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  3. John F Kennedy: News, Bilder & Infos zum US-Präsident - WELT

John F. Kennedy
  • Grover Clevelands Hochzeit im Weißen Haus auf einem zeitgenössischen Bild
    Nach einem schlagzeilenträchtigen Sex-Skandal heiratete Grover Cleveland am 2. Juni 1886 im Weißen Haus, als erster und bislang einziger US-Präsident. Ein anderer blieb zeitlebens Junggeselle – was bis heute für Spekulationen sorgt. Einige weitere leisteten sich außereheliche Affären.
  • Robert F. Kennedy Jr.: Laut Umfragen kommt er derzeit auf 13 Prozent
    Robert F. Kennedy Jr.: Laut Umfragen kommt er derzeit auf 13 Prozent
    Robert Francis Kennedy Junior, Neffe des legendären US-Präsidenten, tritt als parteiloser Kandidat im Rennen um das Weiße Haus an. Im Rennen zwischen Biden und Trump kommt ihm eine entscheidende Rolle zu. Wofür steht er eigentlich politisch? Im Interview gibt er überraschende Antworten.
  • A piece of the wreckage of the Polish government aeroplane TU 154-M is seen in a field close to the airport in Smolensk, Russia, 10 April 2010 which is sealed off by security services . The Polish Foreign Ministry confirmed that no one survived the tragic accident of a Polish plane carrying President Lech Kaczynski and a Polish delegation to Smolensk in Russia on Saturday morning. The Polish delegation was to attend ceremonies marking the 70th anniversary of the Katyn massacre. EPA/Jacek Turczyk ++ +++ dpa-Bildfunk +++
    A piece of the wreckage of the Polish government aeroplane TU 154-M is seen in a field close to the airport in Smolensk, Russia, 10 April 2010 which is sealed off by security services . The Polish Foreign Ministry confirmed that no one survived the tragic accident of a Polish plane carrying President Lech Kaczynski and a Polish delegation to Smolensk in Russia on Saturday morning. The Polish delegation was to attend ceremonies marking the 70th anniversary of the Katyn massacre. EPA/Jacek Turczyk ++ +++ dpa-Bildfunk +++
    Fast 14 Jahre nach der nationalen Katastrophe nimmt eine fünfte Expertenkommission die Arbeit auf, um den Absturz in Smolensk 2010 aufzuklären. Der Vorgang erinnert an andere historische Streitfälle, die mit jeder neuen Untersuchung immer unklarer wurden.
  • October 26, 2017 - FILE - The government is due to release Thursday more than 3,000 files about the assassination of former President John F. Kennedy. The files would be the last to be released by the National Archives under a 1992 law that ordered the government to make all remaining documents pertaining to the assassination public. There has long been a trove of conspiracy theories surrounding Kennedy's death in Dallas on Nov. 22, 1963, including doubts about whether assassin Lee Harvey Oswald acted alone, as the Warren Commission determined in its report the following year. Pictured: LEE HARVEY OSWALD.Supplied by Photos, inc.(Credit:
    October 26, 2017 - FILE - The government is due to release Thursday more than 3,000 files about the assassination of former President John F. Kennedy. The files would be the last to be released by the National Archives under a 1992 law that ordered the government to make all remaining documents pertaining to the assassination public. There has long been a trove of conspiracy theories surrounding Kennedy's death in Dallas on Nov. 22, 1963, including doubts about whether assassin Lee Harvey Oswald acted alone, as the Warren Commission determined in its report the following year. Pictured: LEE HARVEY OSWALD.Supplied by Photos, inc.(Credit:
    Schon der Mord am 35. US-Präsidenten John F. Kennedy war reichlich rätselhaft, hatte doch ein politisch verwirrter Ex-Marine geschossen. Doch dann wurde, nur zwei Tage später, auch der Attentäter zum Opfer eines Attentats. Idealer Stoff für Verschwörungstheoretiker.

John F. Kennedy

„Die Welt“ bietet Ihnen News, Hintergründe und Bilder zu John F. Kennedy und dessen ungeklärter Ermordung im November 1963.

