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Front National
  • WELT-Autor Jacques Schuster
    WELT-Autor Jacques Schuster
    Mit dem Adjektiv „rechts“ wurden in der Vergangenheit viele Debatten, beispielsweise über die Flüchtlingspolitik, einfach abgewürgt. Das funktioniert nicht mehr – und ist auch nicht nötig. Denn die deutsche Demokratie ist derart gefestigt, dass sie die AfD verkraftet.
  • Ralf Schumacher (l.) mit Partner Étienne Bousquet-Cassagne
    Ralf Schumacher (l.) mit Partner Étienne Bousquet-Cassagne

    Meinung Ralf Schumachers Partner
    Man darf schwul sein, aber nicht rechts?

    Ralf Schumachers französischer Lebensgefährte hat vor Jahren eine politische Karriere in Marine Le Pens Partei gemacht. Das irritiert viele. Aber es ist ein Irrtum zu glauben, dass Homosexuelle selbstverständlich politisch progressiv, also links und woke, zu sein haben.
  • Viktor Orbán mit Ursula von der Leyen
    Viktor Orbán mit Ursula von der Leyen
    Die Gründung der „Patrioten“-Fraktion ist ein klarer Erfolg für Ungarns Regierungschef Viktor Orbán, der dabei eine Schlüsselrolle spielt. Es geht darum, sich von den noch extremeren Rechten im EU-Parlament zu lösen – was aber nichts an ihrer skeptischen Haltung zu Europa ändert.

Front National

Die „Welt“ bietet Ihnen News, Bilder, Videos & Informationen zur rechtsextremen Partei „Front National“ aus Frankreich.

Die Front National ist in Frankreich die einflussreichste nationalistische Bewegung der Nachkriegsgeschichte. Gegründet wurde sie 1972 von Jean-Marie Le Pen, der die Partei jahrzehntelang geprägt hat.

2002 wurde Le Pen weit über Frankreich hinaus bekannt, als er zusammen mit Jacques Chirac in die Stichwahl um das Amt des Staatschefs gekommen war.

Im Duell mit Chirac votierten über 5,5 Millionen Franzosen oder knapp 18 Prozent für den Rechtsextremisten als künftigen Staatschef.

2008 kündigte der damals 80-jährige Parteigründer seinen Rückzug aus der Politik an. Nachfolgerin an der Spitze der FN wurde seine Tochter Marine Le Pen.

Die Partei wirbt vor allem um Stimmen vom rechten Rand der Gesellschaft mit ihrer Kampfansage gegen „Überfremdung“ durch islamische Einwanderer aus den früheren französischen Kolonien in Nordafrika sowie durch illegale Einwanderung.

  • Jean-Luc Mélenchon, Gründer der linkspopulistischen Partei La France Insoumise (LFI)
    Jean-Luc Mélenchon, Gründer der linkspopulistischen Partei La France Insoumise (LFI)
    In Frankreich ist weiterhin fraglich, wer der nächste Regierungschef wird. Das Linksbündnis beansprucht den Wahlsieg für sich, doch der Präsident will eine Führung unter dem Linkspopulisten Mélenchon unbedingt verhindern. Und auch ein ehemaliger Widersacher Macrons liebäugelt mit dem Amt.
  • Harald Martenstein
    Harald Martenstein
    In Frankreich lässt sich beobachten, was Deutschland droht, wenn man ungesteuerter Zuwanderung und Islamisierung tatenlos zusieht: Im Nachbarland macht sich ein Links-Islam-Bündnis daran, das Land restlos herunterzuwirtschaften. Möglich ist das nur, weil sich die Mitte instrumentalisieren lässt.
  • Der US-Präsident steht nach dem verpatzten TV-Duell mit Donald Trump unter dem Druck aus den eigenen Reihen, seine Wiederwahl-Pläne zu überdenken. Mehrere Abgeordnete haben Biden bereits aufgefordert, seine Kandidatur zu beenden. Sehen Sie diese und weitere Nachrichten bei WELT TV.
  • NATO Secretary General Jens Stoltenberg addresses US Chamber of Commerce
    NATO Secretary General Jens Stoltenberg addresses US Chamber of Commerce
    Die Staats- und Regierungschefs der 32 Nato-Staaten kommen in Washington zu einem dreitägigen Gipfeltreffen zusammen. Sehen Sie hier die Rede von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg beim Forum mit Vertretern der Verteidigungsindustrie.
  • „Das sage ich übrigens auch, aber nicht nur als Jude“: Friedman
    „Das sage ich übrigens auch, aber nicht nur als Jude“: Friedman
    Ist die politische Dynamik in Frankreich ein Vorschein dessen, was uns in Deutschland erwartet? Der Publizist Michel Friedman, in Paris geboren, sieht Anzeichen für ein kommendes Jahrhundert der Diktatur. Im Gespräch erklärt er, warum der Raum für extremistische Parteien heute so groß wie nie ist.
  • Kombo Don Alphonso froreas
    Kombo Don Alphonso froreas
    Plünderer, Antisemiten, Verstaatlicher und Putinfreunde: Mit seiner Volksfront hat sich Macron Extremisten unterworfen, die auch in Deutschland an die Macht wollen. Deutsche Parteien können viel aus der Mesalliance lernen.
  • DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Imke_Rabiega
    DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Imke_Rabiega
    Ungarns Präsident Viktor Orbán befindet sich auf einer selbsterklärten Friedensmission. Nach der Ukraine und Russland besuchte er nun auch China, um Frieden zwischen Russland und der Ukraine zu verhandeln. Was ihn dabei wirklich antreibt? BILD- und WELT-Reporter Paul Ronzheimer berichtet.
  • Frankreichs Premier Attal kündigt Rücktritt an
    Frankreichs Premier Attal kündigt Rücktritt an
    Nach dem Sieg des Links-Bündnisses bei der französischen Parlamentswahl könnte es noch Wochen dauern, bis eine neue Regierung steht. Macron hat das Rücktrittsgesuch von Premier Attal deshalb abgelehnt, berichtet Korrespondentin Katharina Zilkowski.
  • Welt-Chefredakteur Ulf Poschardt
    Welt-Chefredakteur Ulf Poschardt

