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Huthi-Miliz
  • Huthi im Jemen
    Huthi im Jemen
    Die Huthi-Miliz hat erneut ein Handelsschiff vor der Küste Jemens mit Raketen beschossen. Dabei geriet nach Angaben der USA und Großbritanniens der mit Holz beladene Frachter in Brand. Ein Mann musste schwer verletzt von einem US-Hubschrauber gerettet werden.
  • Das Frachtschiff „Rubymar“ sinkt im März im Roten Meer nach Beschuss durch jemenitische Huthi-Rebellen
    Das Frachtschiff „Rubymar“ sinkt im März im Roten Meer nach Beschuss durch jemenitische Huthi-Rebellen
    Laut einer aktuellen Studie der Allianz ist die Zahl der Schiffsuntergänge im Zehn-Jahres-Vergleich um 70 Prozent gesunken. Allerdings sehen die Experten weiterhin große Risiken durch Piraterie und Kriege. Besonders gefährliche Regionen sind neben dem Roten Meer der Golf von Guinea und die Straße von Singapur.
  • EU-Marineeinsatz im Nahen Osten
    EU-Marineeinsatz im Nahen Osten
    27 Handelsschiffe hat die Fregatte in den vergangenen Wochen durch das Rote Meer eskortiert, vier Angriffe musste sie abwehren – nun kehrt die „Hessen“ nach Deutschland zurück. Im August soll die „Hamburg“ ihre Nachfolge antreten.
  • Die Huthi-Miliz setzt auch Raketen ein, geliefert aus dem Iran
    Die Huthi-Miliz setzt auch Raketen ein, geliefert aus dem Iran
    Die vom Iran ausgerüstete Huthi-Miliz nimmt vom Jemen aus den internationalen Schiffsverkehr im Roten Meer unter Beschuss. Europa hat Fregatten geschickt. Jetzt berichtet ein hoher französischer Offizier von den gefährlichen Einsätzen, die die Soldaten an ihre Grenzen bringen.
  • Benzinpreise
    Benzinpreise
    Der Sprit ist wieder teuer, besonders an der Autobahntankstelle. Der Anstieg des Rohölpreises liefert nur einen Teil der Begründung. Deshalb hat das Bundeskartellamt die Hintergründe untersucht. WELT präsentiert sechs Fakten, die jeder Autofahrer kennen sollte.
  • März 2024: Das Frachtschiff „Rubymar“ geht nach Beschuss von Huthi-Rebellen im Roten Meer unter
    März 2024: Das Frachtschiff „Rubymar“ geht nach Beschuss von Huthi-Rebellen im Roten Meer unter
    Mit dem Kauf von iranischem Öl finanziert Peking über Umwege die Huthi-Miliz, die den internationalen Schiffsverkehr stark beeinträchtigt. Ein paradoxes Vorgehen, hängt doch die chinesische Wirtschaft von einwandfreien Lieferketten ab. Unter wichtigen Anrainerstaaten regt sich nun Widerstand.
  • WELT-Autorin Mirna Funk
    WELT-Autorin Mirna Funk

    Hamas, Huthis & Co.
    Die neuen Terrorversteher

    Das Weltbild vieler deutscher Schriftsteller und Künstler ist schockierend banal: Weiße sind böse Unterdrücker, gegen die der „Globale Süden“ zu Recht rebelliert. Manche verklären sogar Hamas und Huthis zu heroischen Widerstandskämpfer – darunter prominente Köpfe des Kulturbetriebs.
  • Die Fregatte „Hessen“ hat nach Bundeswehr-Angaben einen Angriff im Roten Meer abgewehrt. Demnach wurde eine Überwasserdrohne geortet und konnte mithilfe des Bordhubschraubers zerstört werden. Ziel der Drohne soll ein ziviler Schleppverband gewesen sein.
  • Mitglieder der Huthi-Miliz in Sanaa bei einem Aufmarsch am 15. März 2024
    Mitglieder der Huthi-Miliz in Sanaa bei einem Aufmarsch am 15. März 2024
    Hochrangige Vertreter der islamistischen Hamas und der pro-iranischen Huthi-Miliz aus dem Jemen haben nach Angaben aus Palästinenserkreisen bei einem Treffen über eine „Koordinierung“ ihres Vorgehens gegen Israel gesprochen. Dies berichten Nachrichtenagenturen.
