintergründe und Bilder zu dem deutschen Wirtschafts- und Sozialwissenschaftler Max Weber.

Der Sohn eines Reichstagsabgeordneten wurde am 21. April 1864 in Erfurt geboren. Als Student der Nationalökonomie, Rechtswissenschaft, Philosophie und Geschichte sympathisierte Max Weber mit konservativen Geisteshaltungen. 1893 wurde er Mitglied des Alldeutschen Vereins und näherte sich zeitweise einem national-expansiven Chauvinismus.

Nach Promotion und Habilitation schlug Max Weber eine akademische Laufbahn ein und besetzte Lehrstühle für Nationalökonomie zunächst in Berlin, später in Freiburg und Heidelberg. In seinem zentralen Werk „Die protestantische Ethik und der Geist des Kapitalismus“ (1904/05) untersuchte Weber die Motive für das Profitstreben des westlichen Kapitalismus und entwickelte Thesen zur Ethik des Berufspolitikers. Max Weber gilt als einer der Gründerväter der modernen Soziologie.

Nach dem Ersten Weltkrieg wirkte der Nationalökonom 1918 an der Gründung der linksliberalen Deutschen Demokratischen Partei (DDP) mit und reiste ein Jahr später als Sachverständiger mit der deutschen Delegation zu den Friedensverhandlungen nach Versailles. Mit zunehmendem Befremden nahm er das Abdriften vieler einstmals geschätzter konservativer Kreise in die erstarkende nationalistisch-völkische Bewegung zur Kenntnis.

Max Weber war seit 1893 mit der Frauenrechtlerin Marianne Schnitger verheiratet. Er starb am 14. Juni 1920 im Alter von 56 Jahren an den Folgen einer Infektion durch die sog. „Spanische Grippe“.

  • Identitätsstifter: Pierre Nora (Jg. 1931)
    Identitätsstifter: Pierre Nora (Jg. 1931)
    Schriftsteller schmähten ihn als „Monsieur Fußnote“. Aber der Historiker Pierre Nora entdeckte Claude Lévi-Strauss, bereitete Michel Foucault den Weg. Und er war geistiger Motor der dreißig Wunderjahre der französischen Geschichtswissenschaft. Porträt eines großen und weiten Geistes.
  • Was bei Ministerpäsidentenkonferenzen diskutiert wird, ist nicht immer ideologiefrei, schreibt Julian Nida-Rümelin und fordert einen offenen Diskurs über die Forschung
    Was bei Ministerpäsidentenkonferenzen diskutiert wird, ist nicht immer ideologiefrei, schreibt Julian Nida-Rümelin und fordert einen offenen Diskurs über die Forschung
    Wissenschaft muss objektiv sein – gerade in Zeiten wie diesen. Denn in Krisensituationen boomen Haltungen, deren Kompromisslosigkeit die Demokratie untergräbt. Insbesondere ein Dogma bestimmt schon jetzt die deutsche Corona-Politik. Ein Gastbeitrag.
  • Kroenung Karls des Grossen / Buchmal.15.Jh Karl I. der Grosse; Kaiser; 742-814. - Die Kroenung Karls des Grossen durch Leo III. (Rom, 25.Dez.800) und Empfang der Geschenke des Perserkoenigs Aaron und des sarazenischen Emirs Abraham. - Buchmalerei, niederlaendisches Burgund, Mitte 15.Jh. Aus: Les Grandes Chroniques de France. Auf Pergament, 46,5 x 32,5 cm. Erm.fr.88, fol.120 v, St.Petersburg, Russische Nationalbibl. |
    Kroenung Karls des Grossen / Buchmal.15.Jh Karl I. der Grosse; Kaiser; 742-814. - Die Kroenung Karls des Grossen durch Leo III. (Rom, 25.Dez.800) und Empfang der Geschenke des Perserkoenigs Aaron und des sarazenischen Emirs Abraham. - Buchmalerei, niederlaendisches Burgund, Mitte 15.Jh. Aus: Les Grandes Chroniques de France. Auf Pergament, 46,5 x 32,5 cm. Erm.fr.88, fol.120 v, St.Petersburg, Russische Nationalbibl. |
    Ist Geschichtsschreibung nur eine Frage der Perspektive? Eine Weltgeschichte Frankreichs wurde vor drei Jahren als Provokation empfunden. Jetzt haben deutsche Historiker ein ganz ähnliches Projekt vollendet. Und es gibt einige Überraschungen.
  • 20.04.2020, Berlin: Ein Schild an der Eingangstür an einer Kneipe mit der Aufschrift "jeschlossen" weist darauf hin, dass die Lokalität geschlossen hat. Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/ZB - Honorarfrei nur für Bezieher des Dienstes ZB-Funkregio Ost +++ ZB-FUNKREGIO OST +++ | Verwendung weltweit
    20.04.2020, Berlin: Ein Schild an der Eingangstür an einer Kneipe mit der Aufschrift "jeschlossen" weist darauf hin, dass die Lokalität geschlossen hat. Foto: Britta Pedersen/dpa-Zentralbild/ZB - Honorarfrei nur für Bezieher des Dienstes ZB-Funkregio Ost +++ ZB-FUNKREGIO OST +++ | Verwendung weltweit