John Fitzgerald Kennedy kam am 29. Mai 1917 in Massachusetts zur Welt. Als Sohn einer reichen und einflussreichen Familie wuchs er in privilegierten Verhältnissen auf und genoss eine Ausbildung in verschiedenen Privatschulen.

Nach seinem Schulabschluss im Jahr 1935 studierte er von 1936 bis 1940 Politikwissenschaft an der renommierten Harvard University.

Als Marineoffizier im Zweiten Weltkrieg

1941 meldete er sich freiwillig zum Militärdienst und wurde zum Marineoffizier ausgebildet. 1943 hatte er das Kommando über ein Schnellboot inne, das während eines Einsatzes im Pazifik von einem japanischen Boot zerstört wurde. Der verletzte Kennedy konnte sich und einen schwer verletzten Kameraden schwimmend zu einer fünf Kilometer entfernten Insel retten. Danach galt er in den USA als Kriegsheld.

Rasanter Aufstieg in Washington

1947 wurde „JFK“ mit Hilfe der großen finanziellen Unterstützung seines Vaters für die Demokratische Partei in das US-Repräsentantenhaus gewählt. Fünf Jahre später zog er als Senator für Massachusetts in den Senat ein. Als junger, charismatischer Senator nahm seine Popularität rasch zu. Seine Heirat mit Jacqueline Bouvier im September 1953 steigerte seine Bekanntheit zusätzlich.

Als gewählter Kandidat der Demokraten konnte er sich bei den Präsidentschaftswahlen 1960 knapp gegen den Republikaner Richard Nixon durchsetzen. Am 20. Januar 1961 wurde er im Alter von 43 Jahren in Washington zum 35. Präsident der Vereinigten Staaten vereidigt.

In seine kurze Amtszeit fielen mehrere schwerwiegende internationale Konflikte, darunter die Kuba-Krise, der Bau der Berliner Mauer und der Vietnamkrieg.

Am 26. Juni 1963 besuchte er West-Berlin und hielt am Rathaus Schöneberg eine leidenschaftliche anti-kommunistische Rede, in der sein berühmt gewordener Ausspruch „Ich bin ein Berliner“ fiel.

Ermordung unter ungeklärten Umständen

Im Rahmen einer Wahlkampfveranstaltung fuhr Kennedy am 22. November 1963 u.a. mit seiner Frau Jackie in einem offenen Wagen durch Dallas, Texas. Um 12:30 Uhr wurde er in dem fahrenden Auto von mehreren Gewehrschüssen getroffen und tödlich verletzt.

Wenige Stunden nach dem Attentat wurde Lee Harvey Oswald als mutmaßlicher Täter festgenommen. Zwei Tage später wurde er bei der Überführung in ein anderes Gefängnis von einem Nachtclubbesitzer erschossen. Ob es sich bei Oswald tatsächlich um den Täter handelt, wird bis heute von vielen Menschen angezweifelt.

Die genauen Umstände des Attentats sind bis heute nicht gänzlich geklärt. Da die umfassenden Ermittlungsakten bis heute per Gesetz unter Verschluss gehalten werden, existieren zahlreiche Verschwörungstheorien über die Ermordung Kennedys. Die Aktensammlung darf erst im Jahr 2017 veröffentlicht werden.

Lesen Sie zum Thema auch die Minutenprotokolle von Kennedys historischem Berlin-Besuch und vom Kennedy-Attentat in unserem E-Book „Geschichte im Protokoll: Historische Tage von 1914 bis 2001 Minute für Minute“.

