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Manfred Weber
  • Christoph B. Schiltz, EU-Korrespondent der WELT
    Christoph B. Schiltz, EU-Korrespondent der WELT
    Zwar ist Ursula von der Leyen mit respektablem Ergebnis als Präsidentin der EU-Kommission wiedergewählt worden. Aber ihr Handlungsspielraum ist eingeschränkt – auch durch die eigenen Parteifreunde.
  • Mit der neu gegründeten Fraktion „Patrioten für Europa“ ist Viktor Orbán ein Coup gelungen. Im neuen EU-Parlament dürften die Rechtspopulisten mehr Einfluss haben als jemals zuvor. Das hat mehrere Gründe – und wird auch durch einen deutschen Spitzenpolitiker begünstigt.
  • Für die CSU in Brüssel: Manfred Weber
    Für die CSU in Brüssel: Manfred Weber
    EVP-Chef Manfred Weber sieht das Ergebnis der Europawahlen als klares Signal der Bürger, was sie sich von der EU wünschen und was sie auf keinen Fall mehr wollen. Im Interview erklärt er, wie die Christdemokraten das umsetzen möchten – und was er von Scholz, Macron und den Grünen erwartet.
  • Die konservativen Parteien gehen als große Sieger aus der Europawahl hervor, Kommissionschefin von der Leyen wird bejubelt. Einer Wiederwahl ist sie damit in der Tat näher gerückt. Aber Spitzenpolitiker aus mehreren Ländern möchten ihren Einfluss ausbauen – und einer verlangt einen hohen Preis.

Manfred Weber

Die „Welt“ bietet Ihnen aktuelle News, Bilder, Videos & Informationen zum CSU-Politiker Manfred Weber.

Manfred Weber wurde 1972 im bayerischen Landkreis Landshut geboren. Der verheiratete Diplom-Ingenieur ist seit 2014 Fraktionsvorsitzender der Fraktion der Europäischen Volkspartei.

Davor war der Europapolitiker von 2002 bis 2004 Mitglied des Bayerischen Landtags. 2004 wechselte der Chef der niederbayerischen CSU dann nach Brüssel.

Im Europäischen Parlament wurde er 2009 stellvertretender Vorsitzender der EVP-Fraktion im Europaparlament, bevor er 2014 den Fraktionsvorsitz von dem Franzpsen Joseph Daul übernahm. Weber tritt für eine offensive und positive Europapolitik der CSU ein.

  • Italiens Premierministerin Giorgia Meloni nach der Verkündung des Wahlsiegs ihrer Partei
    Italiens Premierministerin Giorgia Meloni nach der Verkündung des Wahlsiegs ihrer Partei
    Der ganz große Rechtsruck ist bei der Europawahl ausgeblieben, Europas Christdemokraten sind künftig mächtiger als zuvor. Das ist für Ursula von der Leyen aber nicht nur eine gute Nachricht – denn nach den Klatschen für Scholz und Macron hat Europa nun noch eine weitere starke Frau an seiner Spitze.
  • V.l.: Alice Weidel (AfD), Marine Le Pen (RN), Giorgia Meloni (FdI)
    V.l.: Alice Weidel (AfD), Marine Le Pen (RN), Giorgia Meloni (FdI)

