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Kassel
  • Jenseits der Documenta: Die Wasserspiele von Kassel-Wilhelmshöhe
    Jenseits der Documenta: Die Wasserspiele von Kassel-Wilhelmshöhe
    Berühmt-berüchtigt ist meine Geburtsstadt als autogerechte Architektursünde mit ICE-Anschluss. Übersehen wird die einzigartige Schönheit der Stadt. Das Gefühl der Mittelmäßigkeit ist vielen Kasselern zur Identität geworden. Dass ich da nicht mehr leben möchte, hat aber einen ganz anderen Grund.
  • Emilia Reichenbach als „Alice“ im Stück „Die Friedensstifterin“
    Emilia Reichenbach als „Alice“ im Stück „Die Friedensstifterin“
    In der Komödie „Die Friedensstifterin“ meint die Hauptfigur, die Lösung für den Nahost-Konflikt zu kennen. Wir haben den Regisseur des Stücks, Avishai Milstein, in Kassel getroffen. Im Gespräch verrät er, warum Antisemitismus auf die Bühne gehört und welchen Denkfehler viele Deutsche machen.
  • toddler practices sketching skills: dad & daughter ~ shot with canon eos rp Getty ImagesGetty Images
    toddler practices sketching skills: dad & daughter ~ shot with canon eos rp Getty ImagesGetty Images
    Ein Vierjähriger darf eine Kita in Kassel nicht mehr besuchen. Seine Trans-Mutter wirft der Leitung nun Diskriminierung vor. Die Verantwortlichen des Kinderladens widersprechen dem. Vielmehr habe sich die Mutter nicht an Absprachen gehalten und sogar Kindern Sexismus vorgeworfen.
  • Kassel: Im Bergpark oberhalb von Schloss Wilhelmshöhe entstand zwischen 1793 und 1801 die Löwenburg
    Kassel: Im Bergpark oberhalb von Schloss Wilhelmshöhe entstand zwischen 1793 und 1801 die Löwenburg
    Burgen, Säulen, schaurige Gruften: In Deutschland gibt es unzählige Ruinen. Sie sind das Ergebnis von Kriegen, Unwettern, Zeitenwenden – oder wurden bewusst als Fragment erbaut. Sieben Ideen für Kurzreisen in die Vergangenheit.
  • Sigmar Gabriel kritisiert die „Freiheit von der Verantwortung“
    Sigmar Gabriel kritisiert die „Freiheit von der Verantwortung“
    Der ehemalige Bundesaußenminister hat die Documenta heftig kritisiert. In einer „Standortbestimmung zur modernen Kunst“ bei der Verleihung des Kaiserrings in Goslar appellierte er an die Verantwortlichen – und wurde sehr grundsätzlich. Wir dokumentieren die entschlossene Rede.
  • Vorführung des „Tokyo Reels Film Festival“ in Kassel
    Vorführung des „Tokyo Reels Film Festival“ in Kassel
    Die Documenta geht dem Ende entgegen. Erneut kommt es zum Eklat: In Filmen wird gegen Israel gehetzt, zu Gewalt aufgerufen. Das muss ein Ende haben, fordert Nicole Deitelhoff, Leiterin des Expertengremiums zur Untersuchung des Festivals. Nun stehe eine Reform der Kunstschau an.
  • Leonard Schmidt-Dominés Arbeit hing nicht einmal zwei Stunden, dann wurde sie von Documenta-Mitarbeitern entfernt
    Leonard Schmidt-Dominés Arbeit hing nicht einmal zwei Stunden, dann wurde sie von Documenta-Mitarbeitern entfernt
    Der Düsseldorfer Künstler Leonard Schmidt-Dominé wurde zur Documenta eingeladen. Mit seinem Kunstwerk „Never Ending Hats“ wollte er den Antisemitismus auf der Weltkunstschau kritisieren. Doch das wurde ihm schnell untersagt. Eine Rekonstruktion des jüngsten Eklats.
  • Alexander Farenholtz, Interims-Geschäftsführer der Documenta
    Alexander Farenholtz, Interims-Geschäftsführer der Documenta
    Nach ihrer trotzigen Reaktion auf das Antisemitismus-Debakel hat die Documenta jetzt einen neuen Interims-Geschäftsführer. Im Gespräch erklärt Alexander Farenholtz, wie er die Kunstausstellung in nur zwei Monaten aus der schwersten Krise ihrer Geschichte holen will.
  • Alexander Farenholtz (l) und WELT-Autor Boris Pofalla
    Alexander Farenholtz (l) und WELT-Autor Boris Pofalla

