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  3. Henryk M. Broder - WELT

Henryk M. Broder
  • Emmanuel Macron hat die „Europäische Politische Gemeinschaft“ ins Leben gerufen. „Wir haben ein Überangebot“, findet Henryk M. Broder. Er versteht nicht, wozu es noch ein EU-Politik-Format geben sollte: „Als würde jemand, der keine Brötchen backen kann, sich gleich an der Sacher-Torte versuchen.“
  • WELT-Autor Henryk M. Broder
    WELT-Autor Henryk M. Broder
    Unser Autor ist ein Klimaschädling. Nicht weil er fliegt, Auto fährt oder heizt, sondern weil er sich nicht bei vollem Bewusstsein operieren lässt. Doch nun hat er bei „Arte“ gelernt, dass Narkosegase umweltschädlich sind. Klimasensible Patienten müssen lernen, mehr Schmerzen zu ertragen.
  • Die Kontrolleure hatten wohl frei: Mit U-Bahnen, Bussen und S-Bahnen konnten Berliner kostenlos fahren, als Teil des Projekts „internationaler autofreier Tag“. Henryk M. Broder weiß, wer dafür zuständig ist: „Die absolut charismatische Senatorin für ‚keine Mobilität‘: Jarasch.“
  • WELT-Autor Henryk M. Broder
    WELT-Autor Henryk M. Broder
    In der deutschen Geschichte gibt es eine Konstante, die verlässlich ins Elend führt: Größenwahn, der die Flüsse bergauf fließen lässt. Wie bei der Energiewende. Dabei kriegen wir es nicht einmal hin, die Auswirkungen eines Ferienbeginns zu antizipieren oder Züge pünktlich ankommen zu lassen.
  • WELT-Autor Henryk M. Broder
    WELT-Autor Henryk M. Broder
    Die beste Methode, Menschen vom Opponieren abzuhalten, ist die, sie einzubinden in ein Gemeinschaftswerk. Diese Taktik macht sich die Regierung in der Energiekrise zu eigen, indem sie ihr eigenes Versagen auf die Bevölkerung abwälzt. Dieses Verhalten hat Tradition.
  • WELT-Autor Henryk M. Broder
    WELT-Autor Henryk M. Broder
    In Deutschland wird fleißig gedeckelt, überall werden Obergrenzen diskutiert. Nun kommt eine neue Deckelidee: für Gehälter von Intendanten der Öffentlich-Rechtlichen. Es stimmt: Dort verdienen Top-Verdiener ein Vielfaches vom Bundesdurchschnitt. Trotzdem ist der Ansatz falsch.
  • Kombo Broder Engelke
    Kombo Broder Engelke
    Anke Engelke, Eckart von Hirschhausen und andere Prominente fordern in einem offenen Brief die Fortsetzung des 9-Euro-Tickets. Von dem inhaltlichen Unsinn des Textes abgesehen: Waren offene Briefe früher nicht mal ein Mittel, um sich vom Zeitgeist abzusetzen, statt sich anzubiedern?
  • Inzwischen hat die Ampel eine Reihe von Vorschlägen vorgelegt, um die Deutschen in der Energiekrise zu entlasten. Wie das Paket genau aussehen soll, ist unklar. Warum spricht der Kanzler kein Machtwort? Unser Kolumnist Henryk M. Broder glaubt, dass Scholz „überfordert“ sei.
  • Vor lauter Sparen sollten die Bürgerinnen und Bürger ihre Freiheitsrechte nicht vergessen, schreibt Henryk M- Broder
    Vor lauter Sparen sollten die Bürgerinnen und Bürger ihre Freiheitsrechte nicht vergessen, schreibt Henryk M- Broder
    Deutschland ist auf dem Wege in ein politisches System, in dem alle Entscheidungen unter einen Vorbehalt gestellt werden: Ist es gut oder schlecht für das Klima? Statt skeptisch zu sein, solidarisiert sich das Volk auch noch mit den Regierenden. Das verheißt immer Unheil.