    Bündnisse nach der Wahl
    Die rechte Neuordnung

    Die Rechtsnationalisten hoffen auf Rekordergebnisse bei der Europawahl. Um ihre Politik in Brüssel durchsetzen zu können, brauchen sie starke Bündnisse. Mit dem Rauswurf der AfD sind die Rechtsaußen-Parteien einem ihrer großen Ziele so nah gekommen wie nie zuvor.
  • WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt
    WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt
    Bürgerliche, Liberale und Konservative müssen die EU vor dem übergriffig etatistischen Establishment retten. Nur ein innovatives, boomendes Europa hat eine sichere Zukunft. So wie jetzt geht es nicht weiter.
  • Polizeikontrolle in Sachsen nahe der deutsch-tschechischen Grenze
    Polizeikontrolle in Sachsen nahe der deutsch-tschechischen Grenze
    Lange zögerte Bundesinnenministerin Faeser (SPD), die Binnengrenzen stärker zu kontrollieren. Nun zeigen neue Zahlen, wie stark die Asylgesuche zurückgegangen sind. Und die engmaschigen Kontrollen wirken auch in anderen Bereichen.
  • Ursula von der Leyen (l.) mit Giorgia Meloni
    Ursula von der Leyen (l.) mit Giorgia Meloni
    Ursula von der Leyen muss sich etwas einfallen lassen, um als Kommissionschefin wiedergewählt zu werden. Denn nach der Wahl dürfte es eng werden. Nun geht sie offensiv auf die Fraktion der Rechtspopulisten zu. Doch die dürften bei Migrations-, Finanz- und Industriepolitik einen Preis verlangen.
  • Nach dem iranischen Angriff auf Israel werben die EU-Staaten für Deeskalation. EVP-Vorsitzende Manfred Weber fordert, dass die Revolutionsgarden auf die Terrorliste kommen. Für die Ukraine verlangt er volle Unterstützung.
  • Nach langem Streit einigten sich die EU-Staaten 2023 auf eine strengere Asylpolitik. Am Mittwoch stimmt nun das EU-Parlament ab – und den Grünen kommen Bedenken. Konservative warnen, dass die EU bei einer Ablehnung handlungsunfähig wird. Die wichtigsten Maßnahmen im Überblick.
  • GERMANY-FRANCE-POLAND-UKRAINE-RUSSIA-POLITICS-DIPLOMACY-CONFLICT
    GERMANY-FRANCE-POLAND-UKRAINE-RUSSIA-POLITICS-DIPLOMACY-CONFLICT
    In seiner Regierungserklärung im Bundestag beschwor Kanzler Scholz Einigkeit im Kampf für die Ukraine. Doch die Realität in Europa sieht anders aus. Jetzt braucht es Zusammenhalt statt nationale Egoismen, sagt Manfred Weber, EVP-Chef im Europäischen Parlament, bei WELT TV.
  • Manfred Weber ist Partei- und Fraktionschef der EVP
    Manfred Weber ist Partei- und Fraktionschef der EVP
    In dieser Woche treffen sich in Bukarest die europäischen Christdemokraten (EVP), um sich auf die Europawahl vorzubereiten. EVP-Chef Manfred Weber (CSU) erklärt das Programm seiner Partei – von besserem Grenzschutz bis zum Erhalt des Verbrennermotors.
  • SP240201-2209_5199.jpg
    SP240201-2209_5199.jpg
    Bei „Maybrit Illner“ geht es um die europäische Verteidigungspolitik nach einer möglichen Wahl von Donald Trump. EVP-Politiker Manfred Weber ist offen für eine nukleare Abschreckung, Politologin Ursula Schröder winkt ab. Und dann wird sich noch über den „bockigen Kanzler“ echauffiert.
  • Eingemottete Leopard-1-Kampfpanzer
    Eingemottete Leopard-1-Kampfpanzer
    Angesichts einer möglichen zweiten Trump-Präsidentschaft steht Europa vor dem Härte-Test. Es muss die Ukraine im Ernstfall allein unterstützen. Aber Daten belegen, dass der Kontinent dafür noch nicht bereit ist. Ein Besuch in Kiew zeigt, wie eine Lösung aussehen könnte.
  • ARCHIV - Manfred Weber, Vorsitzender der Europäischen Volkspartei. Foto: Jan-Philipp Strobel/dpa/Archivbild
    ARCHIV - Manfred Weber, Vorsitzender der Europäischen Volkspartei. Foto: Jan-Philipp Strobel/dpa/Archivbild
    Tunesien soll mit EU-Geldern Migranten davon abhalten, sich auf den Weg nach Europa zu machen. Doch der Präsident lehnt die Auszahlung des „lächerlichen Betrags“ ab. Manfred Weber, EVP-Chef, erklärt im WELT-Interview, wie das Tunesien-Abkommen doch noch zustande kommen kann.
  • Nach der Stille des Sommers dürfte es in den kommenden Monaten ruppig werden. Zehn Monate vor den Europawahlen geht es in Brüssel ans Eingemachte, alle wollen noch Erfolge für sich verbuchen. Dabei haben zwei Themen höchstes Krisenpotenzial.
  • Ursula von der Leyen will bis 2029 als Präsidentin der EU-Kommission weitermachen. Doch eine Mehrheit im Parlament dafür ist keineswegs sicher. Denn während die Grünen sie loben, sehen viele Konservative ihre Arbeit skeptisch. Die entscheidenden Stimmen könnten von ganz rechts kommen.
  • Swedish climate campaigner Greta Thunberg (C) reacts as she attends a voting session on EU nature restoration law during a plenary session at the European Parliament in Strasbourg, eastern France, on July 12, 2023. The European Parliament on Wednesday narrowly backed a key biodiversity bill aimed at rewilding EU land and water habitats, overcoming a backlash by conservative lawmakers who said it would hurt farmers. The text endorsing the Nature Restoration Law passed with 336 votes in favour, 300 against and 13 abstentions, setting the scene for the parliament to negotiate a final law on the issue with EU member state governments. (Photo by FREDERICK FLORIN / AFP)
