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Industrieproduktion
  • Thomas Andrae ist ein international tätiger Wagniskapitalfinanzierer
    Kurzarbeit, politische Unsicherheit, unqualifizierte Einwanderung: Die Einschläge auf Deutschlands Wirtschaft häufen sich, konstatiert Gastautor Thomas Andrae. Ein Blick auf die Autokonzerne verheißt wenig Gutes. Ganz anders die USA, die ihre Industrie neu entfachen – auch dank J.D. Vance.
  • Zwei Containerschiffe liegen am Terminal Eurogate im Hamburger Hafen. (zu dpa: «Hamburg beklagt mangelndes Engagement für Seehäfen») +++ dpa-Bildfunk +++
    Zwei Containerschiffe liegen am Terminal Eurogate im Hamburger Hafen. (zu dpa: «Hamburg beklagt mangelndes Engagement für Seehäfen») +++ dpa-Bildfunk +++
    Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im Juni deutlich verschlechtert. Der Ifo-Geschäftsklimaindex sank von 89,3 auf 88,6 Punkte. „Wir haben einen Auftragsmangel in der Industrie“, kommentierte Ifo-Präsident Clemens Fuest.
  • The Cloud Factory
    The Cloud Factory
    Im Jahr 2023 ist es zu einem regelrechten Unternehmenssterben gekommen. Nur bei einem kleinen Teil ist dies die Folge einer Insolvenz. Die meisten Firmen geben still und leise auf. Grund sei ein „toxischer Cocktail“, heißt es. Der Schwund nagt längst am Kern der Volkswirtschaft.
  • Bald CO₂-frei? Das Zementwerk von Holcim in Lägerdorf bei Hamburg
    Bald CO₂-frei? Das Zementwerk von Holcim in Lägerdorf bei Hamburg
    Die Zementindustrie verursacht mehr Emissionen als der globale Luftverkehr. Das Unternehmen Holcim geht nun einen ehrgeizigen Weg. Doch es gibt ein gravierendes Problem – und die Angst vor der deutschen Bürokratie ist enorm.
  • Cedrik Neike ist bei Siemens für das Ressort Digital Industries zuständig
    Cedrik Neike ist bei Siemens für das Ressort Digital Industries zuständig
    Siemens-Vorstand Cedrik Neike sieht die deutsche Industrie bei Zukunftstrends an sich gut aufgestellt. Sorgen bereitet ihm aber, dass ein großer Teil der Forschungsgelder nicht etwa in Innovation fließt, sondern in etwas anderes – und richtet einen Appell an die Politik.
  • Die deutsche Industrie hat im Dezember überraschend den höchsten Auftragszuwachs seit rund dreieinhalb Jahren verbucht. Das Neugeschäft legte um 8,9 Prozent zu. „Ohne Großaufträge ist die Lage in der deutschen Industrie sehr, sehr schlecht“, warnt Kapitalmarktanalyst Robert Halver.
  • Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne)
    Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne)
    Während in Davos auf anderen Bühnen oder in der Kongresshalle deutlich relevantere Termine mit anderen prominenten Gästen stattfinden, spricht Robert Habeck in einem Raum mit gerade einmal 83 Sitzplätzen. Dort skizziert er nichts weniger als seine eigene Wirtschaftstheorie.
  • Das statistische Bundesamt verkündet überraschend starke Exportzahlen. Die deutsche Industrie erholt sich hingegen kaum. Auch der DAX schwächelt. Einen Ausblick auf das Börsenjahr gibt der Kapitalmarktexperte Tim Oechsner im Gespräch mit Dietmar Deffner: „Wir sind positiv fürs Gesamtjahr.“
  • GettyImages-1316192419 (1)
    GettyImages-1316192419 (1)
    Für die deutschen Maschinenbauer zeichnet sich ein schwieriges Jahr ab. Ein Experte warnt wegen ausbleibender Aufträge sogar vor zunehmenden Pleitefällen. Für den führenden Branchenverband lauert das „größte Risikoszenario“ aber in den USA.
  • „Ohne Hoffnung kein Risiko. Ohne Risiko kein Fortschritt. Und ohne Fortschritt kein Freiheitsgewinn. So einfach“ sei das, sagt Wirtschaftsminister Robert Habeck
    „Ohne Hoffnung kein Risiko. Ohne Risiko kein Fortschritt. Und ohne Fortschritt kein Freiheitsgewinn. So einfach“ sei das, sagt Wirtschaftsminister Robert Habeck
    Warum der Gegenwind in der Klimapolitik? Das war die Kernfrage an Habeck auf einer Konferenz zu Ökologie und Freiheit. Habeck hat eine Theorie – und greift dafür auf Knechte im 14. Jahrhundert zurück. Wie die Klimawende finanziell gelingen kann, erklärt er mit der schwäbischen Hausfrau.
  • Demonstrierende Goodyear-Mitarbeiter in Fürstenwalde
    Demonstrierende Goodyear-Mitarbeiter in Fürstenwalde
    Die Schließungspläne der Reifenkonzerne sind eine schlechte Nachricht für Mitarbeiter und Städte. Da liegt es nahe, über die Politik oder die Energiepreise zu klagen. Doch wahr ist auch: Vom Strukturwandel profitieren viele. Nicht nur Kunden, sondern mittelfristig auch der Standort.
  • Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz
    Robert Habeck, Bundesminister für Wirtschaft und Klimaschutz
    Wirtschaftsminister Habeck hat eine Industriestrategie vorgelegt, die nicht mit den Ampel-Partnern abgestimmt ist. Darin fordert er weiter einen Industriestrompreis, für den er perspektivisch die Schuldenbremse lockern will. Die Pläne sind eine bewusste Ansage an SPD und FDP.
  • Unsere Betriebe müssen sich in einer globalen Weltordnung behaupten, die immer mehr auf der Basis von Abschottungssystemen funktioniert, schreibt Gastautor Arndt G. Kirchhoff
    Unsere Betriebe müssen sich in einer globalen Weltordnung behaupten, die immer mehr auf der Basis von Abschottungssystemen funktioniert, schreibt Gastautor Arndt G. Kirchhoff
    Ohne den Konsens zwischen Arbeitgebern und Gewerkschaften hätte Deutschland seinen Wohlstand nie erreichen können. Doch angesichts der Krise in vielen deutschen Betrieben werden kluge tarifpolitische Lösungen mehr denn je gebraucht. Für überhöhte Forderungen ist kein Platz.
  • WELT-Chefökonomin Dorothea Siems setzt ihre Hoffnungen auf Finanzminister Christian Lindner (l., FDP) und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD)
    WELT-Chefökonomin Dorothea Siems setzt ihre Hoffnungen auf Finanzminister Christian Lindner (l., FDP) und Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD)
    Die deutsche Chemieindustrie klagt seit Monaten über Wettbewerbsnachteile. Nun sollte der Chemiegipfel im Kanzleramt Linderung bringen. Vor allem die Frage eines Industriestrompreises stand wieder im Vordergrund. Dabei braucht Deutschland eigentlich ganz andere Dinge.
  • schnittbogen_welt-gespraech_live_optimized
    schnittbogen_welt-gespraech_live_optimized
    Wie steht es um den Standort Deutschland? Droht eine Deindustrialisierung mit womöglich drastischen Folgen für den Wohlstand im Land? Verfolgen Sie das WELT Gespräch zu diesem Thema mit Michael Höfling, Dorothea Siems, Carsten Dierig und den Abonnenten.
  • 423368068
    423368068
    Ein Industriestrompreis sei zwar teuer und nicht gerecht, dennoch fordern Grüne und SPD in Hamburg die Bundesregierung auf, einen Transformationsstrompreis einzuführen. Dieser könne temporär greifen. Grundlegende Reformen müssten im Anschluss folgen.
  • Chemiefabriken in Ludwigshafen
    Chemiefabriken in Ludwigshafen
    Air Liquide warnt mit deutlichen Worten vor der Deindustrialisierung Deutschlands. Schon das Abwandern der Produktion weniger großer Unternehmen könne tief greifende Folgen haben. Für Bundesfinanzminister Lindner stelle sich nun eine ganz schlichte Rechnung.
  • Harald Martenstein
    Harald Martenstein
    Ist es heiß in Deutschland, ist der Klimawandel schuld – ansonsten ist es nur das Wetter. Weil die Regierung klimamäßig fast nichts hinbekommt, soll es eben der Bürger richten: Weg mit den Autos! Wer nicht in diesen Sound einstimmt, sollte zumindest doppelten Rundfunkbeitrag zahlen.
  • Ulf Poschardt
    Ulf Poschardt
    Während die anderen G-7-Länder wachsen, schrumpft Deutschland. Die Produktivität sinkt, die Investoren flüchten. Und wir sind das global schlechteste Vorbild für eine Ökotransformation – auch ein Weltmeistertitel.
  • Auf seiner Sommerreise sprach Hubertus Heil mit Vertretern der Deutschen Edelstahlwerke
    Auf seiner Sommerreise sprach Hubertus Heil mit Vertretern der Deutschen Edelstahlwerke

    Wirtschaft Sommerreise des Arbeitsministers
    Das Dilemma des Hubertus Heil

    Während in Berlin die Ampel im Chaos versinkt, besucht Hubertus Heil Mittelständler im Ruhrpott. Der Arbeitsminister gibt sich als Anpacker. Doch es bleibt die Erkenntnis: Heil sieht die existenzbedrohenden Probleme der Industrie – um sie zu lösen, ist er allerdings der Falsche.
  • Philipp Vetter
    Philipp Vetter
    Der Plan von Wirtschaftsminister Habeck, den Strompreis für energieintensive Branchen zu deckeln, wird Milliarden kosten. Und ist doch alternativlos. Der Abwanderung von Schlüsselindustrien einfach nur zuzusehen, ist keine Lösung.
  • Diese Regierung wird selbst zum Standortrisiko, meint WELT-Chefökonomin Dorothea Siems
    Diese Regierung wird selbst zum Standortrisiko, meint WELT-Chefökonomin Dorothea Siems
    Olaf Scholz verspricht ein neues Wirtschaftswunder. Die Realität sieht für viele Unternehmen völlig anders aus. Nicht nur wegen der folgenreichen Energiepolitik zieht es immer mehr Firmen ins Ausland. Damit sich dieser Trend umkehrt, braucht es jetzt richtige Weichenstellungen.