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Intellektuelle
  • Philosoph Richard David Precht

    Richard David Precht
    Die Intellektuellendämmerung

    Der Philosoph Richard David Precht gibt seine Honorarprofessur an der Leuphana Universität Lüneburg auf. Zuvor wurde er wegen seiner Aussagen über orthodoxe Juden heftig kritisiert. Doch Prechts größtes Problem ist nicht, dass er Unwahrheiten verbreitet.
  • WELT-Autor Jacques Schuster
    WELT-Autor Jacques Schuster
    Kämpft die Linke wirklich noch für die Menschenrechte? Steht sie unverbrüchlich für Humanismus – oder darf dieser immer dann für belanglos gehalten werden, wenn sich die Gewalt gegen Israelis richtet? Das dröhnende Schweigen zu den pogromartigen Angriffen der Hamas tut weh.
  • BDI-Tag der deutschen Industrie (TDI) - Proteste
    BDI-Tag der deutschen Industrie (TDI) - Proteste
    Die Öko-Autoritären sind so alt wie die Umweltbewegung selbst. Früher setzten sie auf Sterilisierung und Planwirtschaft. Heute orientieren sie sich an den Lehren aus der Corona-Politik. Immer aber geht es dabei vor allem Angst. Darauf reagieren jüngere Menschen besonders intensiv.
  • Dokumente deutschen Daseins, Sendereihe zur jüngeren deutschen Geschichte, Sebastian Haffner
    Dokumente deutschen Daseins, Sendereihe zur jüngeren deutschen Geschichte, Sebastian Haffner
    Immer wieder hat er die Historiker herausgefordert: Sebastian Haffner gehörte zu den prägenden Publizisten der alten Bundesrepublik. Sein Erfolg beim Publikum brachte ihm viele Neider – doch die meisten hatten weder sein sprachliches noch sein analytisches Talent.
  • WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt
    WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt
    Klima-aktivistische Wissenschaftler kleben sich bei Porsche an und beschweren sich, dass ihnen keiner Toiletten hinstellt. Diese Art von Anmaßung ist das Ergebnis einer kompletten Verrücktheit gesellschaftlicher Debatten. Was sagt das über unsere Zeit?
  • Hand holding deposit cup for Coffee to go, close-up
    Hand holding deposit cup for Coffee to go, close-up
    Sozialer Aufstieg wird heute vor allem von denen verhindert, die sich moralisch überlegen fühlen. Privilegiert ist, wer über kulturelles Kapital verfügt und sich damit absetzen kann. Über die zentrale Lebenslüge der neuen Linken.
  • +honorarpflichtig+++ reine Onlinenutzung: 15 € - Begrenzung 5 Jahre Peter Sloterdijk, philosopher, cultural theorist and Professor of Philosophy and Media Theory at the University of Art and Design in Karlsruhe. Creation Date: United Kingdom
    +honorarpflichtig+++ reine Onlinenutzung: 15 € - Begrenzung 5 Jahre Peter Sloterdijk, philosopher, cultural theorist and Professor of Philosophy and Media Theory at the University of Art and Design in Karlsruhe. Creation Date: United Kingdom
    Der Philosoph Peter Sloterdijk schaut gelassen auf die Pandemie. Die westlichen Intellektuellen sind für ihn gescheitert – vor allem gegenüber den Islamisten. Es werde jedenfalls noch einige Zeit dauern, bis man die Religion als „Ersatz-Ökologie“ bezeichnen werde.
  • Könnt ihr noch folgen? Zu viel politisch korrekter Aktivismus fördert laut Gastautor Marcel Peithmann Diskriminierung
    Könnt ihr noch folgen? Zu viel politisch korrekter Aktivismus fördert laut Gastautor Marcel Peithmann Diskriminierung
    „BPoC“, „SOJARME-Person“ und Gender-Sprache: Aktivisten der Identitätspolitik wollen allen gerecht werden. Doch ausgerechnet ihr eigenes Vokabular macht das unmöglich und schließt Menschen aus, schreibt unser Gastautor Marcel Peithmann.
  • Peking ist nicht nur nach außen autoritär, sondern auch nach innen. Die Zensoren halten Journalisten, Künstler und Wissenschaftlern an der kurzen Leine
    Peking ist nicht nur nach außen autoritär, sondern auch nach innen. Die Zensoren halten Journalisten, Künstler und Wissenschaftlern an der kurzen Leine
    China ist eine Diktatur, die alles zensiert und auf Linie bringt, Dialog zwecklos. Wirklich? Ein Autor zeigt nun, dass dieses Denken genau das ist, was dem Regime in Peking in die Hände spielt. Der „Sino-Pessimismus“ nährt sich selbst und macht uns blind.
