WELT bringt Journalismus und Technologie zusammen. Damit unsere App für Sie der ideale Begleiter durch den Nachrichtenalltag ist, arbeiten unsere Entwicklerteams kontinuierlich an neuen Features und Verbesserungen.
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Gleich drei Sensoren und einen Akku hat Oura in seinen Ring eingebaut. Damit soll der Schmuck den Gesundheitszustand seines Trägers analysieren können. Der Test zeigt, dass der Ring seine Stärke vor allem im Schlaf ausspielt.
Eine breite Front von Firmen verlangt von Apple mehr Freiheit im App Store. Doch der Konzern bleibt hart, auch gegenüber dem „Fortnite“-Hersteller Epic Games und Spotify. Nun bringen Wettbewerbshüter und Gesetzgeber Apple zunehmend in Bedrängnis.
Das neue Flaggschiff-Modell von Huawei hat einen optischen Zehnfach-Zoom und rennt damit der Konkurrenz davon. Trotz der Top-Ausstattung im Keramik-Gehäuse hat das P40 Pro+ jedoch auch eine Riesenschwäche.
Mit dem Pixel 5 setzt Google auf ein Mittelklasse-Smartphone mit vernünftiger Ausstattung. Damit weicht der Konzern gleich mehrfach von seiner bisherigen Strategie ab. Und das gibt tiefe Einblicke in die neue Vision des Tech-Giganten.
Ab sofort können Smartphone-Nutzer die offizielle Corona-Warn-App des Bundes installieren. Doch was kann das Programm, was will es über seine Nutzer wissen, und wie viel Akku verbraucht die App? WELT hat die Anwendung getestet – und offenbart eine Schwachstelle.
Die Techgiganten Apple und Google platzieren ihre neuen Smartphones als günstige Einsteigermodelle. Käufer müssen deshalb auf viele Funktionen aktueller Premiumgeräte verzichten. Für einen der Konzerne entscheidet der Verkaufserfolg über Milliarden.
Mit dem neuen Dienst Stadia will der US-Tech-Riese die Gaming-Welt revolutionieren. Das Versprechen: Spiele sollen zukünftig aus dem Internet gestreamt werden – ganz ohne teure Konsole. Doch die neue Spiele-Flatrate ist trügerisch.
Huawei stellt tatsächlich sein eigenes Betriebssystem vor. Die Android-Alternative soll Google und Apple Konkurrenz machen. Am Ende könnte das Vorgehen der US-Regierung gegen den Konzern also zum Eigentor werden.
Der Home-Max-Lautsprecher von Google vermisst mithilfe von Mikrofonen die Echos im Raum. Anschließend passt er den Klang an die räumlichen Gegebenheiten an. Doch für das Geld ist besserer Sound zu haben.
Auf Android-Smartphones findet sich fast immer Googles ganze App-Palette samt Suchdienst. In acht Schritten können Nutzer dem Grenzen setzen. Wichtig ist dabei vor allem, für den richtigen Ersatz zu sorgen.
Google will es noch einmal wissen. Der Internetkonzern startet in Deutschland einen zweiten Anlauf mit einem Musik-Streamingdienst auf YouTube und greift damit seine Konkurrenten Spotify, Apple und Deezer an. WELT hat ihn getestet.
Abseits von seinen Kerngeschäftszweigen betreibt Google auch einen eigenen Streaming-Dienst. Play Movies punktet vor allem mit seiner großen Filmauswahl. Abstriche müssen Kunden aber beim Komfort machen.
Googles Entwickler heben den Sprachassistenten auf eine neue Ebene. Künftig kann er selbstständig telefonieren. Für Diskussionen könnte auch Googles neuer Welt-Scanner sorgen. Denn beide Ideen werfen ethische Fragen auf.
Viele Songs, großer Speicher und einfache Handhabung: Google Play Music möchte dem Platzhirschen Spotify Konkurrenz machen. Doch der Test zeigt: Andere Anbieter bieten in einer Hinsicht etwas mehr.
