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  3. Gender-Debatte: Aktuelle News zu biologischem & sozialem Geschlecht - WELT

Gender-Debatte
  • Gendern - das geht mit Sternchen, Unterstrich oder Doppelpunkt. (Symbolfoto)
    Seit Anfang Juli gelten veränderte Rechtschreibregeln. Ist Gendern jetzt ein Rechtschreibfehler? Der Genderstern verboten? Darüber herrscht Unklarheit. Wir haben uns den entscheidenden Passus vom Rechtschreibrat erklären lassen.
  • Man darf sich nach dem Spiel brüllend das Trikot vom Leibe reißen wie der Portugiese Conceicao, findet WELT-Autor Henryk M. Broder
    Man darf sich nach dem Spiel brüllend das Trikot vom Leibe reißen wie der Portugiese Conceicao, findet WELT-Autor Henryk M. Broder

    Fußball-Europameisterschaft
    Toxische Männlichkeit? Ja, bitte!

    Die Europameisterschaft in Deutschland zeigt: Es ist die offen ausgelebte Aggressivität, die Fußball so attraktiv macht. Endlich kann man wieder Mann sein, ohne sich dafür schämen zu müssen.
  • Welches Geschlecht hat diese Person?
    Welches Geschlecht hat diese Person?
    Die absichtliche Offenbarung des früheren Geschlechts einer Transperson wird mit dem Selbstbestimmungsgesetz bußgeldbewehrt. Prozesse darüber sind absehbar. Um Konflikten zu entgehen, muss man neue Pronomen wie „dey“ oder „xier“ kennen. Die Gefahr lauert in den Paragraphen 13 und 14.
  • Rear view of teenage girls and boys learning in classroom
    Rear view of teenage girls and boys learning in classroom
    19 Wissenschaftler und Sprach-Profis liefern neue Argumente im Gender-Streit. Eine Trans-Person kritisiert den „Rigorismus politisch korrekter Sprache“. Und eine Germanistin mit DDR-Hintergrund sieht „die zweifelhafte Funktion, Menschen in ihrem Kommunikationsverhalten zu disziplinieren“.
  • Fastfood-Restaurant McDonald‘s im Hauptbahnhof, der Arbeitsplatz von Kylie A.
    Fastfood-Restaurant McDonald‘s im Hauptbahnhof, der Arbeitsplatz von Kylie A.
    Kylie A. arbeitet bei McDonald‘s in Berlin und will sich trotz männlicher Geschlechtsteile in der Damen-Umkleidekabine umziehen. Sie verweist darauf, eine Trans-Frau zu sein. Doch eine muslimische Mitarbeiterin beschwert sich. Der Fall liegt beim Arbeitsgericht, eine Einigung ist nicht in Sicht.
  • Sabeth Blank bezeichnet sich heute wieder als Frau. Zuvor lebte sie ein paar Jahre lang als „Trans-Mann“
    Sabeth Blank bezeichnet sich heute wieder als Frau. Zuvor lebte sie ein paar Jahre lang als „Trans-Mann“
    Sie hatte nie das Gefühl, im falschen Körper geboren zu sein – dann geriet Sabeth Blank in Berlin in die Trans-Szene. Mit 21 nahm sie Testosteron, mit 23 ließ sie sich die Brüste amputieren. Noch heute, sieben Jahre später, leidet sie deshalb unter Schmerzen. Längst lebt sie wieder als Frau.