  • UNSPECIFIED - CIRCA 1958: Theodor W. Adorno. Photography. 1958. (Photo by Imagno/Getty Images) [Theodor W. Adorno. Photographie. 1958.]
    UNSPECIFIED - CIRCA 1958: Theodor W. Adorno. Photography. 1958. (Photo by Imagno/Getty Images) [Theodor W. Adorno. Photographie. 1958.]

    Männer, die das Denken prägen
    Auf der Suche nach dem Big Sinn

    Um in der deutschen Medienöffentlichkeit den Ton anzugeben, braucht es mehr als kluge Gedanken. Zwei Studien zeigen jetzt: „Versöhnlertum“ wird bestraft. Und es ist vor allem eine Eigenschaft, die Intellektuelle von gewöhnlichen Journalisten unterscheidet.
  • kombo Friedman und Welzer
    kombo Friedman und Welzer
    Eine gesunde Gesellschaft lebt vom Pluralismus ihrer Perspektiven. Michel Friedman und Harald Welzer sprechen und streiten über die Missverständnisse der Meinungsfreiheit, verantwortungslose Politiker – und das Totalitäre einer Expertokratie.
  • Otto Schily gratuliert Thomas Schmid zum 75. Geburtstag: „Er ist kein Agitator, kein Propagandist, er hält sich frei von missionarischem Eifer“
    Otto Schily gratuliert Thomas Schmid zum 75. Geburtstag: „Er ist kein Agitator, kein Propagandist, er hält sich frei von missionarischem Eifer“
    Den Dingen auf den Grund gehen: Zum 75. Geburtstag des ehemaligen WELT-Chefredakteurs und -Herausgebers Thomas Schmid gratuliert Otto Schily.
  • 01.08.2020, Berlin, Impression von der sog. Lockdown-Großdemo, für die der Veranstalter, die Querdenker-Bewegung (Querdenken 711) aus Stuttgart 500.000 Menschen angemeldet hat. Gekommen sind jedoch deutlich weniger. Diese Hygiene-Demo hat Unterstützer aus unterschiedlichen Lagern und findet unter dem Motto "Das Ende der Pandemie - Der Tag der Freiheit". Dabei auch Reichsbürger, Impfgegner und allerhand sonstige Verschwörungstheoretiker, die gegen die anhaltenden Corona-Maßnahmen protestieren. Im Bild: Demonstranten mit Pappschildern und der Aufschrift: "MASKE WEG!" | Verwendung weltweit
    01.08.2020, Berlin, Impression von der sog. Lockdown-Großdemo, für die der Veranstalter, die Querdenker-Bewegung (Querdenken 711) aus Stuttgart 500.000 Menschen angemeldet hat. Gekommen sind jedoch deutlich weniger. Diese Hygiene-Demo hat Unterstützer aus unterschiedlichen Lagern und findet unter dem Motto "Das Ende der Pandemie - Der Tag der Freiheit". Dabei auch Reichsbürger, Impfgegner und allerhand sonstige Verschwörungstheoretiker, die gegen die anhaltenden Corona-Maßnahmen protestieren. Im Bild: Demonstranten mit Pappschildern und der Aufschrift: "MASKE WEG!" | Verwendung weltweit

    Proteste gegen die Corona-Politik
    Was wir von den „Querdenkern“ lernen können

    Ihre Demonstration ist untersagt, davon aber werden sich Corona-Leugner und „Querdenker“ nur bestätigt fühlen. Besser ist es, sich mit ihrem Unbehagen auseinanderzusetzen. Denn es verweist auf die große Schwachstelle der repräsentativen Eliten-Demokratie.
  • Höchstens ein „Lockdownchen“: Jan Küveler
    Höchstens ein „Lockdownchen“: Jan Küveler
    Im publizistischen Eifer gegen die angeblich überzogenen Corona-Maßnahmen gehen mit vielen Intellektuellen die Metaphern durch. Ihr Pathos ist verräterisch. Für eine rhetorisch-virale Abrüstung.
  • "Er war ein Liberaler und ein Feind des sozialistisch motivierten Totalitarismus, aber kein Feind des sozialistischen Motivs", schreibt WELT-Autor Thomas Schmid
    "Er war ein Liberaler und ein Feind des sozialistisch motivierten Totalitarismus, aber kein Feind des sozialistischen Motivs", schreibt WELT-Autor Thomas Schmid
    Vor 25 Jahren starb Karl Popper. Er gilt als einer der einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts. Sein Hauptwerk „Die offene Gesellschaft und ihre Feinde“ über die Ursprünge des Totalitarismus ist heute aktueller denn je.