  • Künstler Shepard Fairey mit seinem JFK-Porträt
    Künstler Shepard Fairey mit seinem JFK-Porträt
    Der Künstler Shepard Fairey hat John F. Kennedy zum Jubiläum seiner Berlin-Rede porträtiert. Das Gemälde des berühmten Obama-Malers wurde jetzt in Berlin feierlich enthüllt – und der Ukraine gewidmet. Fairey will sein Werk als Aufforderung an alle Wutbürger lesen, mehr zu vertrauen.
  • John F. Kennedy in Berlin, 26.06.1963 Kennedy, John Fitzgerald 35. Praesident der USA Brookline (Mass.) 29.5.1917 - (ermordet) Dallas (Tex.) 22.11.1963. - Kennedy bei seinem Besuch in Berlin am 26.Juni 1963, Rede vor dem Rathaus Schoeneberg: 'Ich bin ein Berliner'. - Foto, digitale Kolorierung. E: John F. Kennedy in Berlin, 26.06.1963 Kennedy, John Fitzgerald 35th President of the USA Brookline (Mass.) 29.5.1917 - (murdered) Dallas (Tex.) 22.11.1963. - Kennedy visiting Berlin on 26 June 1963, the 'Ich bin ein Berliner' speech in front of Schoeneberg Town Hall. - Photo, digital colourisation. F: John F. Kennedy / Berlin, 26.06.1963 Kennedy, John Fitzgerald , homme d' tat amercain , 35e president des tats-Unis d'Amerique , Brookline (Mass.) 29.5.1917 (assassine) Dallas 22.11.1963. - Kennedy au cours de sa visite a Berlin le 26 juin 1963 , discours devant la mairie de Schoeneberg : 'Ich bin ein Berliner'. - Photo (couleur ajoutee).
    John F. Kennedy in Berlin, 26.06.1963 Kennedy, John Fitzgerald 35. Praesident der USA Brookline (Mass.) 29.5.1917 - (ermordet) Dallas (Tex.) 22.11.1963. - Kennedy bei seinem Besuch in Berlin am 26.Juni 1963, Rede vor dem Rathaus Schoeneberg: 'Ich bin ein Berliner'. - Foto, digitale Kolorierung. E: John F. Kennedy in Berlin, 26.06.1963 Kennedy, John Fitzgerald 35th President of the USA Brookline (Mass.) 29.5.1917 - (murdered) Dallas (Tex.) 22.11.1963. - Kennedy visiting Berlin on 26 June 1963, the 'Ich bin ein Berliner' speech in front of Schoeneberg Town Hall. - Photo, digital colourisation. F: John F. Kennedy / Berlin, 26.06.1963 Kennedy, John Fitzgerald , homme d' tat amercain , 35e president des tats-Unis d'Amerique , Brookline (Mass.) 29.5.1917 (assassine) Dallas 22.11.1963. - Kennedy au cours de sa visite a Berlin le 26 juin 1963 , discours devant la mairie de Schoeneberg : 'Ich bin ein Berliner'. - Photo (couleur ajoutee).
    Zum 15. Jahrestag der Berliner Luftbrücke besuchte US-Präsident John F. Kennedy Ende Juni 1963 die eingemauerte Teilstadt West-Berlin. Seine Berater waren sich vorher unsicher. Vor euphorischen Berliner Massen sprach er Sätze, die unsterblich werden sollten.
  • US Präsident John F. Kennedy am 25.06.1963 bei seinem Besuch in Frankfurt am Main während seiner Rede in der Paulskirche.
    US Präsident John F. Kennedy am 25.06.1963 bei seinem Besuch in Frankfurt am Main während seiner Rede in der Paulskirche.
    „Ich bin ein Berliner“ rief vor 60 Jahren der damalige US-Präsident John F. Kennedy vor dem Schöneberger Rathaus. Aber die Rede, die er einen Tag zuvor in der Frankfurter Paulskirche gehalten hatte, war noch bedeutender. Und sie ist verblüffend aktuell.
  • Rechtsanwalt Robert F. Kennedy Jr. ist der zweite demokratische Bewerber um die US-Präsidentschaftskandidatur.
    Rechtsanwalt Robert F. Kennedy Jr. ist der zweite demokratische Bewerber um die US-Präsidentschaftskandidatur.