  • Ab dem 1. August 2024 kann jeder Deutsche seine Geschlechtsidentität selbst definieren. Doch die vermeintliche Freiheit des Selbstbestimmungsgesetzes ist eine Täuschung mit unabsehbaren Folgen – wie nun auch linke Philosophen und Psychoanalytiker feststellen.
  • Familienministerin Lisa Paus (Grüne)
    Familienministerin Lisa Paus (Grüne)
    Die Ärztekammer zeigt sich hoch alarmiert über das Selbstbestimmungsgesetz – weil keine fachärztliche Beratung für Minderjährige vorgesehen ist. Die Union unterstützt die Kritik und nennt das Gesetz „gefährlich“. Sie greift Familienministerin Paus (Grüne) persönlich an. Sieht die Ampel Änderungsbedarf?
  • Drag Kings auf dem „go drag!“-Festival in München
    Drag Kings auf dem „go drag!“-Festival in München
    Erstmals findet das „go drag!“-Festival in München statt. Das passt sehr gut. Denn ob Ludwig II. oder Markus Söder – Bayern war schon immer queer, lange bevor heterosexuelle Mittelschichtkinder diesen Begriff entdeckten. Eine Reportage zwischen Sexteufeln, Kindeswohlgefährdung und Björn Höcke.
  • Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne)
    Bundesfamilienministerin Lisa Paus (Grüne)
    Eine vom Familienministerium geförderte Broschüre des Bundesverbandes Trans diskreditiert Kritikerinnen des Selbstbestimmungsgesetzes zur Änderung des Geschlechtseintrags als transfeindliche Radikale. In einem offenen Brief an Ministerin Paus (Grüne) erheben Frauenrechtlerinnen schwere Vorwürfe.
  • Gender-Protestaktion von Schülern vor der Münchner Staatskanzlei
    Gender-Protestaktion von Schülern vor der Münchner Staatskanzlei
    Die hiesigen Debatten sind geprägt von Angst, Opportunismus, Unterwerfung. Das liegt am historischen Masochismus der Deutschen, wird aber verstärkt durch die mächtigsten Funktionsträger im Land. Wohin das führen kann, verdeutlicht etwa die Diskussion über Migration und fehlgeschlagene Integration.
  • FDP-Chef Christian Lindner
    FDP-Chef Christian Lindner
    Ob Cannabis-Legalisierung oder Selbstbestimmungsgesetz: Die FDP setzt ihr Wahlprogramm in der Ampel mit Erfolg um – gerade auf dem Feld der Gesellschaftspolitik. Der Forsa-Chef analysiert aber: Diese Themen gingen an der Grünen-kritischen Kernwählerschaft der Liberalen völlig vorbei.
  • BITTE NUR DIESES AUTORENFOTO VERWENDEN Autorenfoto Prof. Dr. jur. Arnd Diringer
    BITTE NUR DIESES AUTORENFOTO VERWENDEN Autorenfoto Prof. Dr. jur. Arnd Diringer
    Dass Kinder vom Staat im Sinne einer bestimmten Weltsicht indoktriniert werden, kann man in Diktaturen beobachten. In unserer freiheitlichen Demokratie dagegen ist die Erziehung der Kinder das natürliche Recht der Eltern.
  • Die Grünen-Abgeordneten und Transfrauen Tessa Ganserer (l.) und Nyke Slawik
    Die Grünen-Abgeordneten und Transfrauen Tessa Ganserer (l.) und Nyke Slawik