    Jean-Luc Mélenchon
    Das gescheiterte Bürgertum

    Die Linke und die Lauchbourgoisie feiern alles, was nicht rechts ist. Egal, wie linksradikal es sein mag. Auch, wenn die Talfahrt der europäischen Wirtschaft nun mit einem sozialistischen Frankreich Fahrt aufnimmt. Die Quittung folgt.
  • Parlamentswahl in Frankreich
    Parlamentswahl in Frankreich
    Nach dem Sieg des Linksbündnisses bei der Wahl in Frankreich droht im Parlament nun ein Patt mit politischer Instabilität. Frankreich-Expertin Ulrike Franke sagt bei WELT TV: „Es sind viele Fragezeichen hier in Paris.“
  • Marine Le Pen
    Marine Le Pen
    Die Franzosen zeigen in der zweiten Runde der Parlamentswahl, dass sie mehrheitlich keine Regierung des rechtsnationalen RN wollen. Es blieb auch nicht folgenlos, dass zahlreiche Kandidaten der Le-Pen-Partei durch rassistische und antisemitische Äußerungen oder erschütternde Unkenntnis auffielen.
  • Parlamentswahl in Frankreich
    Parlamentswahl in Frankreich
    In Frankreich läuft die letzte Runde der Parlamentswahl. Die rechtsextreme Rassemblement National von Le Pen könnte als Siegerin aus der Wahl hervorgehen. Reporterin Dorothea Schupelius und die französische Journalistin Cécile Calla berichten.
  • 2004 an der französischen Atlantikküste: Touristen an Europas größter Sanddüne, der "Dune du Pyla" bei Arcachon
    2004 an der französischen Atlantikküste: Touristen an Europas größter Sanddüne, der "Dune du Pyla" bei Arcachon
    Vielen Deutschen galt Frankreich als Synonym für Genuss und Leichtigkeit. Heute triumphieren die Extreme und die Mitte implodiert. Stärker noch als in Deutschland macht sich der Verlust kultureller Identität bemerkbar. Besonders sichtbar vollzieht sich der Niedergang in den Urlaubsregionen.
  • Jordan Bardella (28) ist Vorsitzender und Spitzenkandidat des Rassemblement National. Die Familien seiner Eltern stammen aus Italien und Algerien
    Jordan Bardella (28) ist Vorsitzender und Spitzenkandidat des Rassemblement National. Die Familien seiner Eltern stammen aus Italien und Algerien
    Bei der Wahl in Frankreich hat Jordan Bardella als Kandidat des rechtsnationalen RN gute Chancen, Premierminister zu werden. Im Interview erklärt er seine drei zentralen Vorhaben und kündigt drastische Eingriffe im Falle eines Siegs an. Und er verrät, wohin ihn seine erste Auslandsreise führen soll.
  • Deutschland steht im Viertelfinale der Fußball-Europameisterschaft. Toni Kroos stellt sich vor dem Spiel gegen Spanien den Fragen der Journalisten. Sehen Sie hier die Pressekonferenz bei WELT TV.
  • Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD)
    Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD)
    Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat vor der Stichwahl am Sonntag die Unterstützung von Bundeskanzler Olaf Scholz. Sie stünden täglich per SMS im Austausch, sagte der Kanzler. Er drücke den Franzosen die Daumen, die eine Regierung unter Führung des Rassemblement National verhinderten.
  • Premierminister Gabriel Attal im Wahlkampf am Dienstag: Im Wahlkreis des Liberalen schaffte es der Rassemblement National knapp nicht in die zweite Runde. Er tritt gegen eine Linke an
    Premierminister Gabriel Attal im Wahlkampf am Dienstag: Im Wahlkreis des Liberalen schaffte es der Rassemblement National knapp nicht in die zweite Runde. Er tritt gegen eine Linke an
