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  3. Georg Mascolo: Aktuelle News, Bilder & Nachrichten zum Journalist - WELT

Georg Mascolo
  • Neutraler als die Schweiz erlaubt? Christian Drosten
    Als Berater der Bundesregierung prägte Christian Drosten die deutsche Corona-Politik. Vier Jahre später stellt er seine Rolle völlig anders dar – und behauptet, er sei in der Pandemie „politisch neutral“ gewesen. Dabei berichtet er selbst von einem besonderen Auftrag der Kanzlerin.
  • SP210311-2226_563_
    SP210311-2226_563_
    Das Scheitern der Deutschen beim Impfen war Thema bei Maybrit Illner. Der frühere Wirtschaftsminister Gabriel kritisierte „handwerkliche Fehler“. Einem Schauspieler riss der Geduldsfaden, als es um die Vereinbarung von Impfterminen ging.
  • ARD/NDR - ANNE WILL, "Wirtschaftsmacht und Überwachungsstaat kann man China vertrauen?", am Sonntag (24.11.19) um 21:45 Uhr im ERSTEN. v.l.: Kristin Shi-Kupfer (Politikwissenschaftlerin, Mercator Institute for China Studies), Linda Teuteberg (FDP), Peter Altmaier (CDU), Anne Will (Moderatorin), Margarete Bause (Bündnis 90/Die Grünen), Dieter Kempf (Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie), Georg Mascolo (Leiter der Recherchekooperation von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung), © NDR/Wolfgang Borrs, honorarfrei - Verwendung gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit genannter NDR-Sendung bei Nennung "Bild: NDR/Wolfgang Borrs" (S2). NDR Presse und Information/Fotoredaktion Tel: 040 4156-2306 oder -2305, pressefoto@ndr.de
    ARD/NDR - ANNE WILL, "Wirtschaftsmacht und Überwachungsstaat kann man China vertrauen?", am Sonntag (24.11.19) um 21:45 Uhr im ERSTEN. v.l.: Kristin Shi-Kupfer (Politikwissenschaftlerin, Mercator Institute for China Studies), Linda Teuteberg (FDP), Peter Altmaier (CDU), Anne Will (Moderatorin), Margarete Bause (Bündnis 90/Die Grünen), Dieter Kempf (Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie), Georg Mascolo (Leiter der Recherchekooperation von NDR, WDR und Süddeutscher Zeitung), © NDR/Wolfgang Borrs, honorarfrei - Verwendung gemäß der AGB im engen inhaltlichen, redaktionellen Zusammenhang mit genannter NDR-Sendung bei Nennung "Bild: NDR/Wolfgang Borrs" (S2). NDR Presse und Information/Fotoredaktion Tel: 040 4156-2306 oder -2305, pressefoto@ndr.de
    Kann man Huawei den hochsensiblen Ausbau des deutschen Mobilfunknetzes überlassen? Bei „Anne Will“ drückt sich Wirtschaftsminister Altmaier geschickt um eine Antwort. FDP-Generalsekretärin Teuteberg kann sich einen Seitenhieb auf die Kanzlerin nicht verkneifen.
  • Deutschland im Zerrspiegel der Flüchtlingskrise: In der ARD wurde fast wieder nur einseitig gegen wütende und sich bedroht fühlende Bürger diskutiert. Doch plötzlich sprach die Polizei – mit der AfD.
  • Redete und redete und redete: Frauke Petry, AfD-Parteivorsitzende
    Redete und redete und redete: Frauke Petry, AfD-Parteivorsitzende
    Frauke Petry war eine von fünf Gästen bei „Hart aber fair“. Die AfD-Chefin beherrschte die Sendung aber durch verbales Dauerfeuer. Und ihre Mitdiskutanten? Schwankten zwischen Staunen und Entsetzen.
  • Beim WDR-Gesetz, das die Leitlinien des Senders definiert, soll es Änderungen geben
    Beim WDR-Gesetz, das die Leitlinien des Senders definiert, soll es Änderungen geben
    Der Rechercheverbund von NDR, WDR und „Süddeutscher Zeitung“ steht in der Kritik. Wird eine Zeitung mit Rundfunkbeiträgen quersubventioniert? Das neue WDR-Gesetz soll für Transparenz sorgen.