  • "Wahrscheinlich stimmt die alte These von der verspäteten Nation doch", meint Armin Nassehi
    "Wahrscheinlich stimmt die alte These von der verspäteten Nation doch", meint Armin Nassehi
    Er ist der Intellektuelle der Stunde, kaum einer weiß die Zeichen der Zeit so zu deuten wie Armin Nassehi. Migration, Klimawandel, der Hype um die Grünen: WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt stellte dem Soziologen und Autor die passenden Fragen.
  • Jürgen Habermas diskutiert im Philosophischen Seminar
    Jürgen Habermas diskutiert im Philosophischen Seminar
    In Zeiten, in denen Wortführer auf Youtube kaum einen Sommer lang tanzen, schreibt Jürgen Habermas fortlaufend Geistesgeschichte. Zum 90. Geburtstag einer bundesrepublikanischen Lichtgestalt gratuliert Stephan Schlak.
  • WELT-Autor Alan Posener fordert bei der Betrachtung von Trump-Anhängern mehr gesellschaftlichen Realismus
    WELT-Autor Alan Posener fordert bei der Betrachtung von Trump-Anhängern mehr gesellschaftlichen Realismus
    Geistesmenschen haben in der Regel eine falsche Vorstellung vom „kleinen Mann“. So auch WELT-Autor Henryk M. Broder, der Donald Trump jüngst einen Proleten nannte. Für seinen Kollegen Alan Posener ist das eine „Intellektuellenfantasie“.
  • Die Gelbwesten sind eine Protestbewegung, wie sie Frankreich bislang noch nicht kannte
    Die Gelbwesten sind eine Protestbewegung, wie sie Frankreich bislang noch nicht kannte
    Führende Intellektuelle Frankreichs erklären, wie es zum Aufstand der Gelbwesten und den anschließenden Krawallen kam und was sie nun befürchten. Sie sind sicher, dass sie einem historischen Umbruch beiwohnen, der sich nicht nur auf Frankreich beschränkt.
  • French writer Michel Houellebecq attends his first New York art show on June 2, 2017, in Manhattan, New York. / AFP PHOTO / EDUARDO MUNOZ ALVAREZ (Photo credit should read EDUARDO MUNOZ ALVAREZ/AFP/Getty Images)
    French writer Michel Houellebecq attends his first New York art show on June 2, 2017, in Manhattan, New York. / AFP PHOTO / EDUARDO MUNOZ ALVAREZ (Photo credit should read EDUARDO MUNOZ ALVAREZ/AFP/Getty Images)

    Michel Houellebecq
    Wie man nicht ausstirbt

    Innerhalb der westlichen Welt hat Europa eine besondere Form des Selbstmords ausgewählt, welche beinhaltet, die Nationen, die sie ausmachen, zu ermorden. Der Schuldige? Die Europäische Union. Warum ich trotzdem Optimist bin. Dankrede zur Verleihung des ersten Oswald-Spengler-Preises.
  • Akademiker werden in manchen Kreisen als weltfremde Gutmenschen verachtet, findet WELT-Autor Alan Posener
    Akademiker werden in manchen Kreisen als weltfremde Gutmenschen verachtet, findet WELT-Autor Alan Posener
    Eine gängige Kritik an Wählern der Grünen lautet, sie gehörten zur Schicht der Besserverdiener und Akademiker. Als wäre daran irgendetwas anrüchig. Die Kritiker sollten die Eliten, zu denen sie doch selbst gehören, eher verteidigen.
  • WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt findet, die Buchmesse könnte Biotop für brillante Konzepte sein. Ist sie leider nicht
    WELT-Chefredakteur Ulf Poschardt findet, die Buchmesse könnte Biotop für brillante Konzepte sein. Ist sie leider nicht
    Skandal, Skandal: Auf der Frankfurter Buchmesse werden wieder ein paar rechte Verlage präsent sein. Dass linke Aktivisten sich auf diese stürzen, ist kontraproduktiv: Es spielt nur Gestalten wie Bernd Höcke (oder so) in die Karten.
  • Susanne Gaschke hat genug von sinnentleerter Politikersprache
    Susanne Gaschke hat genug von sinnentleerter Politikersprache
    In Deutschland gibt es viele Mandatsträger, die sich sprachlich in die Abstraktion flüchten – weil ihnen selbst vieles unklar ist. Absurderweise halten viele ihre tote Sprache sogar noch für eine überlegende Ausdrucksweise. Es ist kaum zu ertragen.