    Swedish climate campaigner Greta Thunberg (C) reacts as she attends a voting session on EU nature restoration law during a plenary session at the European Parliament in Strasbourg, eastern France, on July 12, 2023. The European Parliament on Wednesday narrowly backed a key biodiversity bill aimed at rewilding EU land and water habitats, overcoming a backlash by conservative lawmakers who said it would hurt farmers. The text endorsing the Nature Restoration Law passed with 336 votes in favour, 300 against and 13 abstentions, setting the scene for the parliament to negotiate a final law on the issue with EU member state governments. (Photo by FREDERICK FLORIN / AFP)
    Mit knapper Mehrheit verabschiedet das EU-Parlament das Gesetz zur „Wiederherstellung der Natur“. Es ist ein wesentlicher Teil des Green Deal. Das Ergebnis ist ein Sieg für Ursula von der Leyen, die Grünen und Greta Thunberg. Und eine Niederlage für die konservative Landwirtschafts-Lobby.
  • Die AfD sei ein „Steigbügelhalter für Putin“, findet CSU-Politiker Manfred Weber
    Die AfD sei ein „Steigbügelhalter für Putin“, findet CSU-Politiker Manfred Weber
    Für den Chef der europäischen Christdemokraten steht fest: Die Union darf nicht mit der AfD zusammenarbeiten. „Die Brandmauer steht“, sagt Manfred Weber. Die rechte Partei wolle das zerstören, wofür CDU und CSU immer eingetreten seien.
  • In immer mehr Ländern Europas öffnen sich die konservativen Volksparteien für Koalitionen mit rechtsnationalen Partnern. EVP-Franktionschef Weber nennt drei prinzipielle Voraussetzungen. Nach Italien, Schweden und Finnland steht nun auch Spanien vor dem politischen Tabubruch.
  • Italy,s Prime Minister Giorgia Meloni greets German Chancellor Olaf Scholz as he arrives for a meeting at Palazzo Chigi in Rome on June 8, 2023. (Photo by Tiziana FABI / AFP)
    Italy,s Prime Minister Giorgia Meloni greets German Chancellor Olaf Scholz as he arrives for a meeting at Palazzo Chigi in Rome on June 8, 2023. (Photo by Tiziana FABI / AFP)
    Bundeskanzler Olaf Scholz besucht Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni. Die hatte bei ihren Wählern zuvor mit harscher Kritik an Deutschland gepunktet. Nun geben sich der Sozialdemokrat und die Rechtsnationalistin harmonisch. Es geht um den Umgang mit Migranten.
  • Friedrich Merz und Manfred Weber
    Friedrich Merz und Manfred Weber
    Freiheit, Frieden und Wohlstand prägen die Europäische Union. Aber die Brüsseler Bürokratie macht viele Errungenschaften zunichte. Die Unions-Politiker Friedrich Merz und Manfred Weber nennen fünf Aufgaben für eine zukunftsfähige EU.
  • Manfred Weber MdEP (CSU) steht in einem mobilen Fotostudio. Er ist seit 2014 Fraktionsvorsitzender der Europäischen Volkspartei im Europäischen Parlament, dem er seit 2004 angehört. (zu dpa: «Weber: Mehr europäische Solidarität für ukrainische Flüchtlinge») +++ dpa-Bildfunk +++
    Manfred Weber MdEP (CSU) steht in einem mobilen Fotostudio. Er ist seit 2014 Fraktionsvorsitzender der Europäischen Volkspartei im Europäischen Parlament, dem er seit 2004 angehört. (zu dpa: «Weber: Mehr europäische Solidarität für ukrainische Flüchtlinge») +++ dpa-Bildfunk +++
    Innenministerin Faeser will Asylverfahren künftig an den EU-Außengrenzen klären. EVP-Fraktionschef Manfred Weber begrüßt diesen Vorschlag: „Wir brauchen Klartext an der Außengrenze.“ Dafür müssten auch „manche rot-grüne Eitelkeiten über Bord geworfen werden.“
  • 12.04.2023, Italien, Catania: Migranten warten im sizilianischen Hafen von Catania von Bord eines Schiffes zu gehen. Die italienische Regierung hat wegen der zuletzt hohen Migrationszahlen über die Mittelmeerroute landesweit einen Notstand beschlossen. Foto: Salvatore Cavalli/AP +++ dpa-Bildfunk +++
    12.04.2023, Italien, Catania: Migranten warten im sizilianischen Hafen von Catania von Bord eines Schiffes zu gehen. Die italienische Regierung hat wegen der zuletzt hohen Migrationszahlen über die Mittelmeerroute landesweit einen Notstand beschlossen. Foto: Salvatore Cavalli/AP +++ dpa-Bildfunk +++
    CSU-Politiker Manfred Weber, Vorsitzender der Europäischen Volkspartei, sieht die EU auf dem Weg in eine neue Migrationskrise. Er fordert deshalb einen neuen Flüchtlingspakt mit Tunesien, weil das Land Libyen als Haupt-Transferland abgelöst habe.
  • Italien, Catania: Migranten warten darauf, das Schiff zu verlassen, das sie auf hoher See geborgen hat
    Italien, Catania: Migranten warten darauf, das Schiff zu verlassen, das sie auf hoher See geborgen hat
    CSU-Politiker Manfred Weber, Vorsitzender der Europäischen Volkspartei, sieht die EU auf dem Weg in eine neue Migrationskrise. Er fordert deshalb einen neuen Flüchtlingspakt mit Tunesien, weil das Land Libyen als Haupt-Transferland abgelöst habe.
  • Roberta Metsola (l.) und Ursula von der Leyen im EU-Parlament
    Roberta Metsola (l.) und Ursula von der Leyen im EU-Parlament
    EVP-Chef Manfred Weber betreibt die Öffnung nach rechts, um bei der nächsten Europawahl stärkste Kraft im EU-Parlament zu bleiben. Opfer dieser Strategie könnte die deutsche EU-Kommissionspräsidentin werden. Das hat noch einen anderen Grund.
  • „Meloni ist bei Europa konstruktiv“, beteuert Manfred Weber
    „Meloni ist bei Europa konstruktiv“, beteuert Manfred Weber
    Nicht nur FDP, SPD und Grüne greifen Manfred Weber wegen seines Kurses gegenüber der Ministerpräsidentin Giorgia Meloni an. Aus den eigenen Reihen wird zum Aufstand gegen den EVP-Chef aufgerufen. Der CSU-Politiker hingegen sieht „keine Probleme“ im Verhältnis zur italienischen Regierung.
  • WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt
    WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt

    Europaparlament
    Mit Meloni reden

    Der CSU-Politiker Manfred Weber, Chef der EVP-Fraktion in Brüssel, umwirbt die rechte italienische Ministerpräsidentin, um im Europaparlament eine schlagkräftige Gemeinschaft der Bürgerlich-Konservativen aufzustellen. Die eigenen Leute sollten ihm dabei nicht in den Rücken fallen.
  • EVP-Chef Manfred Weber
    EVP-Chef Manfred Weber
    Durch Putins Terror-Krieg in der Ukraine droht Deutschland ein dramatischer Fluchtwinter, warnt Manfred Weber, EVP-Chef und einer der einflussreichsten Politiker in Brüssel. Deutschland sei auf die Situation nicht vorbereitet, aber die Bundesregierung ignoriere die Herausforderungen.
  • Video Pyrenäen-Pipeline und Mega-Gipfel
    „Da entzaubert sich Emmanuel Macron“

    „Ich bin skeptisch über die neue Struktur, die geschaffen wurde“, sagt Manfred Weber (CSU), EVP-Fraktionschef im EU-Parlament, zum ersten Treffen der sogenannten Europäischen Politischen Gemeinschaft. Außerdem kritisiert er den französischen Präsidenten, der die Pyrenäen-Pipeline ablehnt.
  • ZDF-Sommerinterview mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
    ZDF-Sommerinterview mit Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier
    Die Ukraine soll ihre Unabhängigkeit wiedergewinnen, sagt Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier. Aber wann sie bereit für Verhandlungen sei, müsse sie selbst entscheiden. Solange werde man das Land unterstützen. Mehr im Liveticker.