  • Winnetou-Buch: „Was ist der Stein des Anstoßes?“, fragt Henryk M. Broder
    Winnetou-Buch: „Was ist der Stein des Anstoßes?“, fragt Henryk M. Broder
    Der Verlag Ravensburger hat zwei Winnetou-Bücher noch vor Erscheinen aus dem Programm genommen. Grund: „kulturelle Aneignung“. Es ist wie damals bei der „Indianer“-Posse um die Grüne Bettina Jarasch, nur noch absurder. „Wir lernen daraus“, sagt Ravensburger nun. Okay – und was?
  • won_broder_heutejournal
    won_broder_heutejournal
    Neulich im „heute journal“ des ZDF: Marietta Slomka & Svenja Schulze, Kolumbien & Venezuela, Äpfel & Birnen. Es geht um Flüchtlingspolitik und den Eindruck des aufmerksamen Zuschauers, dass eine Ministerin ein paar Jahre Winterschlaf gehalten hat.
  • WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    Mit irritierender Schwerelosigkeit fordert ein in Berlin maßgeblicher Grünen-Politiker ein „Recht auf Rausch“ – auch mithilfe harter Drogen. Ist das ernst gemeint oder doch nur ein weiterer Beitrag zur Karnevalisierung der Politik im Globalen Norden?
  • Auch Henry M. Broder liebt Katzen, doch der Vorschlag der sächsischen Linken hat für ihn wenig mit Tierwohl zu tun
    Auch Henry M. Broder liebt Katzen, doch der Vorschlag der sächsischen Linken hat für ihn wenig mit Tierwohl zu tun
    Die Linksfraktion im Sächsischen Landtag hat anlässlich des Weltkatzentages einen Gesetzentwurf zum Schutz frei laufender Katzen vorgelegt. Als Hunde- und Katzenfreund findet unser Autor Tierschutz natürlich immer gut. Nur: Muss das Anliegen nun auch noch verstaatlicht werden?
  • „Das Glück gleicht dem Balle, es steigt zum Falle. Das muss Schröder jetzt erfahren“, sagt WELT-Kolumnist Henryk M. Broder über die jüngsten Vermittlungsversuche des Altkanzlers. Broder versteht nicht, warum Schröder sich einmischt. Es wirke, wie „eine späte Rache von Schröder an der SPD“.
  • WELT-Autor Henryk M. Broder
    WELT-Autor Henryk M. Broder
    „Antisemitismus-Beauftragter“ ist ein Beruf mit Zukunft, jeder will einen haben. Jetzt auch die Lufthansa. Henryk M. Broder findet das super praktisch: Endlich hätte er jemanden, der sich um sein verlorenes Gepäck kümmern könnte.
  • Anna Netrebko und WELT-Autor Henryk M. Broder
    Anna Netrebko und WELT-Autor Henryk M. Broder
    Bevor mir jemand auf die Schliche kommt, möchte ich ein Geständnis ablegen: Ich habe ein Konzert mit Anna Netrebko besucht, letzte Woche in Regensburg. Viele fordern den Boykott der Opernsängerin, weil sie sich nicht öffentlich von Putin distanziert hat. Doch es gibt Gründe, die dagegen sprechen.
  • Nach Ansicht des sächsischen Ministerpräsidenten Kretschmer muss Deutschland im Ukraine-Krieg vermitteln und erwirken, dass dieser eingefroren wird. Für die Aussagen erntet er massive Kritik. „Völlig zurecht“, sagt WELT-Kolumnist Henryk M. Broder. Vermitteln könne man „zwischen Sachsen und Sachsen-Anhalt – da soll es auch Spannungen geben“.
  • Olena, 38, in Reykjavik
    Olena, 38, in Reykjavik
    Die Zahl der in Island gemeldeten Ukrainer hat sich seit dem Beginn der russischen Invasion mehr als verfünffacht, von 237 auf über 1300. Olena ist eine von ihnen. Warum ist sie mit ihrer Familie nicht in Polen geblieben? Viele Ukrainer begreifen Island als Chance.
  • WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    Mein Freund Otto Schily warnt vor einem „Bellizismus“ in Deutschland, „der riskant ist“. Gewiss: Es gibt in der deutschen Geschichte mehr als genug Fälle von Kriegsverherrlichung. Aber heute, in Zeiten umweltschonender Bundeswehr-Manöver? Nein, unser Problem liegt woanders.