    Meinung Neuer Documenta-Chef
    Jetzt gibt es Hoffnung für die Documenta

    Nach den Antisemitismus-Skandalen der Documenta wurde der Vertrag der Chefin Sabine Schormann aufgelöst. Jetzt steht ihr Interims-Nachfolger fest: der Verwaltungswissenschaftler Alexander Fahrenholtz. Wird er alles besser machen? Zwei Dinge sollte er jetzt tun.
  • Eine Arbeit von Steyerl im Ottoneum in Kassel
    Eine Arbeit von Steyerl im Ottoneum in Kassel
    Der Leiter der Bildungsstätte Anne Frank hat seine Beraterfunktion bei der Documenta in Kassel aufgegeben. Auch die Künstlerin Hito Steyerl verlässt die Kunstausstellung – und wirft den Organisatoren vor, nach dem Antisemitismus-Skandal keine Verantwortung übernommen zu haben.
  • Antisemitismus-Vorwürfe auf documenta fifteen
    Antisemitismus-Vorwürfe auf documenta fifteen
    Die Documenta in Kassel ist eine der wichtigsten Kunstausstellungen weltweit. Doch aktuell steht sie vorrangig wegen eines Riesengemäldes in der Kritik. Dieses wurde nun verhüllt und entfernt.
  • Video Antisemitismus bei Documenta
    „Das ist purer Judenhass“

    Die Darstellungen eines Juden mit Schläfenlocken, Reißzähnen und einer SS-Rune auf dem Hut sowie ein mit jüdischem Davidstern dargestellter Mossad-Agent seien klassischer Antisemitismus, sagt der Vorsitzende des Vereins WerteInitiative, Elio Adler, bei WELT. Auch Künstlern müssten „rote Linien aufgezeigt werden“.
  • documenta fifteen in Kassel eröffnet
    documenta fifteen in Kassel eröffnet
    „Kunst darf anstößig sein, sie soll Debatten auslösen“, sagte Steinmeier bei der Eröffnung der Kunstausstellung Documenta in Kassel. Verfolgen Sie hier seine Rede in voller Länge.
  • Ein Werk von Taring Padi über einem Modegeschäft in Kassel
    Ein Werk von Taring Padi über einem Modegeschäft in Kassel
    Auf der Documenta in Kassel feiern sich 1500 Künstler, Aktivisten und Kollektive als neue Weltgemeinschaft. Sie wollen eine alternative Wirtschaft etablieren. Was das für die Zukunft des traditionsreichen Kunstfestivals bedeutet - und warum meistens die am lautesten loben, die das einfache Leben gar nicht kennen.
  • Noch vier Monate bis zur Eröffnung der Documenta 2022 in Kassel
    Noch vier Monate bis zur Eröffnung der Documenta 2022 in Kassel
    Vor fünf Jahren war die Kunstschau ein finanzielles Desaster, die Documenta 2022 ist schon vor Beginn hochumstritten. Fragen nach der Höhe der öffentlichen Zuwendungen oder dem Gesamtbudget weicht man aus. Diese Intransparenz ist alarmierend.
  • Farid Rakun (links) und Ade Darmawan von Ruangrupa
    Farid Rakun (links) und Ade Darmawan von Ruangrupa
    Ist die Documenta im Griff der Israelhasser? Oder folgen Teile der Öffentlichkeit einem falschen Verdacht? Deutschland debattiert über Vorwürfe gegen das einflussreiche Kunstfestival in Kassel. Wir waren in der hessischen Stadt und haben mit allen Parteien gesprochen. Ist die Lage aussichtslos?
  • Dreimal mehr Männer sterben durch Suizid als Frauen
    Dreimal mehr Männer sterben durch Suizid als Frauen
    Suizid ist immer noch ein großes Tabu. Weil aber so wenig darüber geredet wird, haben sich viele falsche Vorstellungen festgesetzt. Eine Ausstellung in Kassel räumt jetzt mit den größten Vorurteilen auf. Und zeigt, dass sich viele Versuche schon mit einfachen Mitteln verhindern lassen.
  • Walter-Lübcke-Brücke
    Walter-Lübcke-Brücke
    In Kassel erinnert eine Fußgängerbrücke seit Dienstag an den ermordeten Regierungspräsidenten Walter Lübcke. Zuvor trug die Brücke den Namen eines SPD-Politikers mit NS-Vergangenheit.
  • Mit Picasso kann man nichts falsch machen: Der damalige Bundespräsident Theodor Heuss (2. v. l.) im Gespräch mit dem Maler und Akademieprofessor Arnold Bode (l.) bei der ersten Documenta 1955
    Mit Picasso kann man nichts falsch machen: Der damalige Bundespräsident Theodor Heuss (2. v. l.) im Gespräch mit dem Maler und Akademieprofessor Arnold Bode (l.) bei der ersten Documenta 1955

