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G-7-Gipfel
  • Wolodymyr Selenskyj (l.) und Bundeskanzler Olaf Scholz bei der Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine in Berlin
    Wolodymyr Selenskyj (l.) und Bundeskanzler Olaf Scholz bei der Konferenz zum Wiederaufbau der Ukraine in Berlin
    Die Appelle des ukrainischen Präsidenten für mehr Waffenhilfen stießen im Westen zunehmend auf taube Ohren. Um sich langfristige militärische Unterstützung zu sichern, setzt Selenskyj darum auf eine neue Strategie – bei der auch Bundeskanzler Scholz im Fokus steht.
  • Olaf Scholz ist zufrieden mit den Ergebnissen des G-7-Gipfels
    Olaf Scholz ist zufrieden mit den Ergebnissen des G-7-Gipfels
    Bundeskanzler Olaf Scholz begründet im WELT-Interview, warum es mit Putin derzeit keine Friedensverhandlungen geben kann. Zugleich stellt er sich hinter Ursula von der Leyen als nächste EU-Kommissionspräsidentin – und legt dieser nahe, nicht mit Giorgia Meloni zu kooperieren.
  • Staats- und Regierungschef der G 7 (v. l.): Olaf Scholz, Justin Trudeau, Emmanuel Macron, Giorgia Meloni, Joe Biden, Fumio Kishida, Rishi Sunak
    Staats- und Regierungschef der G 7 (v. l.): Olaf Scholz, Justin Trudeau, Emmanuel Macron, Giorgia Meloni, Joe Biden, Fumio Kishida, Rishi Sunak
    Der G-7-Gipfel schnürt ein „Trump-sicheres“ 50-Milliarden-Dollar-Paket für die Ukraine. G-7-Präsidentin Giorgia Meloni schafft es, die Eindämmung illegaler Migration auf die Agenda zu bringen. Und setzt in der Abschlusserklärung etwas durch, was ein EU-Diplomat „unglaublich“ nennt.

G-7-Gipfel

Die „Welt“ bietet Ihnen alle aktuellen News & Informationen zum G-7-Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs.

Der G-7-Gipfel ist eine jährlich abgehaltene Konferenz der Staats- und Regierungschefs der sieben führenden westlichen Industrienationen. Die Teilnehmerstaaten sind die USA, Großbritannien, Frankreich, Italien, Japan, Kanada und Deutschland.

Bei den Gipfeln stehen Fragen der Weltwirtschaft und der Außen-, Sicherheits- und Entwicklungspolitik auf der Agenda. Zusätzlich greifen die Teilnehmer Themen auf, bei denen akut politischer Handlungsbedarf besteht.

Das Gipfeltreffen wurde 1975, ursprünglich als „Gruppe der Sechs“, ins Leben gerufen. Ein Jahr später kam Kanada als siebtes Mitglied hinzu und 1998 schließlich Russland (G-8). Infolge der Krimkrise wurde Russland durch die übrigen Teilnehmerstaaten vom Gipfel ausgeschlossen.

Im Juni 2014 hat Deutschland die G-7-Präsidentschaft übernommen und ist Gastgeber für den G-7-Gipfel 2015, der am 7. und 8. Juni im Schloss Elmau in Oberbayern stattfinden wird.

Bereits am 14. und 15. April wurden auf dem G-7-Außenministertreffen im Vorfeld des Gipfels Fragen der Sicherheitspolitik und Krisenprävention erörtert. Gegner und Kritiker des Gipfels haben eine Reihe von Protestaktionen und Demonstrationen angekündigt.