Mit der Virtual-Reality-Plattform Daydream für Android definiert Google den Standard für mobile VR neu. Facebooks Technik ist zwar gut, aber viel zu teuer. Wir haben das neue Daydream getestet.
Updates für WhatsApp sind heiß begehrt. Als Tester können Interessierte Neuerungen bei dem Messenger-Dienst vor allen anderen ausprobieren. Nutzer sollten sich aber über gewisse Risiken im Klaren sein.
Apps finden Android-Nutzer in der Regel bei Google Play. Doch neben dem Platzhirsch gibt es noch viele weitere Shopping-Portale im Netz. Bei einigen Anbietern ist allerdings Vorsicht geboten.
Mehr als eine Milliarde Menschen nutzen einen Google-Dienst. Aber das reicht dem Konzern nicht. Er macht sich bereit für ein neues Zeitalter: Eine Welt, in die Google noch stärker eingreifen kann.
Die klassischen Emoticons spiegeln nicht die ganze Vielfalt der Menschheit wider, fand Mubeen Sarwar – und entwickelte eine App mit Smileys, die Kopftuch oder Bart und Gebetskäppi tragen.
Google lässt sich den Platz in der iPhone-Suche einiges kosten. Ein Urheberrechtsstreit offenbart dazu geheime Informationen des Suchmaschinenkonzerns. Und noch weitere sensible Zahlen wurden publik.
Eine neue Schadsoftware greift Android-Smartphones auf besonders perfide Weise an: Sie nistet sich so tief in den Geräten ein, dass Nutzern oft nur der Kauf eines neuen Gerätes bleibt.
Musik zum Kampfpreis: Aldi legt sich mit Spotify, Apple Music und Google Play Music an. Der Discounter startet einen Streaming-Dienst für 7,99 Euro im Monat. Für wen sich der Billigtarif eignet.
Musik zum Kochen, beim Sport oder für romantische Stunden zu zweit: Die Playlisten von Googles Musikdienst sollen an den Geschmack der Nutzer angepasst werden. Völlig transparent natürlich.
Mehr als eine Milliarde Mal haben Nutzer die Chat-Anwendung Facebook Messenger bereits aus dem Play-Store geladen. Das gelang bislang nur wenigen Apps – die alle von Facebook und Google stammen.
Separates Verfahren zu Android: Die EU-Kommission prüft, ob Google sein Betriebssystem missbraucht hat, um eigene Dienste zu bevorzugen. Der Vorstoß könnte Folgen für Googles Gratis-Strategie haben.
Der Suchmaschinen-Riese hat in London den ersten Laden eröffnet. Er kommt daher wie eine Spielecke, doch steckt in den Räumen Überwachungstechnik: Google beobachtet mit Kameras jede Regung der Kunden.
Es ist wie in Harry Potters Zauberschule: Bei „Jugend hackt“, einem Treffen halbwüchsiger Hacker in Berlin, wurden Apps für den nächstgelegenen Mülleimer erfunden und Pillen mit 3D-Druckern gepresst.
„Klick mich“-Schreien war gestern, sagt der Deutschland-Chef von Facebook. Neue Werbeformen müssen mit Fotos von Freunden und News konkurrieren – von denen jeder übrigens nur einen Bruchteil sieht.
Chatten auch offline: Über Bluetooth und WLAN baut die FireChat-App eigene Netzwerke auf. Nachrichten übertragen sich so ohne Mobilfunknetz oder Internetverbindung – jetzt auch auf Android-Geräten.
Gerne preist Google sein Android-System als frei und offen. Doch alternativen Android-Entwicklern macht der US-Konzern das Leben schwer. Die App von CyanogenMod muss aus dem Play Store verschwinden.
Bei Google Play konnten in Deutschland bisher nur Apps und Bücher heruntergeladen werden – jetzt hat die Plattform auch Filme im Angebot. Auf Musik müssen die deutschen Nutzer allerdings noch warten.
Der Internet-Konzern nimmt in Deutschland Bücher mit in sein Programm auf. Zum Start sollen über Google Play "Hunderttausende Titel" verfügbar sein – lesbar auf den unterschiedlichsten Plattformen.