  • Ich, ich, ich: Fast jeden Tag geschieht rund um US-Präsident Donald Trump etwas Neues, was gerade eben noch unvorstellbar gewesen wäre
    Ich, ich, ich: Fast jeden Tag geschieht rund um US-Präsident Donald Trump etwas Neues, was gerade eben noch unvorstellbar gewesen wäre
    Amerika diskutiert über ein Buch, dessen Autor sich nach dem Zweiten Weltkrieg in einem deutschen Städtchen mit zehn Nazis anfreundete. Diese erschienen ihm als anständige Leute. Kein Wunder, dass das Buch für Furore sorgt.
  • Ilham Tohti
    Ilham Tohti
    WELT-Korrespondent Deniz Yücel ist aus türkischer Haft entlassen worden. Hunderte andere kritische Beobachter hingegen bleiben eingesperrt. Wir vergessen sie nicht, sondern erinnern an ihr Schicksal – heute: Ilham Tohti.
  • Die Schriftstellerin Eva Menasse (l-r), der Schriftsteller Günter Grass, Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) und Altbundeskanzler Gerhard Schröder posieren am 14.10.2012 in Lübeck anlässlich der Eröffnung der neu gestalteten Dauerausstellung im Günter Grass-Haus. Hier findet heute ein Empfang zum 85 Geburtstag des Literaturnobelpreisträgers statt. Foto: Markus Scholz/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    Die Schriftstellerin Eva Menasse (l-r), der Schriftsteller Günter Grass, Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) und Altbundeskanzler Gerhard Schröder posieren am 14.10.2012 in Lübeck anlässlich der Eröffnung der neu gestalteten Dauerausstellung im Günter Grass-Haus. Hier findet heute ein Empfang zum 85 Geburtstag des Literaturnobelpreisträgers statt. Foto: Markus Scholz/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit
    Intellektuelle und Wissenschaftler schweigen angesichts des Klein-klein und der Kommunikationslosigkeit der Politik. Die Komplexität wächst ihnen auch über den Kopf. Also lieber warten auf etwas Neues, Großes.
  • Alexander Dobrindt, CSU, fordert ein Umdenken in der Gesellschaft
    Alexander Dobrindt, CSU, fordert ein Umdenken in der Gesellschaft
    Deutschland ist nicht Prenzlauer Berg. Unser Land war nie links, sondern immer bürgerlich. Auf die linke Revolution der 68er und die Dominanz der Eliten muss eine konservative Revolution der Bürger folgen.
  • Kontroverser Regisseur: Milo Rau meint, Bescheid zu wissen – ein für allemal
    Kontroverser Regisseur: Milo Rau meint, Bescheid zu wissen – ein für allemal
    Am Wochenende gründet der Regisseur Milo Rau in Berlin ein Nebenparlament. Später wollen er und seine Mitstreiter auch das Reichstagsgebäude stürmen. Die Regierung fördert das platte Klassenkampfspektakel auch noch.
  • Ihre Freundschaft begann als Stalking-Fall: Bertolt Brecht und Walter Benjamin im Jahr 1934
    Ihre Freundschaft begann als Stalking-Fall: Bertolt Brecht und Walter Benjamin im Jahr 1934
    Mit Schirm, Charme und Schachcomputer: Die Berliner Akademie der Künste zeigt die eigenwillige Beziehung zwischen Walter Benjamin und Bertolt Brecht. Das große Interesse an der Ausstellung zeigt, dass wir beide bis heute kommentiert wissen wollen.
  • Kader Konuks große Sorge: Das Erdogan-Regime könne durch Einflussnahme von außen versuchen, das Wirken der "Akademie im Exil" zu stören
    Kader Konuks große Sorge: Das Erdogan-Regime könne durch Einflussnahme von außen versuchen, das Wirken der "Akademie im Exil" zu stören
    Viele türkische Wissenschaftler leiden unter der türkischen Führung. Eine neue Akademie mit Standorten in Essen und Berlin will ihnen Exil ermöglichen. Die Initiatorin wird von Erdogan-Anhängern angefeindet.
  • Sein Job ist das Zweifeln, Stören und Nerven. Damit kommt dem Intellektuellen im Abendland eine einzigartige Stellung zu: der des menschlichen Schallverstärkers unserer kulturellen Identität.
  • Winston Churchill war das Musterbeispiel eines auf vielen Gebieten herausragenden Politikers
    Winston Churchill war das Musterbeispiel eines auf vielen Gebieten herausragenden Politikers
    Die Spitzenpolitik ist im Niedergang begriffen, Männer vom Format Churchills sind verschwunden. Trump zeigt, dass die Mächtigen nicht einmal bei klarem Verstand sein müssen. Ein Plädoyer für mehr Elitismus.
