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  3. Insekten essen: Aktuelle News, Bilder & Infos zu Entomophagie - WELT

Insekten als Nahrungsmittel
  • Zählen in vielen Ländern zur gewöhnlichen Küche: Hausgrillen. In Deutschland beäugt man sie noch skeptisch – vor allem in der Eiscreme
    Er hat schon Eiscreme aus Gorgonzola gefertigt, aus Leberwurst und mit 24-karätigem Gold. Die neueste Kreation eines Eisverkäufers aus Baden-Württemberg dürfte für einige Menschen dann aber doch etwas gewöhnungsbedürftig sein.
  • Mehlwürmer in einer Müsli-Schüssel. Die EU hält es für gesundheitlich unbedenklich, gelbe Mehlwürmer zu essen. Die europaweite Zulassung als Nahrungsmittel rückt damit näher. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind mehr als 2.100 Insektenarten für Menschen essbar. (Themenbild, Symbolbild) Köln, 12.03.2023
    Mehlwürmer in einer Müsli-Schüssel. Die EU hält es für gesundheitlich unbedenklich, gelbe Mehlwürmer zu essen. Die europaweite Zulassung als Nahrungsmittel rückt damit näher. Laut Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind mehr als 2.100 Insektenarten für Menschen essbar. (Themenbild, Symbolbild) Köln, 12.03.2023
    So manchem kribbelt es schon, wenn er nur an Insekten denkt – erst recht, wenn sie auf dem Teller landen. Was anderswo schon lange auf den Tisch kommt, ist hierzulande noch eine Seltenheit. Dabei lässt die EU Insekten in Lebensmitteln zu. Ein Fall für die Hamburger Bürgerschaft.
  • Insekten essen
    Insekten essen

    Insekten in Lebensmitteln
    Die Mehlwurm-Verschwörung

    Die EU erklärt Schimmelkäfer und Hausgrillen zu Lebensmitteln, die Grünen propagieren Insekten als klimaschonende Alternative zu Rind, Schwein und Geflügel. Aber mit dem Ekel wächst auch der Widerstand gegen Madenmehl – und zwei Zusätze aus Läusen, die in vielem schon länger enthalten sind.
  • Mehrwürmer sind als Nahrungsmittel zugelassen
    Mehrwürmer sind als Nahrungsmittel zugelassen
    Die EU erlaubt neue Nahrungsmittel, die es in sich haben: Larven des Getreideschimmelkäfers in Pulverform. Da dürfte die Mehrheit der Deutschen entsetzt die Augen verdrehen und sich schütteln. Ist es Zeit, anerzogene Abneigungen endlich zu überwinden?
  • Ausgewachsene Hausgrillen (auch Heimchen genannt) krabbeln in der Fabrik Cricket Lab des Tschechen Husek auf ihren Boxen
    Ausgewachsene Hausgrillen (auch Heimchen genannt) krabbeln in der Fabrik Cricket Lab des Tschechen Husek auf ihren Boxen
    Seit wenigen Tagen lässt die EU-Kommission Hausgrillen und Käferlarven als Nahrung zu. Zu Pulver gemahlen, dürfen sie im Essen landen – auch um das Klima zu schützen. Und Forscher und Industrie arbeiten bereits an weiteren entsprechenden Produkten.
  • Um Umwelt und Ressourcen zu schonen, sollten wir in Zukunft weniger Fleisch und tierische Produkte essen. Alternativen gibt es. Doch wie gesund und alltagstauglich sind die? Redakteurin Britta Sieling hat das Essen der Zukunft eine Woche lang getestet. (Video mit Transkript)
  • Video Gesellschaft
    Insekten essen

    Sie sind gesund und nachhaltig: Insekten. Die Zukunft unserer Ernährung liegt in den kleinsten Tieren der Erde, da die Produktion von noch mehr Fleisch ein großes Problem darstellt.
  • Muss man mögen: Kross frittierte Heuschrecken schmecken wie Speck
    Muss man mögen: Kross frittierte Heuschrecken schmecken wie Speck
    Vegan sind sie nicht. Aber dafür sind die Chapulines knackig, eiweißreich und sie bieten große geschmackliche Vielfalt. Und sie eignen sich perfekt als Grusel-Souvenir für die Freunde daheim.
  • Bed bug feeding on human skin. (Photo by: Edwin Remsburg/VW Pics via Getty Images)
    Bed bug feeding on human skin. (Photo by: Edwin Remsburg/VW Pics via Getty Images)

