Chinesische Wissenschaftler sollen laut eigenen Angaben mehr als 10.000 Meter tief mit einem U-Boot getaucht sein. Damit erreichen sie einen Weltrekord.
Eine traurige Entdeckung hat ein Unterwasserforscher im Marianengraben gemacht. Er hat Müll gefunden. Damit ist selbst die tiefste Stelle der Weltmeere von Verschmutzung betroffen.
10.928 Meter – nie zuvor ist ein Mensch so tief getaucht wie Victor Vescovo. Doch mithilfe eines Spezial-U-Boots schaffte es der amerikanische Abenteurer bis an den Grund des Marianengrabens. Dort machte er allerdings eine traurige Entdeckung.
Der Fotograf und Polarforscher Sebastian Copeland gilt als einer der größten Abenteurer der Gegenwart. Auf seinen Expeditionen sieht er, wie die Meere vom Menschen zerstört werden. Dies ist seine Warnung.
Forscher fanden hohe Giftkonzentrationen in einem Lebensraum, der bisher als rein galt: Sie zogen Flohkrebse aus bis zu zehn Kilometer Tiefe. In den Tierchen steckten Rückstände aus giftigem Müll.
Der Tiefseeroboter "Deep Discoverer" untersucht in 3700 Metern Tiefe den Meeresboden im Marianengraben. Plötzlich treibt ein merkwürdig leuchtendes Lebewesen vorbei.
Vom Mount Everest zum Marianengraben: Zu ihrem 125. Geburtstag präsentieren Society und Zeitschrift „National Geographic“ einen Jubiläumsband, Zeugnis der Entdeckungs- und Fotografiegeschichte.
Rekordjagd in den Tiefen der Meere: China schickt mit viel Fähnchenschwenken drei Unterwasserpiloten auf Extrem-Tauchgang in den Marianengraben. Dabei geht es nicht nur um wissenschaftliche Ziele.