    Geschichte der Documenta
    Letzter Halt Moderne

    Die Documenta wurde einst erfunden, damit Deutschland an die Gegenwartskunst anschließen konnte. Wie eine Rekonstruktion ihrer Anfänge in Berlin zeigt, war sie vor allem Arena für die fatalen Selbstauslegungen einer Generation.
  • Demonstration gegen Corona-Einschränkungen - Kassel
    Demonstration gegen Corona-Einschränkungen - Kassel
    Das Foto sorgt für viel Aufregung in den sozialen Netzwerken: Eine Polizistin formt ein Herz mit ihren Händen in Richtung einer „Querdenken“-Demonstrantin. Die Polizei prüft nun, ob die Szene am Rande der Corona-Proteste in Kassel Folgen für die Beamtin haben wird.
  • Rangelei am Rande der „Querdenker“-Demonstration in Kassel: Die laut OB Geselle „gewaltige Mobilisierungskraft der Teilnehmer“ erschwerte der Polizei die Arbeit
    Rangelei am Rande der „Querdenker“-Demonstration in Kassel: Die laut OB Geselle „gewaltige Mobilisierungskraft der Teilnehmer“ erschwerte der Polizei die Arbeit
    In Kassel verstoßen Tausende Demonstranten gegen die Corona-Regeln. Sie tragen keine Maske, ignorieren den Mindestabstand – und einige attackieren die Polizei. Die Zurückhaltung der Beamten zeigt ein altes Muster und löst Kritik aus. Warum wurde nicht durchgegriffen?
  • KASSEL, GERMANY - MARCH 20: Police officers take away a demonstrator to record his personal details as they break up a demonstration on March 20, 2021 in Kassel, Germany. Over 10.000 people gathered before to protest against ongoing lockdown measures during the third wave of the coronavirus pandemic Activists from a wide range of ideologies have come from across Germany to protest for what organizers hail as "freedom, peace and democracy." Germany has large numbers of very vocal coronavirus skeptics who see lockdown measures as governmental tyranny. The movement attracts, among others, mystics, QAnon and other conspiracy theorists and neo-Nazis. (Photo by Thomas Lohnes/Getty Images)
    KASSEL, GERMANY - MARCH 20: Police officers take away a demonstrator to record his personal details as they break up a demonstration on March 20, 2021 in Kassel, Germany. Over 10.000 people gathered before to protest against ongoing lockdown measures during the third wave of the coronavirus pandemic Activists from a wide range of ideologies have come from across Germany to protest for what organizers hail as "freedom, peace and democracy." Germany has large numbers of very vocal coronavirus skeptics who see lockdown measures as governmental tyranny. The movement attracts, among others, mystics, QAnon and other conspiracy theorists and neo-Nazis. (Photo by Thomas Lohnes/Getty Images)

    Meinung „Querdenker“-Demo in Kassel
    Die Freiheit meiner Aerosole endet an der Nase des anderen

    Es gibt genug einzuwenden gegen die aktuelle Corona-Politik. Das rechtfertigt allerdings nicht die Ausschreitungen in Kassel: Das Gebaren der Demonstranten dort war nicht nur egoistisch und rücksichtslos. Es war für die Anliegen der Protestler auch kontraproduktiv.
  • Der Prozess um den Mord an Walter Lübcke war der letzte große Fall von Richter Thomas Sagebiel
    Der Prozess um den Mord an Walter Lübcke war der letzte große Fall von Richter Thomas Sagebiel

    Mordfall Walter Lübcke
    Die Abrechnung des Richters

    Nach neun Monaten ging der Prozess gegen Stephan Ernst, den Mörder von Walter Lübcke, zu Ende. Als einziger Gewinner ging der Mitangeklagte Markus H. daraus hervor. Der Vorsitzende Richter nahm sich zum Schluss noch einmal alle Beteiligten vor.