    „Selbstbestimmung“ beschlossen
    Die Geschlechter-Revolution der Ampel

    Künftig ist das Geschlecht legal eine Gefühlsfrage: Die Ampel beschließt nach langem Gezerre ihr Selbstbestimmungsgesetz. Vor dem Bundestag zeigt sich bei zwei Demos, wie unversöhnlich sich Gegnerinnen und Befürworter gegenüberstehen. Die einen sehen Frauenrechte ausgehebelt – die anderen einen „ersten großen Schritt“.
  • Regenbogenfahne
    Regenbogenfahne
    Der Bundestag hat das Selbstbestimmungsgesetz beschlossen. Damit wird das Transsexuellengesetz abgelöst, das vom Bundesverfassungsgericht in Teilen für verfassungswidrig erklärt wurde. Eva Engelken, Vorsitzende der Frauenheldinnen e.V., erklärt, weshalb sie gegen das Selbstbestimmungsgesetz ist.
  • Der Bundestag hat das Selbstbestimmungsgesetz beschlossen. Trans- und intergeschlechtlichen Menschen soll laut Entwurf die Änderung von Namen und Geschlechtseintrag erleichtert werden. „Schwierig ist die Regelung in Bezug auf Minderjährige“, sagt WELT-Politik-Redakteurin Hannah Bethke.
  • „Ja zum Selbstbestimmungsgesetz!“: Demonstration vor dem Bundestag
    „Ja zum Selbstbestimmungsgesetz!“: Demonstration vor dem Bundestag
    Nach einer teils hochemotionalen Debatte hat der Bundestag grünes Licht für das Selbstbestimmungsgesetz gegeben. Das Plenum stimmte für das Gesetz, das die Änderung von Geschlechtseinträgen auf dem Amt künftig deutlich erleichtern soll.
  • Bundestag
    Bundestag
    Der Bundestag stimmt heute über das Selbstbestimmungsgesetz ab. Trans- und intergeschlechtlichen Menschen soll die Änderung von Namen und Geschlecht erleichtert werden. Das sei ein sicherheitsrelevantes Problem, sagt Andrea Lindholz (CSU), stellvertretende Fraktionsvorsitzende, bei WELT TV.
  • Jamie Williams zeigt ein altes Foto von sich auf einem Laptop
    Jamie Williams zeigt ein altes Foto von sich auf einem Laptop
    Eine Langzeitbeobachtung aus den Niederlanden zeigt: „Geschlechtsdysphorie“, also das Gefühl, im falschen Körper zu stecken, verschwindet oft von allein wieder – wenn man nur ein paar Jahre ins Land gehen lässt. Der Psychiater Alexander Korte kritisiert deswegen das Selbstbestimmungsgesetz hart.
  • Vatikan Papst
    Vatikan Papst
    Papst Franziskus verurteilt geschlechtsangleichende Operationen und die „Gender-Theorie“ als „schwere Verstöße gegen die Menschenwürde“. In der zwanzig Seiten langen Grundsatzerklärung spricht sich der Vatikan auch gegen Schwangerschaftsabbrüche und Leihmutterschaften aus.
  • Stellenangebot in Gendersprache
    Stellenangebot in Gendersprache
    Eine neue Studie wird von Gender-Freunden gefeiert, weil sie sie angeblich den Beweis erbringt, dass das generische Maskulinum diskriminierend ist. Damit soll das sogenannte „Gender-Verbot“ torpediert werden. Doch das wichtigste Ergebnis der Studie wird der Öffentlichkeit vorenthalten.
  • „Gender-Verbot“ in Bayern
    Die gute und die böse Sprachpolizei

    „Sprachpolizei“ galt als Unwort, solange es Konservative gebrauchten. Neuerdings hört man den Begriff auch von Linken, wenn es um das sogenannte „Gender-Verbot“ in Bayern geht. Unabsichtlich wird damit eine linke Grundannahme widerlegt.
  • Englischer Garten in München
    Englischer Garten in München
    Auch das noch! Immer mehr bayerische Beamtinnen und Beamte beklagen sich darüber, dass das seit 1. April geltende Genderverbot im Freistaat nur schwer zu kontrollieren ist. Zum Glück gibt es die Cannabis-Legalisierung.
  • Der Film „Ich war eine männliche Kriegsbraut“ macht aus bürokratischen Begriffen eine Komödie
    Der Film „Ich war eine männliche Kriegsbraut“ macht aus bürokratischen Begriffen eine Komödie
    Mit Begriffen wie „Kunden“ oder „Besucher“ sind sowohl Frauen wie auch Männer gemeint. Doch aktuelle Studie zeigen, dass es doch einen Unterschied macht, wenn zum Beispiel auf eine weibliche Bezeichnung verzichtet wird.
  • Bayern verbietet in Amtsstuben und Klassenzimmern das Gendern. Es gehe darum, eine verständliche Sprache sicherzustellen. Ab April gilt dies für offizielle Schreiben, Elternbriefe, Internetseiten von Behörden und Schulbücher. Eine gute Idee?