    Der Neffe des ermordeten US-Präsidenten John F. Kennedy möchte es ins Weiße Haus schaffen. Robert F. Kennedy ist ein bekannter Umweltaktivist sowie Anwalt – und nicht der erste Außenseiter, der sich um die Präsidentschaftskandidatur der Demokratischen Partei bewirbt.
  • WASHINGTON - OCTOBER 1962: (EDITORIAL USE ONLY) (FILE PHOTO) A spy photo of a medium range ballistic missile base in San Cristobal, Cuba, with labels detailing various parts of the base, is shown October 1962. Former Russian and U.S. officials attending a conference commemorating the 40th anniversary of the missile crisis October 2002 in Cuba said that the world was closer to a nuclear conflict during the 1962 standoff between Cuba and the U.S., than governments were aware of. (Photo by Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    WASHINGTON - OCTOBER 1962: (EDITORIAL USE ONLY) (FILE PHOTO) A spy photo of a medium range ballistic missile base in San Cristobal, Cuba, with labels detailing various parts of the base, is shown October 1962. Former Russian and U.S. officials attending a conference commemorating the 40th anniversary of the missile crisis October 2002 in Cuba said that the world was closer to a nuclear conflict during the 1962 standoff between Cuba and the U.S., than governments were aware of. (Photo by Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    Einige lang gestreckte Objekte auf einem Foto: Mehr sah Dino Brugioni nicht. Daraus entwickelte sich im Oktober 1962 die Kubakrise – der Höhepunkt des Kalten Krieges. Mit eisernen Nerven entschärfte US-Präsident John F. Kennedy die Konfrontation.
  • Regisseur Oliver Stone
    Regisseur Oliver Stone
    Vor 30 Jahren polarisierte Oliver Stone mit einem Kinofilm über das Attentat auf John F. Kennedy. Seiner Meinung nach ist die These des Einzeltäters nicht länger haltbar. Hier spricht Stone über bis heute geheim gehaltene Dokumente. Und verteidigt China.
  • Robert F. Kennedy during Robert F. Kennedy Benefit Rally Gala at Sportsmen Arena in Englewood, California, United States. (Photo by Ron Galella/Ron Galella Collection via Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    Robert F. Kennedy during Robert F. Kennedy Benefit Rally Gala at Sportsmen Arena in Englewood, California, United States. (Photo by Ron Galella/Ron Galella Collection via Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    Der jüngere Bruder des 1963 ermordeten US-Präsidenten hatte eben faktisch die Präsidentschaftskandidatur der Demokraten gewonnen, als ein Attentäter das Magazin seiner Pistole auf ihn verfeuerte. Mit ihm starb ein Hoffnungsträger.
  • John F. Kennedy bei seiner Ansprache am 25. Mai 1961 im Kapitol
    John F. Kennedy bei seiner Ansprache am 25. Mai 1961 im Kapitol
    Es sollte ein Befreiungsschlag werden: Am 25. Mai 1961 kündigte US-Präsident John F. Kennedy an, „vor Ablauf des Jahrzehnts“ einen Astronauten zum Mond zu schicken. Die Selbstverpflichtung machte sich bezahlt.
  • Enge Bindung: Joe Biden auf dem Friedhof der katholischen Kirche St. Joseph on the Brandywine in seiner Heimatstadt Wilmington
    Enge Bindung: Joe Biden auf dem Friedhof der katholischen Kirche St. Joseph on the Brandywine in seiner Heimatstadt Wilmington