  • View of the famous sculpture in memory of Thorgerdur Bork, famous slave of one of the Icelandic Sagas, known as Brakin, in the town of Borgarnes (Iceland) Borgarnes is a city located on a peninsula on the coast of Borgarfjörður in the Republic of Iceland on 3 November 2018. It is the capital of the Vesturland region. The city is located 60 kilometers north of the capital Reykjavik and is connected to the Hringvegur through the second largest bridge in Iceland. Perhaps the name of the city is a bit exaggerated since the population It has less than 2000 inhabitants. However, Borgarnes is a place to stop and enjoy rural Iceland and nature. (Photo by Joaquin Gomez Sastre/NurPhoto)
    View of the famous sculpture in memory of Thorgerdur Bork, famous slave of one of the Icelandic Sagas, known as Brakin, in the town of Borgarnes (Iceland) Borgarnes is a city located on a peninsula on the coast of Borgarfjörður in the Republic of Iceland on 3 November 2018. It is the capital of the Vesturland region. The city is located 60 kilometers north of the capital Reykjavik and is connected to the Hringvegur through the second largest bridge in Iceland. Perhaps the name of the city is a bit exaggerated since the population It has less than 2000 inhabitants. However, Borgarnes is a place to stop and enjoy rural Iceland and nature. (Photo by Joaquin Gomez Sastre/NurPhoto)
    Ägypten hat seine Pyramiden, Frankreich hat Versailles und Island hat seine Sagas. Doch nicht einmal Island-Kenner dürften ahnen, wo diese uralten Überlieferungen mittlerweile zuhause sind. Ein Besuch bei Johann Sigurdsson, der Koch, Hotelier und Gralshüter ist.
  • WELT-Autor Henryk M. Broder
    WELT-Autor Henryk M. Broder
    Zum Jahrestag der Flutkatastrophe an der Ahr haben der Bund Deutscher Zupfmusiker, der Deutsche Harmonika-Verband, das Netzwerk Junge Ohren und viele andere einen aufgeregten Appell verschickt: Unsere Kulturgüter seien in Gefahr. Wollen sie etwa das Grüne Gewölbe ins Alpenvorland verlegen?
  • I40.000 elektrisch betriebene Lastenräder, während Bürger zum Energiesparen aufgerufen werden? Henryk M. Broder ist irritiert
    I40.000 elektrisch betriebene Lastenräder, während Bürger zum Energiesparen aufgerufen werden? Henryk M. Broder ist irritiert
    Deutschlands Brücken bröckeln, Schultoiletten sind so schmutzig, dass sie gemieden werden, und ein Start-up will 40.000 elektrobetriebene Lastenräder auf die Straßen bringen. Das soll Fortschritt sein? Der Autor hegt Zweifel und fürchtet den „Todeskuss-Effekt“.
  • Video Broder zur Cannabis-Legalisierung
    „Ich hab‘ mal Opium genommen, das war wunderbar“

    Grundsätzlich ist Henryk M. Broder dafür, den heimischen Drogenmarkt unabhängig zu machen von Kolumbien oder Afghanistan etwa. Wohin Abhängigkeiten von Rohstoffen führen, erleben wir gerade beim Gas. Eine Legalisierung von Cannabis lehnt er dennoch ab – und verrät, welche Drogen er bevorzugt.
  • WELT-Autor Henryk M. Broder
    WELT-Autor Henryk M. Broder
    Ich habe kein Verständnis für Putinisten, die behaupten, die Russen seien nur einem Nato-Angriff zuvorgekommen. Sie kommen auch in der „Weltwoche“ zu Wort – weswegen ich soeben mit diesem Text meine Mitarbeit bei dieser Zeitschrift für beendet erklärt habe. Eine Dokumentation.
  • WELT-Autor Henryk M. Broder
    WELT-Autor Henryk M. Broder
    „Lückenlos aufklären“ müsse man den Antisemitismus-Skandal auf der diesjährigen Documenta, fordert Kulturstaatsministerin Claudia Roth. Sie scheint nicht zu erkennen, dass sie in dem ganzen Debakel eine Hauptrolle spielt. Stattdessen sucht sie nach einem Sündenbock.