    Um halb sechs nach Corona
    Die Kneipe stirbt den Kältetod

    „Kneipensterben“: Das böse Wort machte lange vor dem Virus die Runde. Der amtliche Hochmut nämlich gibt der Kneipe nur den Rest. Die wahren Gründe des Untergangs von Spelunke, Taverne, Kaschemme und Pinte sind ganz andere.
  • In der Corona-Krise wollen viele Forscher ihre Ergebnisse besonders engagiert in die Öffentlichkeit bringen
    In der Corona-Krise wollen viele Forscher ihre Ergebnisse besonders engagiert in die Öffentlichkeit bringen
    Fortschritt in der Forschung ist vor allem eine Folge von Korrektur und Selbstkorrektur. Das muss zu Zeiten von Corona und in der aktuellen Diskussion über die Studien der Virologen unbedingt beachtet werden. Einer der Vordenker in dieser Richtung war Max Weber.
  • Kein „Leisetreter“: Max Weber
    Kein „Leisetreter“: Max Weber
    Max Weber war eine Jahrhundertgestalt der deutschen Wissenschaft – und zugleich einer ihrer schärfsten Kritiker. Vor 100 Jahren starb er an der Spanischen Grippe. Die originellsten Gedanken aus seinen Briefen.
  • Michael Stürmer fordert mehr Verantwortungsethik
    Michael Stürmer fordert mehr Verantwortungsethik
    Das Jahr der großen Flüchtlingsströme hat sich der öffentlichen Wahrnehmung eingebrannt. Doch heute drohen weitaus größere globale Krisen. Was passiert, wenn das Gelübde scheitert, die neuen Völkerwanderungen am Ausgangspunkt ihres Elends festzuhalten?
  • Charisma und Pragmatismus: der damalige US-Präsident Barack Obama und Kanzlerin Angela Merkel (CDU) im Juni 2013 in Berlin
    Charisma und Pragmatismus: der damalige US-Präsident Barack Obama und Kanzlerin Angela Merkel (CDU) im Juni 2013 in Berlin
    Vor 100 Jahren – mitten im „Revolutionswinter“ – hielt der Soziologe Max Weber seine berühmte Rede „Politik als Beruf“. Mithilfe seiner Begriffe und Unterscheidungen lassen sich Politiker auch heute noch einordnen.
  • Am Tag nach der Einheitsfeier hat der Bundespräsident ins Schloss Bellevue eingeladen. Das Problem der Diskussion: ihre Sprache und ihre Gäste
    Am Tag nach der Einheitsfeier hat der Bundespräsident ins Schloss Bellevue eingeladen. Das Problem der Diskussion: ihre Sprache und ihre Gäste
    Risse in der Gesellschaft, Ressentiments, das kann man sich in Chemnitz auf der Straße angucken oder mit dem Bundespräsidenten bereden. Der hat das getan. Im allerfeinsten Zirkel. Auf allerhöchstem Niveau. Mit dem allerbescheidensten Ergebnis.
  • Für die US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftlerin Shoshana Zuboff, 67, ist Google das „weltweit erste Experiment in Sachen Menschenschwarm“
    Für die US-amerikanische Wirtschaftswissenschaftlerin Shoshana Zuboff, 67, ist Google das „weltweit erste Experiment in Sachen Menschenschwarm“