    Gefährliche Geschöpfe
    Von Carnivoren und Coronaviren

    Die aktuelle Pandemie erinnert an die Plagen der Kulturgeschichte. Wieder ist der Mensch in seiner Weltherrschaft bedroht. Er ist den winzigen Wesen nicht gewachsen. Ein Bestiarium der feindseligen, fiesen Fauna vom Bazillus zur Bettwanze.
  • Formfleisch aus Lappentang: „Sea-Meat Seeweed“ von Hanan Alkouh aus Kuwait
    Formfleisch aus Lappentang: „Sea-Meat Seeweed“ von Hanan Alkouh aus Kuwait
    Durch Massentierhaltung und Monokultur schafft der Mensch sich ab. Es sei denn, er stellt seine Ernährung um. Auf Superfood aus Algen, Insekten und Stammzellen. In Berlin beginnt die „Food Revolution 5.0“.
  • Seit wenigen Tagen liegen Insekten in den Supermarktregalen. Gesund sollen sie sein. Aber schmecken sie auch? Wir haben die Heuschrecken-Diät eine Woche lang getestet. Das Ergebnis ist durchaus überraschend.
  • Cockroach (order Blattaria) on a fork. This household pest will feed on almost any organic material, including other cockroaches. It lives in small cracks and crevices near to food and water sources. Cockroaches can transmit a variety of bacterial diseases to humans when they come into contact with food for human consumption and with kitchen utensils.
    Cockroach (order Blattaria) on a fork. This household pest will feed on almost any organic material, including other cockroaches. It lives in small cracks and crevices near to food and water sources. Cockroaches can transmit a variety of bacterial diseases to humans when they come into contact with food for human consumption and with kitchen utensils.
    Am 1. Januar 2018 tritt eine aktuelle EU-Zulassung für neuartige Lebensmittel in Kraft. Dann dürfen auch Insekten zu Speisen verarbeitet und als Nahrung verkauft werden. Ein Essay über Ekel und Ethik.
  • 3 Burger stehen am 14.08.2017 in Zürich (Schweiz) zur Verkostung bereit. Verkostet werden Burger und Meatballs mit Mehlwürmern als Zutaten. Diese zwei vom Start-up Essento entwickelten und hergestellten Produkte sind ab dem 21. August zunächst in wenigen ausgewählten Coop-Suprermaerkten sowie bei Coop@hom erhältlich. (zu dpa: "Schweizer Supermarkt verkauft demnächst Insekten-Burger" vom 14.08.2017 Foto: Walter Bieri/KEYSTONE/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
    3 Burger stehen am 14.08.2017 in Zürich (Schweiz) zur Verkostung bereit. Verkostet werden Burger und Meatballs mit Mehlwürmern als Zutaten. Diese zwei vom Start-up Essento entwickelten und hergestellten Produkte sind ab dem 21. August zunächst in wenigen ausgewählten Coop-Suprermaerkten sowie bei Coop@hom erhältlich. (zu dpa: "Schweizer Supermarkt verkauft demnächst Insekten-Burger" vom 14.08.2017 Foto: Walter Bieri/KEYSTONE/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++
    Insekten sind für rund ein Drittel der Weltbevölkerung in Asien und Afrika Teil der normalen Ernährung. Nun gibt es in Schweizer Supermärkten Insekten-Burger im Kühlregal. Die Reaktionen sind gespalten.
  • Costa Ricas Präsident verspeist ein Insekt
    Costa Ricas Präsident verspeist ein Insekt
    Der Präsident von Costa Rica gibt ein Interview - und vernascht dabei unfreiwillig einen Snack. Während er spricht, fliegt ihm ein Insekt in den Mund. Seine Reaktion ist Gold wert.
  • Moderner Koch mit einer Mission: René Redzepi vor seinem „Noma“ in Sydney
    Moderner Koch mit einer Mission: René Redzepi vor seinem „Noma“ in Sydney
    Das Gastspiel des Restaurants „Noma“ in Australien lockte Massen an: 30.000 standen auf der Warteliste. Das zeigt, wie sich das Berufsbild des Spitzenkochs verändert hat: Er wird gefeiert wie ein Star.
  • Max Krämer (l.) und Baris Özel mit ihrem "Insektenburger". Das Burgerfleisch besteht zu rund 50 Prozent aus Buffalo-Würmern (Getreideschimmelkäferlarven)
    Max Krämer (l.) und Baris Özel mit ihrem "Insektenburger". Das Burgerfleisch besteht zu rund 50 Prozent aus Buffalo-Würmern (Getreideschimmelkäferlarven)
    Burger sind hierzulande sehr beliebtes Fast Food. In anderen Ländern lassen sich die Menschen Insekten schmecken. Ein junges deutsches Start-up sieht in Burgern aus Insekten großes Potenzial.
  • Das „Taller“-Duo aus Kopenhagen besteht aus den Köchen Karlos Ponte und Luis Moreno
    Das „Taller“-Duo aus Kopenhagen besteht aus den Köchen Karlos Ponte und Luis Moreno
    „New Nordic“ nennt sich das Konzept skandinavischer Köche, nur regionale und traditionelle Gerichte zu kochen. Doch das Dogma wird einigen nun zu eng. Eine Bestandsaufnahme in Kopenhagen und Oslo.
  • Video Ernährungsstudie
    Das isst Deutschland in 15 Jahren

    2030 wird online eingekauft, immer weniger selbst gekocht, und Supermärkte sind nur noch zur Beratung da. Das legt zumindest eine Ernährungsstudie von Nestlé nahe. Die erklärt auch, was dann auf unseren Tellern liegt.