  • Wirtschaftsminister Habeck ruft die Bürger dazu auf, Gas zu sparen und spricht von einer „nationalen Kraftanstrengung“. Geht die Regierung mit gutem Beispiel voran? „Der Staat kann nicht sparen, weil er 24/7 beschäftigt ist, uns zum Sparen aufzufordern“, sagt WELT-Kolumnist Henryk M. Broder.
  • WELT-Autor Henryk M. Broder
    WELT-Autor Henryk M. Broder
    In Deutschland fand die perfekteste Judenverfolgung aller Zeiten statt. Und heute sorgen zwei Dutzend „Antisemitismusbeauftragte“ dafür, dass „so etwas nie wieder“ passiert. Ausgerechnet in diesem Land muss Antisemitismus noch immer erforscht und definiert werden.
  • Gerhard Schröder wehrt sich dagegen, dass ihm seine Privilegien als Altkanzler gestrichen werden. „Dem Mann muss Gerechtigkeit widerfahren“, findet auch WELT-Kolumnist Henryk M. Broder. Im Interview erklärt er, was er ihm als Berater raten würde.
  • WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    Die Feldjäger der Bundeswehr haben seit Jahrzehnten das Motto „Jedem das Seine“. Nun fällt dem Antisemitismus-Beauftragten Felix Klein plötzlich auf, dass der Spruch für die Opfer der Schoah „zutiefst verletzend“ sei. Mag sein – aber dann gäbe es da noch einiges zu tun.
  • WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    Mit jedem Tag des Krieges um die Ukraine nimmt die allgemeine Solidarität mit den Überfallenen ab. Man sehnt sich nach Normalität, gerade auch nach der Corona-Pandemie – Meldungen von der Front stören da nur. „Es ist nicht unser Krieg“, hört man immer öfter. Wirklich nicht?
  • WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    Die Bundesregierung stärkt die Ukraine mit einem „Sonderbeauftragten für die Verwaltungsmodernisierung“. Das klingt toll, wirft aber Fragen auch auf: Werden wir mit so viel Entbürokratisierung womöglich Kriegspartei? Und: Braucht nicht auch Berlin so einen Sonderbeauftragten?
  • Der Staat macht es den Unterstützern antisemitischer Bewegungen zu einfach, schreibt Henryk M. Broder
    Der Staat macht es den Unterstützern antisemitischer Bewegungen zu einfach, schreibt Henryk M. Broder
    Ein palästinensischer Verein von BDS-Unterstützern hat erfolgreich gegen die Stadt Stuttgart geklagt. Die Meinungsfreiheit gebiete es, dass die Stadt auch die Kontaktdaten von Antisemiten verbreiten muss – solange sie „nur“ gegen Israel und nicht gegen Deutschland hetzen.
  • WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    WON Kombo Kolumne Henryk M. Broder Autorenfoto
    Lange sagten die Deutschen beim Buchstabieren „N wie Nathan“. Bis die Nazis jüdisch klingende Namen entfernten und daraus „N wie Nordpol“ machten. Ein Antisemitismus-Beauftragter hat sich daher nun für eine neue DIN-Norm zum Buchstabieren eingesetzt. Das Ergebnis verblüfft.
  • Die grüne Außenministerin sei in ihren Job hereingewachsen. „Learning by Doing“, sagt Henryk M. Broder. Als er sie noch niedergeschrieben habe, sei in ihm der alte weiße Mann durchgebrochen. Nun glaubt er, „Baerbock könnte die deutsche Außenpolitik wieder auf den Boden der Tatsachen zurückführen“.
  • Der Offene Brief der 28 Prominenten an den Kanzler strotzt vor Gemütskälte und einen Mangel an Empathie, schreibt Henryk M. Broder
    Der Offene Brief der 28 Prominenten an den Kanzler strotzt vor Gemütskälte und einen Mangel an Empathie, schreibt Henryk M. Broder
    Endlich gibt es einen Sündenbock für den Krieg: Die Ukrainer sollen deeskalieren, damit die Russen nicht auf die Idee kommen, Atomwaffen einzusetzen. Und falls sie es doch tun, werden die Ukrainer dafür verantwortlich sein. Eine dialektische Meisterleistung.