    US-Präsident Joe Biden
    Erst der zweite Katholik

    Joe Biden ist Katholik. Ist das der Erwähnung wert? Ja – denn er ist erst der zweite Präsident der Vereinigten Staaten, der dieser Konfession angehört. Inzwischen muss man sogar drei Formen des Christentums kennen, wenn man die USA verstehen will.
  • John F. Kennedy in Berlin, 26.06.1963 - John F. Kennedy in Berlin, 26.06.1963 - John F. Kennedy / Berlin, 26.06.1963
    John F. Kennedy in Berlin, 26.06.1963 - John F. Kennedy in Berlin, 26.06.1963 - John F. Kennedy / Berlin, 26.06.1963
    Berlin, 26. Juni 1963: US-Präsident John F. Kennedy besucht Berlin. Was als kurze Stippvisite geplant ist, begründet mit wenigen Worten einen Mythos. Rekonstruktion eines Tages, der begeisterte.
  • Maeve Kennedy McKean galt seit Donnerstag als vermisst
    Maeve Kennedy McKean galt seit Donnerstag als vermisst
    Tagelang suchten die Einsatzkräfte, jetzt haben sie die Leiche von Maeve Kennedy McKean im Wasser gefunden: Die Großnichte des früheren US-Präsidenten John F. Kennedy kam bei einem Kanuunfall ums Leben. Von ihrem Sohn fehlt weiter jede Spur.
  • Amerikas Prophet raunt los: Bob Dylan
    Amerikas Prophet raunt los: Bob Dylan
    Nach acht Jahren hat Literaturnobelpreisträger Bob Dylan wieder einen neuen Song herausgebracht. In „Murder Most Foul“ singt er über den Mord an John F. Kennedy. Abgesang auf die Seele Amerikas? Alterswerk? Eine Analyse.
  • us presidenten grand kennedy nixon Encyclopaedia Britannica/UIG Via Getty Images, Photo12/Universal Images Group via Getty Images, Photo12/Universal Images Group via Getty Images
    us presidenten grand kennedy nixon Encyclopaedia Britannica/UIG Via Getty Images, Photo12/Universal Images Group via Getty Images, Photo12/Universal Images Group via Getty Images