  • Vatikan Papst
    Vatikan Papst
    Erstmals in der fast 50-jährigen G-7-Geschichte nimmt ein Papst an dem Treffen teil: Papst Franziskus wird am Nachmittag zu Beratungen zu Künstlicher Intelligenz und Energie sowie zum Verhältnis zu Afrika und dem Mittelmeerraum erwartet. WELT-Reporter Max Hermes berichtet.
  • G7-Gipfel
    G7-Gipfel
    Washington sichert Kiew Hilfe gegen Angriffe zu, ob aktuelle oder zukünftige. Dazu gehören auch Patriot-Systeme zur Luftverteidigung. Andere Länder müssen dafür mit Wünschen zurückstehen, erklärte US-Präsident Biden. Es soll „relativ schnell“ gehen.
  • Zeit für ein Selfie: Giorgia Meloni
    Zeit für ein Selfie: Giorgia Meloni
    Zum Auftakt des G-7-Gipfels in Italien hat Gastgeberin Giorgia Meloni die anreisenden Staats- und Regierungschefs begrüßt. US-Präsident Joe Biden verspätete sich. Um die Zeit zu überbrücken, machte Meloni mit den Journalisten ein ungewöhnliches Foto.
  • Election 2024 Trump
    Election 2024 Trump
    Egal, ob Joe Biden oder Donald Trump im November zum US-Präsidenten gewählt werden, es hat Auswirkungen auf Europa. US-Korrespondentin Stefanie Bolzen erklärt im Gespräch mit WELT-Redakteurin Antonia Beckermann, worauf wir uns einstellen müssen und was Donald Trump richtig gemacht hat.
  • Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne)
    Außenministerin Annalena Baerbock (Grüne)
    Israels Existenz zählt für Deutschland zur „sicherheitspolitischen Identität“. Militärisch ist die Unterstützung für den jüdischen Staat aber eher schwach. Und auch in puncto Iran liegt der Fokus der Regierung auf Maßnahmen, deren Wirkung Diplomaten bezweifeln – bei einem anderen Hebel wird seit Jahren laviert.
  • German Foreign Minister Annalena Baerbock holds a press conference at the end of the G7 foreign ministers meeting on Capri island, Italy, April 19, 2024. REUTERS/Remo Casilli
    German Foreign Minister Annalena Baerbock holds a press conference at the end of the G7 foreign ministers meeting on Capri island, Italy, April 19, 2024. REUTERS/Remo Casilli
    Die Außenminister der G-7-Staaten haben den Iran und Israel aufgefordert, eine weitere Eskalation im Nahen Osten zu vermeiden: „Es ist die Stunde, wo alles dafür getan werden muss, dass keine Eskalationsspirale für eine ganze Region entsteht, dafür waren wir in den letzten Tagen rund um die Uhr unterwegs“, so Außenministerin Annalena Baerbock.
  • IWF senkt Wachstumsprognose für Deutschland
    IWF senkt Wachstumsprognose für Deutschland
    Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Konjunkturprognose für Deutschland erneut nach unten korrigiert. Im laufenden Jahr wird die deutsche Wirtschaft nur um 0,2 Prozent wachsen und damit um 0,3 Prozentpunkte weniger als noch im Januar vorhergesagt.
  • Am Rande seiner Chinareise verurteilte Kanzler Scholz den Iran erneut scharf: „Der Angriff auf Israel war präzedenzlos und etwas, was nicht hätte stattfinden sollen.“ Scholz wies zudem auf die Einigkeit der G-7-Staaten in der Unterstützung Israels hin. Sehen Sie hier das Statement des Kanzlers.
  • Giorgia Meloni bei der Pressekonferenz in Rom
    Giorgia Meloni bei der Pressekonferenz in Rom
    Giorgia Meloni will, dass sich die G 7 unter ihrem Vorsitz stärker mit Afrika und Migration befassen. Anstatt über Umverteilung von Migranten zu reden, sollen Fluchtursachen bekämpft werden. Ein Ziel, das bereits Angela Merkel hatte – mit wenig Erfolg. Auch für Rom gibt es ein Hindernis.
  • Wirtschaftsminister Robert Habeck kommt zum britischen Gipfeltreffen zur Sicherheit künstlicher Intelligenz im Bletchley Park
    Wirtschaftsminister Robert Habeck kommt zum britischen Gipfeltreffen zur Sicherheit künstlicher Intelligenz im Bletchley Park
    In Großbritannien treffen sich Vertreter zahlreicher Staaten zu einem ersten Gipfel, der Regeln für künstliche Intelligenz aufstellen soll. Überraschend unterzeichnet auch China die Gipfel-Erklärung. Doch es gibt Zweifel, dass die Chinesen diese Unterstützung ernst meinen.
  • Ein Mann für die Meisterklasse: Christian Gerhaher
    Ein Mann für die Meisterklasse: Christian Gerhaher

    Kultur Christian Gerhahers Liedwoche
    Trost durch Gesang am Fuß der Alpen

    Scheinbar fernab der Welt, am Fuß des Wettersteingebirges, lud Christian Gerhaher, der wahrscheinlich gegenwärtig beste Bariton, zur Liedwoche auf Schloss Elmau. Mit dabei: seine Meisterklasse. Über ein Wochenende im Paradies.
  • Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erhofft sich mehr Unterstützung von Olaf Scholz
    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj erhofft sich mehr Unterstützung von Olaf Scholz
    Andere Länder verhandeln längst mit Kiew, wie die Sicherheit der Ukraine künftig gewährleistet werden kann. Doch Deutschland hat entgegen seiner Zusage beim Nato-Gipfel noch keine bilateralen Gespräche in der Sache aufgenommen – obwohl Kanzler Scholz sich bereits einmal weit vorgewagt hatte.
  • „Bach spielen, als wäre es die Weltpremiere“: Víkingur Ólafsson beim Üben
    „Bach spielen, als wäre es die Weltpremiere“: Víkingur Ólafsson beim Üben