  • Die „Berlin Express“, das neue Flaggschiff von Hapag-Lloyd, wurde Anfang Oktober in Hamburg getauft
    Die „Berlin Express“, das neue Flaggschiff von Hapag-Lloyd, wurde Anfang Oktober in Hamburg getauft
    Der Gewinn der größten deutschen Reederei sinkt 2023 deutlich – und damit auch die Dividende für den Anteilseigner Hamburg. Das Unternehmen kalkuliert nach Rekordjahren sogar mit einem Verlust. Der Vertrag des Vorstandsvorsitzenden Rolf Habben Jansen wird bis 2029 verlängert.
  • Einsatzraum der britischen Fregatte „HMS Richmond“ bei der Bekämpfung von Drohnen im Roten Meer vergangene Woche, die von Huthi-Rebellen gestartet worden waren
    Einsatzraum der britischen Fregatte „HMS Richmond“ bei der Bekämpfung von Drohnen im Roten Meer vergangene Woche, die von Huthi-Rebellen gestartet worden waren
    Die Angriffe der Huthi im Roten Meer erschweren auch den deutschen Import von verflüssigtem Erdgas, teilt der Branchenverband VDR mit. Die wachsenden Spannungen zwischen China und Taiwan wiederum verfolge die Schifffahrtsbranche „mit großer Besorgnis“.
  • Feuer an Bord des Frachters «True Confidence» nach dem Raketenangriff der jemenitischen Huthi-Rebellen im Golf von Aden.
    Feuer an Bord des Frachters «True Confidence» nach dem Raketenangriff der jemenitischen Huthi-Rebellen im Golf von Aden.
    Bei dem Huthi-Angriff auf ein Frachtschiff im Golf von Aden sind nach US-Angaben drei Menschen getötet worden. Bei den Opfern handele es sich laut US-Militär um Besatzungsmitglieder der „True Confidence“. Über die Angriffe im Roten Meer spricht Sicherheitsexperte Christian Hübenthal bei WELT TV.
  • Der Massengutfrachter „True Confidence“ als er im März 2022 im italienischen Ravenna liegt
    Der Massengutfrachter „True Confidence“ als er im März 2022 im italienischen Ravenna liegt
    Seit Monaten greifen Rebellen der jemenitischen Huthis Schiffe im und um das Rote Meer herum an. Diesmal soll es bei einem Anschlag auf das Frachtschiff „True Confidence“ Todesopfer gegeben haben, so die Sprecherin des Weißen Hauses.
  • YEMEN-CONFLICT-SHIPPING-ACCIDENT
    YEMEN-CONFLICT-SHIPPING-ACCIDENT
    Das vor knapp zwei Wochen von der jemenitischen Huthi-Miliz angegriffene Schiff „Rubymar“ ist bei stürmischer See im Roten Meer gesunken. Nach dem Untergang wächst die Sorge vor möglicherweise katastrophalen Folgen für die Umwelt.
  • Die „Rubymar“ auf einer Aufnahme eines jemenitischen TV-Senders am 26. Februar. Inzwischen ist der Frachter gesunken
    Die „Rubymar“ auf einer Aufnahme eines jemenitischen TV-Senders am 26. Februar. Inzwischen ist der Frachter gesunken
    Im Golf von Aden ist ein Frachter gesunken, nachdem die Huthi-Miliz das Schiff im Februar mit zwei Raketen getroffen hatte. Die „Rubymar“ hat 41.000 Tonnen Ammoniumnitrat geladen. Durch den Dünger und das Schiffsöl drohen schwere Umweltschäden.
  • Pistorius besucht Fregatte vor gefährlichem Einsatz im Roten Meer
    Pistorius besucht Fregatte vor gefährlichem Einsatz im Roten Meer
    Die im Roten Meer zum Schutz von Handelsschiffen eingesetzte Fregatte „Hessen“ hat den ersten Angriff der aus dem Jemen agierenden Huthi-Miliz abgewehrt. WELT-Reporter Max Hermes berichtet aus Tel Aviv über die aktuellen Entwicklungen.