    Seltsame US-Präsidenten
    Das Weiße Irrenhaus

    Viele waren süchtig nach Schnaps, einer süchtig nach Sex. Und ausgerechnet der fieseste hat auch viel für den Weltfrieden getan. Ein Historiker mustert die seltsamsten Präsidenten der USA.
  • Astronaut Edwin E. Aldrin Jr. Poses For A Photograph Beside The Deployed Flag Of The United States. The Lunar Module Is On The Left. Man's First Landing On The Moon Occurred Today At 4:17 P.M. July 20, 1969 As Lunar Module "Eagle" Touched Down Gently On The Sea Of Tranquility On The East Side Of The Moon. The Lm (Lunar Module) Landed On The Moon On July 20, 1969 And Returned To The Command Module On July 21. The Command Module Left Lunar Orbit On July 22 And Returned To Earth On July 24, 1969. Apollo 11 Splashed Down In The Pacific Ocean On 24 July 1969 At 12:50:35 P.M. Edt After A Mission Elapsed Time Of 195 Hrs, 18 Mins, 35 Secs. (Photo By Nasa/Getty Images)
    Astronaut Edwin E. Aldrin Jr. Poses For A Photograph Beside The Deployed Flag Of The United States. The Lunar Module Is On The Left. Man's First Landing On The Moon Occurred Today At 4:17 P.M. July 20, 1969 As Lunar Module "Eagle" Touched Down Gently On The Sea Of Tranquility On The East Side Of The Moon. The Lm (Lunar Module) Landed On The Moon On July 20, 1969 And Returned To The Command Module On July 21. The Command Module Left Lunar Orbit On July 22 And Returned To Earth On July 24, 1969. Apollo 11 Splashed Down In The Pacific Ocean On 24 July 1969 At 12:50:35 P.M. Edt After A Mission Elapsed Time Of 195 Hrs, 18 Mins, 35 Secs. (Photo By Nasa/Getty Images)
    Was sagte Neil Armstrong auf dem Mond? Nicht, was Sie jetzt glauben. 50 Jahre nach der Mondlandung haben wir 50 wahre Geschichten über das Weltraumprogramm gesammelt, die nicht jeder kennt. Sie handeln von sehr menschlichen Dingen.
  • Kombo Edward Kennedy Mary Jo Kopechne
    Kombo Edward Kennedy Mary Jo Kopechne
    In der Nacht vom 18. auf den 19. Juli 1969 starb Mary Jo Kopechne im Wagen des US-Senators. Ein Unfall, kein Zweifel. Aber steckte Alkohol dahinter, Untreue oder sogar eine versuchte Vergewaltigung?
  • European Best Pictures Of The Day - June 28, 2019 - Osaka Hosts The G20 Summit - Day One
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    Egal ob bei der Kanzlerin, bei Hillary Clinton oder John F. Kennedy: Krankheit gilt immer als ein Störfall in der Inszenierung der Macht. Schon seit dem Mittelalter müssen die Mächtigen fit und gut drauf sein. Doch wer soll das aushalten?
  • President John F. Kennedy and wife Jackie enter Air Force One to fly from Fort Worth to Dallas; JFK waves to crowd at Carswell AFB, on November 22, 1963. (UTA Special Collections/Star-Telegram Collection/TNS) Photo via Newscom picture alliance |
    President John F. Kennedy and wife Jackie enter Air Force One to fly from Fort Worth to Dallas; JFK waves to crowd at Carswell AFB, on November 22, 1963. (UTA Special Collections/Star-Telegram Collection/TNS) Photo via Newscom picture alliance |
    Tech-Visionäre arbeiten daran, ganze Persönlichkeiten durch künstliche Intelligenz zu imitieren. Sie sind kurz davor, den toten US-Präsidenten Kennedy aufleben zu lassen – als Präsidentschaftskandidaten. In Japan gelang ähnliches bereits.
  • George H. W. Bush (1924- 2018)
    George H. W. Bush (1924- 2018)
    Das Leben von George H. W. Bush war eine Erfolgsgeschichte, zugleich aber geprägt von Schicksalsschlägen und Schuldgefühlen. Zum Tod des 41. US-Präsidenten, dessen Gleichmut die deutsche Einheit möglich werden ließ.
  • Claus Strunz
    Claus Strunz
    Deutschland hat in seiner Geschichte viel erreicht, weil es gemeinsame Ziele gab. Die fehlen heute. Unsere Nation ist gespalten. Es muss Staatsziel werden, das deutsche Wir-Gefühl nicht vollends zu verlieren.
  • President Lyndon B Johnson (1908 - 1973) discusses the Voting Rights Act with civil rights campaigner Martin Luther King Jr. (1929 - 1968). The act, part of President Johnson's 'Great Society' program trebled the number of black voters in the south, who had previously been hindered by racially inspired laws, 1965. (Photo by Hulton Archive/Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    President Lyndon B Johnson (1908 - 1973) discusses the Voting Rights Act with civil rights campaigner Martin Luther King Jr. (1929 - 1968). The act, part of President Johnson's 'Great Society' program trebled the number of black voters in the south, who had previously been hindered by racially inspired laws, 1965. (Photo by Hulton Archive/Getty Images) Getty ImagesGetty Images
    Nach dem Attentat auf John F. Kennedy am 22. November 1963 rückte sein Vize Lyndon B. Johnson nach. Er galt als Tölpel und Idiot. Tatsächlich setzte er die einschneidendste Veränderung der US-Gesellschaft seit der Abschaffung der Sklaverei durch.
  • "Welche Heranwachsenden würden die staatlich verordnete Arbeitspflicht nicht automatisch als Zwang empfinden?": WELT-Autor Dirk Schümer
    "Welche Heranwachsenden würden die staatlich verordnete Arbeitspflicht nicht automatisch als Zwang empfinden?": WELT-Autor Dirk Schümer
    Ausgerechnet jene Politiker, die selbst niemals dienen mussten, kommen auf die Idee der Arbeitspflicht. Für die Betroffenen wirkt es wie ein Fron – für eine Obrigkeit, die ihnen staatlicherseits für die Zukunft nicht viel zu bieten hat.
  • Immer öfter auf Trump-Veranstaltungen zu sehen: Anhänger des Verschwörungstheoretikers Q
    Immer öfter auf Trump-Veranstaltungen zu sehen: Anhänger des Verschwörungstheoretikers Q

    Verschwörungstheorien
    Die finstere Welt des Herrn Q

    Verschwörungstheorien haben in den USA Hochkonjunktur. Eine Gruppe namens QAnon treibt es besonders wild – sie sind überzeugt: Das Weiße Haus wird nicht von Präsident Trump, sondern von einem Zirkel krimineller Linker regiert.