    Víkingur Ólafsson
    88 Tasten, 88 Konzerte

    Vor 68 Jahren wurde Glenn Gould mit Bachs Goldberg-Variationen zum Popstar der klassischen Klaviermusik. Jetzt wird er abgelöst von einem Isländer, der seinem Weltruhm als Wunderkind schon lange entwachsen ist: Víkingur Ólafsson spielt seinen eigenen Bach – rekordverdächtig. Ein Besuch.
  • Man darf die Macht der Brics-Staaten nicht überschätzen, schreibt WELT-Autor Deniz Yücel
    Man darf die Macht der Brics-Staaten nicht überschätzen, schreibt WELT-Autor Deniz Yücel
    Die Brics-Staaten sind ein zunehmend mächtiges Gegengewicht zu westlichen Staatenbünden. Schon jetzt überholt die Fünf-Länder-Allianz die G 7 in mehreren Bereichen. Der Aufstieg einer neuen Supermacht also, das Ende des Westens? Dieser Diagnose steht noch etwas Wichtiges entgegen.
  • Die G-7 (blau) und die fünf Brics-Staaten (orange) mit Ländern, die Mitglied werden wollen
    Die G-7 (blau) und die fünf Brics-Staaten (orange) mit Ländern, die Mitglied werden wollen
    China und Russland versuchen, die Brics als antiwestliches Bündnis auszubauen. Doch dafür erweisen sich die Interessen der fünf Mitgliedstaaten als zu verschieden – schon vor ihrem Gipfel in Johannesburg sind ambitionierte Pläne in weite Ferne gerückt.
  • Ulf Poschardt
    Ulf Poschardt
    Während die anderen G-7-Länder wachsen, schrumpft Deutschland. Die Produktivität sinkt, die Investoren flüchten. Und wir sind das global schlechteste Vorbild für eine Ökotransformation – auch ein Weltmeistertitel.
  • Die Designerinnen Susanne Gröhnke (l.) und Telsche Braren kennen Britta Ersnt schon seit vielen Jahren.
    Die Designerinnen Susanne Gröhnke (l.) und Telsche Braren kennen Britta Ersnt schon seit vielen Jahren.
    Modisch eher unauffällig wandelte Britta Ernst bislang als Politikerin und Kanzler-Gattin durch die Welt. Nun wird sie für ihre Outfits gefeiert , die den Vergleich mit Brigitte Macron und Jill Biden locker standhalten – dank zweier Designerinnen aus Hamburg.
  • Die westlichen Industrieländer haben zu lange über ihre Verhältnisse gelegt. Nun ist der Wohlstand in Gefahr
    Die westlichen Industrieländer haben zu lange über ihre Verhältnisse gelegt. Nun ist der Wohlstand in Gefahr
    Das Auseinanderdriften von Preisen für Vermögenswerte und Wirtschaftsleistung stellt einen Bruch mit dem Nachkriegstrend dar. Eine McKinsey-Studie zeigt, wie sich unser Wohlstand abhängig von Inflation, Zins und Wachstum entwickelt. Es droht ein Wohlstandsverlust.
  • Olaf Scholz ist der erste Bundeskanzler seit 30 Jahren, der sich ein Bild von der innerkoreanischen Grenze machte. Unser TV-Chefredakteur Jan Philipp Burgard zeigt Einblicke hinter die Kulissen der Kanzlerreise und konnte sogar einen kurzen Abstecher nach Nordkorea machen.
  • Robin Alexander
    Robin Alexander

    G-7-Gipfel in Japan
    Die neue Rolle des Westens

    Im japanischen Hiroshima einigen sich die G 7 erstmals auf eine gemeinsame Politik gegenüber China. Das ist mehr, als die Ampel bisher geschafft hat. Ständig heißt es, der Westen gebe nicht mehr den Ton an in der Welt. Dabei bleibt er mächtig – nur wirkt er anders als früher.
  • Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Frau Britta Ernst beim Besuch der entmilitarisierten Zone an der Grenze zu Nordkorea
    Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Frau Britta Ernst beim Besuch der entmilitarisierten Zone an der Grenze zu Nordkorea
    Bundeskanzler Olaf Scholz ist im Anschluss an den G-7-Gipfel in Südkorea angekommen. Gemeinsam mit seiner Frau besuchte er die innerkoreanische Grenze. Anschließend wollte der Bundeskanzler nach Seoul zum ersten bilateralen Treffen mit Präsident Yoon Suk Yeol in 30 Jahren.