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Karl Kraus
  • Karl Kraus
    Am 13. Dezember 1918 erschien Karl Kraus’ Weltkriegs-Drama „Die letzten Tage der Menschheit“. Für die Bühne war das Stück zu komplex. Doch es entfaltet bis heute große Kraft – die vor allem jene spürten, die ins Visier des Autors gerieten.
  • Karl Kraus
    Karl Kraus
    Am 13. Dezember 1918 erschien Karl Kraus’ Weltkriegs-Drama „Die letzten Tage der Menschheit“. Für die Bühne war das Stück zu komplex. Doch es entfaltet bis heute große Kraft – die vor allem jene spürten, die ins Visier des Autors gerieten.
  • Ließ sich fürs Duell krankschreiben: Karl Kraus
    Ließ sich fürs Duell krankschreiben: Karl Kraus
    Im legendären Wiener Café Griensteidl kam es 1896 zum Eklat. Felix Salten, der spätere Schöpfer von „Bambi“, stürmte den Saal und ging auf den Polemiker Karl Kraus los. Das hatte einen Grund – und juristische Folgen.
  • UNSPECIFIED - JANUARY 01: Karl Kraus. Vienna. Photography. 1928. (Photo by Imagno/Getty Images) [Karl Kraus. Wien. Photographie. 1928]
    UNSPECIFIED - JANUARY 01: Karl Kraus. Vienna. Photography. 1928. (Photo by Imagno/Getty Images) [Karl Kraus. Wien. Photographie. 1928]
    35 Jahre lang machte Karl Kraus seine eigene Zeitung und nahm es mit allen Zeitgenossen auf. Endlich wird sein Leben umfassend gewürdigt. Vom Hass auf falschen Sprachgebrauch bis zu den Sexualneurosen im damaligen Wien.
  • Geflügelte Worte und gute Sprüche zu allen Lebenslagen hat jeder gern zur Hand. Doch „Fake Quotes“ sind längst eine Seuche des Internets. Hier erklärt ein Experte, wie er falsche Zitate ausfindig macht.
  • Ein Ein-Blatt-Druck mit der Unterschrift Johann Wolfgang Goethes ist am Freitag (26.08.2011) im Goethe-Nationalmuseum in Weimar zu sehen. Die Klassik Stiftung Weimar hat die Goethe-Autographen, darunter zwei Briefe und sechs Gedichte, dank zahlreicher Spenden und öffentlicher Mittel erwerben können. Sie ergänzen den Goethe-Nachlass im Goethe-Schiller-Archiv. Foto: Martin Schutt dpa/lth +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    Ein Ein-Blatt-Druck mit der Unterschrift Johann Wolfgang Goethes ist am Freitag (26.08.2011) im Goethe-Nationalmuseum in Weimar zu sehen. Die Klassik Stiftung Weimar hat die Goethe-Autographen, darunter zwei Briefe und sechs Gedichte, dank zahlreicher Spenden und öffentlicher Mittel erwerben können. Sie ergänzen den Goethe-Nachlass im Goethe-Schiller-Archiv. Foto: Martin Schutt dpa/lth +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    Früher gab es Klassiker nur in kiloschwer und schweineteuer. Heute machen Online-Editionen Lust, Dichter digital zu erkunden. Acht Beispiele von Fontanes Sauklaue bis zu Peter Handkes Zeichnungen.
  • Gustav Klimts „Der Kuss“: Für Alan Posener ein Zeichen gegen die Enge
    Gustav Klimts „Der Kuss“: Für Alan Posener ein Zeichen gegen die Enge
    Zum Habsburger Reich gehörte der Islam, in Wien stand das Fin de Siècle im Zeichen einer multikulturellen Moderne: Die österreichische Geschichte ist eine multiethnische. Zeit, sich daran zu erinnern.
  • So ist er, der Feuilletonist: Sitzt den lieben langen Tag im Caféhaus und liest und liest und liest. Am liebsten Artikel anderer Feuilletonisten, die natürlich alle überhaupt keine Ahnung haben
    So ist er, der Feuilletonist: Sitzt den lieben langen Tag im Caféhaus und liest und liest und liest. Am liebsten Artikel anderer Feuilletonisten, die natürlich alle überhaupt keine Ahnung haben

    Zu elitär, zu links, zu weltfremd
    Gehört das Feuilleton eigentlich zu Deutschland?