  • Körber-Stiftung/privat
    Körber-Stiftung/privat
    Wer Weltpolitik aktiv mitgestalten will, muss gute Kontakte in einem globalen Netzwerk haben. Helfen können Programme für junge Führungskräfte. Doch der Zugang ist ziemlich exklusiv.
  • (FILES) This file photo taken on Fe
    (FILES) This file photo taken on Fe
    Die Welt echauffiert sich über den neuen US-Präsidenten. Es ist aber nicht alles schlecht an Trump, sagt ein Führungsexperte. Die Wirtschaftselite könne viel vom „rhetorischen Naturtalent“ lernen.
  • Angela Merkel: Groß war gestern
    Angela Merkel: Groß war gestern
    So gut sie über zehn Jahre als Kanzlerin war, so mau ist Angela Merkels Bilanz als Parteichefin. Im Fall Steinmeier scheitert sie zum vierten Mal bei der Kür eines neuen Bundespräsidenten.
  • Warum sollten gebildete Amerikaner eine weniger authentische Wirklichkeit darstellen als ungebildete?
    Warum sollten gebildete Amerikaner eine weniger authentische Wirklichkeit darstellen als ungebildete?
    Hat sich mit Trumps Wahl die Idee des Elitären überlebt? Nein, im Gegenteil: Wir brauchen mehr davon. Ohne den idealistischen Impuls des Elitären nach vorn statt nach unten geht es nicht.
  • Präfaktisch oder einfach nur falsch? Das Cover des "New York Magazine“ vom 31. Oktober
    Präfaktisch oder einfach nur falsch? Das Cover des "New York Magazine“ vom 31. Oktober
    Beginnt mit der Präsidentschaft von Donald Trump wirklich das postfaktische Zeitalter? Oder sind es die Intellektuellen, die blind für die Wirklichkeit sind? Über ein furchtbares Missverständnis.
  • Darum tritt Nicolaus Fest der AfD bei
    Darum tritt Nicolaus Fest der AfD bei
    Prominenter Neuzugang bei der AfD: Publizist Nicolaus Fest tritt der rechtspopulistischen Partei bei. Auf einer Pressekonferenz erklärt er, welche Motive ihn zu diesem Schritt bewogen haben.
  • Studium im Ausland und dann weltweit Karriere machen? Das wird immer seltener
    Studium im Ausland und dann weltweit Karriere machen? Das wird immer seltener
    Die hypermobile globale Wirtschaftselite ist ein Mythos. Vor allem in Südeuropa machen viele Manager Karriere im Heimatland. Nur die Schweiz kann auftrumpfen. Doch das muss kein Nachteil sein.
  • Ein "Weiter so" in der Europäischen Union kommt nach dem Brexit-Schock für die Mehrheit der deutschen Wirtschaftslenker nicht infrage. Stattdessen spricht sie sich für eine überraschende Idee aus.
  • The Reichstag building is silhouetted against a dark cloudy sky in Berlin
    The Reichstag building is silhouetted against a dark cloudy sky in Berlin
    Die Populisten erleben einen Aufstieg. Und die Schuldigen sind schnell gefunden: Die Volksparteien. Doch so einfach ist es nicht. „Volk“ und „Eliten“ sitzen in Deutschland längst im selben Boot.
  • Die Antwort auf das Arbeitsmarktgesetz des Premiers: Demonstrationen, Blockaden, Protest im Mai in Paris. Wie soll sich da Frankreich im Sinne des Marktes reformieren?
    Die Antwort auf das Arbeitsmarktgesetz des Premiers: Demonstrationen, Blockaden, Protest im Mai in Paris. Wie soll sich da Frankreich im Sinne des Marktes reformieren?
    Der Staat, der Motor der Modernisierung sein sollte, hat sich in den größten Hemmschuh verwandelt. Hollande und Sarkozy haben versagt. Die Wut, besonders unter der arbeitslosen Jugend, ist enorm.
  • Der Multimillionär und Bewerber um die republikanische Präsidentschaftskandidatur Donald Trump steht für ein Phänomen, das auch in Europa stärker wird
    Der Multimillionär und Bewerber um die republikanische Präsidentschaftskandidatur Donald Trump steht für ein Phänomen, das auch in Europa stärker wird
    Nicht nur Trump in Amerika, sondern überall in Europa greifen einzelne Personen und auch Parteien das Establishment an. Teilweise zu Recht. Insgesamt aber sind Elite genauso entscheidend wie Parteien.