    „Überwachungskapitalismus“
    Kämpferin gegen die digitale Sklaverei

    US-Ökonomin Shoshana Zuboff warnt vor den Gefahren der Digitalisierung. Sie kritisiert den neuen Datenkapitalismus aus Liebe zur Freiheit – und zu den Menschen. Privatsphäre, Selbstbestimmung und das Recht auf Geheimnisse stehen auf dem Spiel.
  • WON brexit flagge © maria agerkop
    WON brexit flagge © maria agerkop
    Sorry, liebe Deutsche: Wir verlassen die Europäische Union. Euch Deutsche werden wir besonders vermissen. Aber jetzt muss eine neue Phase in unserer Beziehung beginnen. Ein Abschiedsbrief aus England.
  • Schon bei der Rekrutierung gilt es die Besten für den Lehrerberuf zu gewinnen
    Schon bei der Rekrutierung gilt es die Besten für den Lehrerberuf zu gewinnen
    Bildungsferne Elternhäuser, Kuschelpädagogik, Zuwanderer – wir sind schnell dabei, die Schuldigen für deutsche Bildungsprobleme zu benennen. Doch das Hauptproblem liegt tatsächlich ganz woanders: bei der Lehrerschaft.
  • Alan Posener
    Alan Posener
    Kevin Kühnert vertritt eine Generation, die viel zu jung ist, um an Regierungsämter zu denken. Für sie gilt: sich jetzt in der Opposition profilieren, erst später nach Macht streben. Wie bequem.
  • Armin Nassehi ist Professor für Soziologie in München
    Armin Nassehi ist Professor für Soziologie in München

    Meinung „Hang zur Unbedingtheit“
    Wie die Deutschen an ihrer Kompromisslosigkeit leiden

    Der große Soziologe Helmuth Plessner hat schon 1924 erkannt: Die Deutschen haben einen Hang zur Konzessionslosigkeit. Konflikte sind unausweichlich, Freiheit und Würde umso wichtiger.
  • Der SPD-Vorsitzenden Martin Schulz (l-r) der scheidende Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) und die SPD-Fraktionsvorsitzende Andrea Nahles unterhalten sich während der konstituierenden Sitzung des 19. Deutschen Bundestages am 24.10.2017 im Plenarsaal im Reichstagsgebäude in Berlin. Foto: Ralf Hirschberger/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
    Der SPD-Vorsitzenden Martin Schulz (l-r) der scheidende Außenminister Sigmar Gabriel (SPD) und die SPD-Fraktionsvorsitzende Andrea Nahles unterhalten sich während der konstituierenden Sitzung des 19. Deutschen Bundestages am 24.10.2017 im Plenarsaal im Reichstagsgebäude in Berlin. Foto: Ralf Hirschberger/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++