    Der Rassemblement National träumt von einer absoluten Mehrheit bei der Wahl zur Nationalversammlung in Frankreich. Um das zu verhindern, verzichten mehr als 200 Kandidaten im zweiten Wahlgang anzutreten. Das liberale und das linke Lager hoffen, die Rechtspopulisten so noch zu schlagen.
  • Marine Le Pen und ihr politischer Ziehsohn Jordan Bardella
    Marine Le Pen und ihr politischer Ziehsohn Jordan Bardella
    Der Rassemblement National ist sehr kritisch gegenüber der Bundesrepublik. Sollte die Partei von Marine Le Pen nach der Stichwahl tatsächlich an die Regierung kommen, wird das Folgen für die bilateralen Beziehungen haben. Vor allem in einem Punkt wird Paris auf Distanz gehen.
  • Emmanuel Macron und Marine Le Pen
    Emmanuel Macron und Marine Le Pen
    Die Rechtsnationalisten sind nach der ersten Wahlrunde stärkste Kraft. Am kommenden Sonntag entscheidet sich, ob die Partei von Marine Le Pen tatsächlich die Regierung stellt. Präsident Macron bereitet sich schon auf eine schwierige Zusammenarbeit vor.
  • WELT-Autor Klaus Geiger
    WELT-Autor Klaus Geiger
    Es dauerte Jahrzehnte, bis die Le Pens in Frankreich vor den Toren der Macht stehen. Linke und Grüne in Deutschland haben sofort nach der Wahl im Nachbarland erstaunliche Erklärungen parat. Sie werden die AfD bei den Landtagswahlen zu ähnlichen Triumphen führen wie den Rassemblement National.
  • Der französische Präsident Emmanuel Macron begutachtet die Truppen, die an der Parade zum Tag der Bastille teilnehmen werden. Frankreich begeht den Tag der Bastille am 14. Juli. +++ dpa-Bildfunk +++
    Der französische Präsident Emmanuel Macron begutachtet die Truppen, die an der Parade zum Tag der Bastille teilnehmen werden. Frankreich begeht den Tag der Bastille am 14. Juli. +++ dpa-Bildfunk +++
    Nach der ersten Runde der vorgezogenen Parlamentswahlen in Frankreich liegt die rechtsnationalistische Rassemblement National von Marine Le Pen deutlich vorn. „Präsident Macron hat sich verkalkuliert“, sagt die französische Journalistin Cécile Calla.
  • Strack-Zimmermann
    Strack-Zimmermann
    Die erste Runde der vorgezogenen Parlamentswahlen in Frankreich ist abgeschlossen, dabei liegt die rechtsnationalistische „Rassemblement National“ von Marine Le Pen deutlich vorn. „Wir müssen als Europäer und Europäerinnen die Sorgen der Menschen ernst nehmen“, so Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP) bei WELT TV.
  • FILE PHOTO: French President Emmanuel Macron speaks during a press conference about the priorities of his Renaissance party and its allies ahead of the early legislative elections in Paris, France, June 12, 2024. REUTERS/Stephane Mahe/File Photo
    FILE PHOTO: French President Emmanuel Macron speaks during a press conference about the priorities of his Renaissance party and its allies ahead of the early legislative elections in Paris, France, June 12, 2024. REUTERS/Stephane Mahe/File Photo
    Bei der ersten Wahlrunde in Frankreich kommt die rechtspopulistische Partei Rassemblement National auf etwa 34 Prozent. Macrons Regierungslager landete dagegen nur bei 21 Prozent. „Das ist ein Flächenbrand, der hier in Paris passiert ist“, so Frankreich-Korrespondentin Katharina Zilkowski.
  • DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Imke_Rabiega
    DWO_Podcast_Teaser_DbdT_Imke_Rabiega
    Frankreich hat am Sonntag – in erster Runde – ein neues Parlament gewählt. Inwiefern der französische Präsident Emmanuel Macron mit den vorverlegte Neuwahlen das Gegenteil von dem bekommt, was er sich erhoffte, das weiß WELT-Frankreich-Korrespondentin Martina Meister.