  • Eine MQ-9 Reaper der US Air Force
    Eine MQ-9 Reaper der US Air Force
    Der Huthi-Miliz im Jemen ist es offenbar erneut gelungen, eine Reaper-Drohne der USA abzuschießen. Das Pentagon meldete den Verlust des Flugobjektes, wahrscheinlich durch eine Boden-Luft-Rakete. Es ist der zweite Abschuss dieser Art seit November.
  • Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) an Bord der Fregatte „Hessen“ in Kreta
    Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) an Bord der Fregatte „Hessen“ in Kreta
    Am Freitag stimmt der Bundestag über den Einsatz der Fregatte „Hessen“ im Roten Meer ab. Verteidigungsminister Pistorius besuchte das Kriegsschiff und sprach von einem höchst gefährlichsten Einsatz. Ein direkter Angriff der Huthi auf die deutsche Fregatte sei nicht auszuschließen.
  • German Navy Frigate "Hessen" Departs For Red Sea Deployment
    German Navy Frigate "Hessen" Departs For Red Sea Deployment
    Die EU-Staaten haben den geplanten Militäreinsatz zur Eindämmung der Angriffe der Huthi-Rebellen beschlossen. Die formale Entscheidung wird für Mitte Februar erwartet. Die Deutsche Fregatte „Hessen“ ist schon auf ihrem Weg in das Rote Meer – auch sie soll die Handelsschifffahrt schützen.
  • Die Fregatte „Hessen“ fährt bei starkem Wind in den Hafen am Marinestützpunkt ein. (zu dpa: «Fregatte «Hessen» startet zu geplantem EU-Militäreinsatz gegen Huthi») +++ dpa-Bildfunk +++
    Die Fregatte „Hessen“ fährt bei starkem Wind in den Hafen am Marinestützpunkt ein. (zu dpa: «Fregatte «Hessen» startet zu geplantem EU-Militäreinsatz gegen Huthi») +++ dpa-Bildfunk +++

    Video Einsatz gegen Huthi-Rebellen
    Fregatte „Hessen“ läuft ins Rote Meer aus

    Für einen geplanten EU-Militäreinsatz zur Sicherung der Handelsschifffahrt im Roten Meer bricht die deutsche Fregatte „Hessen“ vom Marinestützpunkt Wilhelmshaven aus auf. An Bord des Kriegsschiffes sind rund 240 Soldatinnen und Soldaten, teilte die Marine mit.
  • TOPSHOT-US-YEMEN-CONFLICT-SHIPPING
    TOPSHOT-US-YEMEN-CONFLICT-SHIPPING
    Die bisherigen Vergeltungsangriffe der USA gegen pro-iranische Stellungen in Syrien und im Irak seien nur die erste Runde gewesen. Das teilte das Weiße Haus mit. Allerdings wolle man keinen größeren Konflikt. Bei WELT TV erklärt Roland Kather, General a.D., warum eine Eskalation dennoch möglich ist.
  • Nahostkonflikt - Militärschlag gegen Huthi-Miliz
    Nahostkonflikt - Militärschlag gegen Huthi-Miliz
    Die zweite Nacht in Folge haben die USA und mehrere Verbündete, wie Großbritannien, Australien, das Golfemirat Bahrain, Dänemark, Kanada und die Niederlande massiv Huthi-Stellungen angegriffen. Die proiranischen Extremisten kündigten umgehend Vergeltung an.
  • Protest Against U.S., U.K., And Israel In Yemen 2024
    Protest Against U.S., U.K., And Israel In Yemen 2024
    Erst umfangreiche Luftschläge im Irak und Syrien. Nun eine weitere Militäraktion gegen Huthi-Ziele im Jemen: Die USA, Großbritannien und ihre Partner gehen mit Druck gegen proiranische Milizen im Nahen Osten vor.
  • Bomber vom Typ B-1: Wie CNN berichtet, setzte die US Air Force auch diese strategischen Langstreckenbomber ein
    Bomber vom Typ B-1: Wie CNN berichtet, setzte die US Air Force auch diese strategischen Langstreckenbomber ein
    Nach einem Drohnenangriff auf einen US-Stützpunkt in Jordanien haben die USA Einrichtungen proiranischer Milizen im Irak und in Syrien bombardiert. Das Regionalkommando berichtete von Luftschlägen gegen mehr als 85 Ziele. US-Präsident Joe Biden kündigte weitere Einsätze an.