    Zukunft der Sozialdemokraten
    Rückwärts immer, vorwärts nimmer

    Es ist Selbstbehinderung, was die älteste deutsche Partei derzeit veranstaltet. Die Sozialdemokraten verstehen nicht, dass Politik heute nicht von Visionen lebt, sondern von Improvisationen.
  • Der Reformer, das unbekannte Wesen. Er hat extrem viel zu tun, extrem wenig Zeit und mit unheimlich vielen Windmühlenflügeln zu kämpfen
    Der Reformer, das unbekannte Wesen. Er hat extrem viel zu tun, extrem wenig Zeit und mit unheimlich vielen Windmühlenflügeln zu kämpfen
    Der Historiker Heiko Christians begleitet eine Jahrhundertfigur vom Aufwachen in die Nacht – den Reformer. Schlimmer: den Bildungsreformer. Eine literarische Fantasie voller Angst und Stau und Hybris.
  • Gefährliches Spiel mit den Worten: Die AfD kämpft mit allen Mitteln um die Diskurshoheit
    Gefährliches Spiel mit den Worten: Die AfD kämpft mit allen Mitteln um die Diskurshoheit
    „Raumfremde Menschen“, „verseuchtes Deutschland“, „Überflutung“: Die AfD spielt mit Tabus. Wer sie beim Wort nimmt, muss einsehen, dass mit dieser Partei kein demokratischer Staat zu machen ist.
  • Prof. Dr. Armin Nassehi ist Soziologe an der Ludwig-Maximilians-Universität München
    Prof. Dr. Armin Nassehi ist Soziologe an der Ludwig-Maximilians-Universität München
    Dass die Moderne anstrengend ist, wissen wir seit 100 Jahren, sagt der Soziologe Armin Nassehi. Rechte und Linke wollen die Wirklichkeit aus einem Guss. Da können sie lange warten.
  • AfD-Chefin Frauke Petry
    AfD-Chefin Frauke Petry
    Es gibt 30 Prozent Unzufriedene in der deutschen Demokratie. Die AfD triumphiert. Aber es greift zu kurz, zu glauben, man müsse nur „die Sorgen der Bürger ernst nehmen“ um echte Probleme zu lösen.
  • World Cup 2014 - Fanmeile Berlin
    World Cup 2014 - Fanmeile Berlin
    Dass die Deutschen den Hang zum moralischen Größenwahn haben, wussten schon die großen Soziologen – von Max Weber über Norbert Elias bis Helmuth Plessner. Wie kommen wir aus der Exaltiertheit heraus?
  • Ex-Familienministerin Kristina Schröder (CDU)
    Ex-Familienministerin Kristina Schröder (CDU)
    Dem CDU-Parteitag liegt ein von der ehemaligen Familienministerin Kristina Schröder und anderen geschriebener Antrag auf eine „Selbstverpflichtung“ zum politikfreien Sonntag vor. Haltlose Sehnsucht?
  • Harmonische Beziehung: Dieter Zetsche (r.), Vorstandsvorsitzender der Daimler AG, überreicht Papst Franziskus ein Elektrofahrrad
    Harmonische Beziehung: Dieter Zetsche (r.), Vorstandsvorsitzender der Daimler AG, überreicht Papst Franziskus ein Elektrofahrrad
    Ist der Wirtschaft noch zu helfen? Ja, wenn sie sich an religiösen Werten orientiert und Nachhilfe in Ethik nimmt, meinen Theologen. Mittlerweile glauben auch Ökonomen nicht mehr an eine Alternative.
  • Enthemmung als Volksvergnügen – ritualisierte Besäufnisse, wie hier beim traditionellen Fassbieranstich bei der Bergkirchweih in Erlangen, standen an der Wiege unserer Kultur
    Enthemmung als Volksvergnügen – ritualisierte Besäufnisse, wie hier beim traditionellen Fassbieranstich bei der Bergkirchweih in Erlangen, standen an der Wiege unserer Kultur

    Meinung „Fuhrs Woche“
    Am Anfang war der Suff

    Rätsel der Menschwerdung enthüllt – bei der wundersamen Wandlung des Sammlers und Jägers zum sesshaften Ackerbauern hatte man vor allem eines im Sinn: das gepflegte Bierchen. Prost!
  • Fünf Männer für ein Hallelujah
    Fünf Männer für ein Hallelujah
    Von wegen Subkultur: Am Umgang mit Homosexualität zeigt sich der Freiheitsgrad einer Gesellschaft. Von Platon über Pop und Camp zur hormonellen Unübersichtlichkeit unserer Zeit.
  • Kurt Beck (SPD), der verdienstvolle „Landesvater“, Jürgen Trittin (Grüne), ein Vertreter der Gruppe der geübten Parteipolitiker – und Thomas de Maizière (CDU), der mit Amtsstuben besonders vertaut ist
    Kurt Beck (SPD), der verdienstvolle „Landesvater“, Jürgen Trittin (Grüne), ein Vertreter der Gruppe der geübten Parteipolitiker – und Thomas de Maizière (CDU), der mit Amtsstuben besonders vertaut ist
    Deutschlands Politiker lassen sich in drei Typen unterteilen: Da ist der Provinzfürst, der geübte Parteipolitiker und der ambitionierte Technokrat. Nur zwei Prominente verweigern sich jeder Schublade.
  • Bürgerlicher Scheinidylle: Der Soziologe und Volkswirtschaftler Max Weber (re., 1864 bis 1920) im Kreis seiner Eltern Max und Helene und den Geschwistern in einer Aufnahme von 1888
    Bürgerlicher Scheinidylle: Der Soziologe und Volkswirtschaftler Max Weber (re., 1864 bis 1920) im Kreis seiner Eltern Max und Helene und den Geschwistern in einer Aufnahme von 1888
    Max Weber kennen wir als den bedeutendsten deutschen Soziologen des 20. Jahrhunderts. Weniger bekannt ist: Weber war Masochist, der sich danach sehnte, gekratzt, gebissen und gedemütigt zu werden.