  • Jürgen Todenhöfer erklärt, wie Deutsche zu IS-Terroristen werden
    Jürgen Todenhöfer erklärt, wie Deutsche zu IS-Terroristen werden
    Frank Plasberg lud zum dritten Terrorismus-Talk in Folge. Während Ex-Innenminister Baum gegen die Vorratsdatenspeicherung wetterte, erläuterte Jürgen Todenhöfer, was deutsche IS-Kämpfer antreibt.
  • Jakob Augstein
    Jakob Augstein
    Chef-Suche beim größten deutschen Nachrichtenmagazin: Warum Rudolf Augsteins Sohn Jakob jetzt die Leitung des „Spiegel“ übernehmen sollte. Ein Empfehlungsschreiben aus aktuellem Anlass.
  • „Der Spiegel“ – Ausgabe vom 14. Januar 2008
    „Der Spiegel“ – Ausgabe vom 14. Januar 2008
    Georg Mascolo und Mathias Müller von Blumencron mussten ihre Posten als Chefredakteure beim „Spiegel“ räumen. Kim Jong-un und Adolf Hitler waren bei ihrer Abberufung nicht unbeteiligt.
  • Stefan Aust
    Stefan Aust
    Der gekündigte "Spiegel"-Chefredakteur Stefan Aust und die Geschäftsführung des Verlags haben sich geeinigt. Wie die Kanzlei Matthias Prinz, die Aust vertritt, mitteilte, wird der 61-Jährige das Blatt verlassen. Weitere Einzelheiten nannte das Anwaltsbüro nicht. Nun ist der Weg frei, für das Duo Mascolo und von Blumencron.
  • "Spiegel"-Verlag gibt Nachfolger von Aust bekannt
    "Spiegel"-Verlag gibt Nachfolger von Aust bekannt
    Das Nachrichtenmagazin hat den bisherigen Chefredakteur des "Spiegels", Stefan Aust, rausgeworfen. Seine beiden Nachfolger sind schon im Amt. Doch der Ex-Chef sammelt Material gegen seine Kündigung. Mit einem Hamburger Staranwalt bereitet er sich auf den Rechtsstreit vor.
  • "Spiegel"-Verlag gibt Nachfolger von Aust bekannt
    "Spiegel"-Verlag gibt Nachfolger von Aust bekannt
    Stefan Aust ist nicht mehr Chefredakteur des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel". Die Gesellschafter haben den 61-Jährigen abberufen und freigestellt. Nachfolger werden "Spiegel Online"-Chef Mathias Müller von Blumencron und der Leiter des Berliner Büros, Georg Mascolo.
  • "Spiegel"-Verlag gibt Nachfolger von Aust bekannt
    "Spiegel"-Verlag gibt Nachfolger von Aust bekannt
    Stefan Aust ist nicht mehr Chefredakteur des Nachrichtenmagazins "Der Spiegel". Die Gesellschafter haben den 61-Jährigen abberufen und freigestellt. Nachfolger werden "Spiegel Online"-Chef Mathias Müller von Blumencron und der Leiter des Berliner Büros, Georg Mascolo.
  • Suche nach «Spiegel»-Chefredakteur geht weiter
    Suche nach «Spiegel»-Chefredakteur geht weiter
    "Spiegel Online"-Chefredakteur Mathias Müller von Blumencron und der Berliner "Spiegel"-Büroleiter Georg Mascolo werden das Nachrichtenmagazin gemeinsam führen. Doch gegen den einen haben viele Redakteure Vorbehalte – und für den anderen kommt die Berufung womöglich zu früh.
  • Matthias Müller von Blumencron
    Matthias Müller von Blumencron
    Die Krise beim Hamburger Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" scheint bewältigt zu sein. Demnach werden der Berliner Bürochef, Georg Mascolo, und der Chef von "Spiegel Online", Mathias Müller von Blumencron, anstelle von Stefan Aust den "Spiegel" künftig als Chefredakteure leiten. Wann Aust geht, ist noch unklar.
  • Meinung Kolumne: Menschen & Medien
    Hauptsache, es bleibt in der Familie

    Führungspositionen sind in den deutschsprachigen Medienkonzernen im Moment heiß begeht und werden momentan wieder häufig neu besetzt. Bei einigen Häusern kommt der Führungsnachwuchs mit Vorliebe aus der Verlegerfamilie. Ein Generationswechsel kündigt sich an.