    Wer ist schuld an der Misere des Landes? Für manche Politiker ist die Antwort klar: „das Feuilleton“. Das können wir als Mitgemeinte so nicht stehen lassen. Eine zwingende Widerlegung in 10 Punkten.
  • Mit dem Roman "Strudlhofstiege" wurde Heimito von Doderer (1896-1966) über Nacht berühmt
    Mit dem Roman "Strudlhofstiege" wurde Heimito von Doderer (1896-1966) über Nacht berühmt
    Das seltsamste Buch eines seltsamen Schriftstellers: Heimito von Doderers „Die Merowinger“ ist nur ein Nebenwerk, bekannter ist seine „Strudlhofstiege“. Doch der beschriebene Exzess ist höchst modern.
  • Karl Kraus
    Karl Kraus

    Deutschland und seine Sprache
    German linguistic angst

    Umvolkung und andere Unwörter: Bei uns fürchtet man sich mehr als sonst auf der Welt vor der Überfremdung und Manipulation der Sprache. Über die sehr deutsche Tradition der Sprachkritik.
  • Auf der Revuetreppe in den Weltuntergang: Szene aus den Salzburger „Letzten Tagen der Menschheit“, vorne Dietmar König als Nörgler
    Auf der Revuetreppe in den Weltuntergang: Szene aus den Salzburger „Letzten Tagen der Menschheit“, vorne Dietmar König als Nörgler
    Unterbelichtete Hausfrauen, pistolenschwenkende Pimpfe: Georg Schmiedleitner übernimmt in Salzburg das größte Himmelfahrtskommando und inszeniert Karl Kraus’ „Letzte Tage der Menschheit“.
  • In Erwartung des Letzten: Der österreichische Schriftsteller Karl Kraus 1921 in Berlin
    In Erwartung des Letzten: Der österreichische Schriftsteller Karl Kraus 1921 in Berlin
    Für Karl Kraus begann der Erste Weltkrieg mit einer Falschmeldung. Sein Jahrhundertdrama „Die letzten Tage der Menschheit“ beschwört die Verantwortung der Medien. Jetzt ist es wieder erschienen.
  • Karl Kraus (l.) und Stefan Raab haben im Umgang mit Sprache und Wahrheit viele Gemeinsamkeiten
    Karl Kraus (l.) und Stefan Raab haben im Umgang mit Sprache und Wahrheit viele Gemeinsamkeiten
    Stefan Raab ist längst mehr als irgendein Entertainer des Privatfernsehens. Wer ihn beobachtet, findet erstaunliche Ähnlichkeit mit dem größten Sprachkritiker des 20. Jahrhunderts, Karl Kraus.
  • Unsere Welt ist voll davon: Pornos findet man heutzutage fast überall. Deshalb befasst sich die Wiener Ausstellung "The Porn Identity" mit der Faszination von Sex, Nacktheit und Kunst. Dabei zeigt sie sehr offenherzige Bilder und bietet obszöne, aber auch lehrreiche Einblicke.
  • Freiheitsstatue, Manhattan, New York City, New York, USA
    Freiheitsstatue, Manhattan, New York City, New York, USA
    Die Fackeln mit dem Olympischen Feuer sind weltweit zu Symbolen geworden. Sie stehen jetzt für Diktatur und Gewalt. Nazis und Kommunisten liebten ebenfalls Fackelumzüge. Gleichzeitig ist aber auch die Flamme der Freiheit mit einer Fackel verbunden. Und dann ist da noch "Human Torch", die menschliche Fackel.