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Franziska Giffey
  • Vorstellung der Solar-Kampagne «Solar zahlt sich aus»
    Vorstellung der Solar-Kampagne «Solar zahlt sich aus»
    Die Innenminister von Bund und Ländern halten die Prüfung eine Strafrechts-Verschärfung gegen Übergriffe auf Politiker laut ihrem Vorsitzenden, Michael Stübgen (CDU), für sinnvoll. Anlass dafür sind zunehmende Bedrohungen und tätliche Angriffe, wie auf Matthias Ecke und Franziska Giffey (beide SPD).
  • Nach den Attacken auf SPD-Politiker Matthias Ecke in Dresden und die Berliner Senatorin Franziska Giffey beraten die Innenminister der Länder über Konsequenzen. CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann fordert nach den Angriffen auf Politiker: „Wir müssen handeln!“
  • SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hat die Attacke auf Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey scharf verurteilt. „Jede demokratische Kraft muss hier deutlich widersprechen und zur Deeskalation beitragen“, so Kühnert.
  • Berlins Wirtschaftssenatorin und SPD-Landeschefin Franziska Giffey
    Berlins Wirtschaftssenatorin und SPD-Landeschefin Franziska Giffey
    Berlins Wirtschaftssenatorin Franziska Giffey (SPD) zieht sich aus dem Landesvorstand ihrer Partei zurück: Beim nächsten Landesparteitag im Frühjahr werde sie nicht mehr als Vorsitzende kandidieren. An die Mitglieder schreibt sie: Ein „neues Führungsmodell“ sei nötig, „das in diese Zeit passt“.
  • Einsatzfahrzeuge der Polizei stehen quer zur Fahrbahn am Görlitzer Park (Archiv-Foto)
    Einsatzfahrzeuge der Polizei stehen quer zur Fahrbahn am Görlitzer Park (Archiv-Foto)
    Seit Jahren versucht Berlin, Drogenhandel und Gewalt im und um den Görlitzer Park in den Griff zu bekommen. Geholfen hat bisher nichts. Seit einer Gruppenvergewaltigung überbieten sich die politischen Parteien mit Vorschlägen. Nun soll es ein „Sicherheitsgipfel“ richten.
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    Rund 100 Milliarden Euro sollen in Deutschland jährlich weiß gewaschen werden, davon allein 10 Milliarden in Berlin. Franziska Giffey (SPD) will sich daher für mehr Kompetenzen für Ermittler im Kampf gegen Geldwäsche einsetzen und fordert eine Gesetzesänderung.
  • Expertenkommission übergibt Bericht zu Vergesellschaftung
    Expertenkommission übergibt Bericht zu Vergesellschaftung
    Die Initiative Deutsche Wohnen und Co feiert es als Etappensieg: Einer Expertenkommission zufolge ist die Vergesellschaftung von Wohnungsunternehmen per Landesgesetz möglich – und verhältnismäßig. Berlins Regierender Bürgermeister bleibt skeptisch, in der Wirtschaft herrscht blankes Entsetzen.
  • Franziska Giffey (l) und Raed Saleh
    Franziska Giffey (l) und Raed Saleh
    Auf dem Landesparteitag der Berliner SPD rebellieren wütende Jusos mit einem Antrag, der faktisch auf die Neubesetzung der Parteispitze von Franziska Giffey und Raed Saleh zielt – mit Erfolg. Zurück bleibt ein tief gespaltener Landesverband, der zwischen linker Identitätspolitik und bürgerlicher Haltung um Vermittlung ringt.
  • „Kick-off“ – heute mit Sebastian Beug
    „Kick-off“ – heute mit Sebastian Beug
    Kai Wegner ist in einem Wahlkrimi zum neuen Regierenden Bürgermeister Berlins gewählt worden. Doch die Koalition aus CDU und SPD ist schwer beschädigt, sagt WELT-Nachrichtenchef Thore Barfuss. Er erklärt die Hintergründe des Wahldebakels – und ob die AfD Wegner mitgewählt haben könnte.
  • CDU und SPD in Berlin stellen Koalitionsvertrag vor
    CDU und SPD in Berlin stellen Koalitionsvertrag vor
    In Berlin haben CDU und SPD die Mitglieder des neuen schwarz-roten Senats vorgestellt. Franziska Giffey soll Wirtschaftssenatorin und Stellvertreterin von Kai Wegner werden. Die CDU stellt den Finanzsenator und die Verkehrssenatorin, die SPD erhält das Ressort Bauen und Wohnen.
  • WELT-Autor Peter Huth
    WELT-Autor Peter Huth
    Es war knapp: 54 Prozent der SPD-Mitglieder stimmen in Berlin für eine große Koalition mit der CDU. Für die noch regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey könnten unruhige Zeiten bevorstehen. Für Berlin ist das eine gute Nachricht – denn ein Nein zur GroKo hätte drastische Folgen haben können.
  • Franziska Giffey und Kai Wegner stellten Anfang April den Koalitionsvertrag vor
    Franziska Giffey und Kai Wegner stellten Anfang April den Koalitionsvertrag vor
    Die Sozialdemokraten in Berlin haben den Weg für eine große Koalition freigemacht. Eine Mehrheit von 54 Prozent der Mitglieder stimmte für das Bündnis mit der CDU. Damit dürfte Kai Wegner nächster Regierender Bürgermeister werden. Mitglieder der Zählkommission mussten ihre Handys abgeben.
  • Berlins scheidende Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD)
    Berlins scheidende Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD)
    Die Berliner SPD klärt in einem Mitgliederentscheid, ob sie nach 20 Jahren an der Macht künftig als Juniorpartner mit der CDU regieren will. Die Abstimmung entzweit die Partei. Kritiker fühlen sich in ihrer Meinungsfreiheit beschnitten. Ein Aufruf der Führung um Giffey sorgt für Wut.
  • Giffey und Wegner könnten ein gutes Team werden, schreibt Jacques Schuster
    Giffey und Wegner könnten ein gutes Team werden, schreibt Jacques Schuster
    Die sich abzeichnende schwarz-rote Koalition lässt Berlin hoffen. Ein CDU-Bürgermeister und Ko-Partnerin Giffey könnten ein pragmatisches Duo bilden. Auch weil die SPD-Spitzenfrau dazugelernt hat.
  • Die amtierende Regierende Bürgermeisterin Berlins und ihr voraussichtlicher Nachfolger: Franziska Giffey (SPD) und Kai Wegner (CDU)
    Die amtierende Regierende Bürgermeisterin Berlins und ihr voraussichtlicher Nachfolger: Franziska Giffey (SPD) und Kai Wegner (CDU)
    Die Spitzen von Sozial- und von Christdemokraten haben sich in Berlin auf einen Koalitionsvertrag geeinigt. Allerdings muss der noch die Hürde der SPD-Mitglieder nehmen. Das macht sich auch inhaltlich bemerkbar. Ein für viele Berliner wichtiges Großthema hat sich die CDU gesichert.
  • Stand ganz oben auf der Agenda beim Klimastreik Anfang März: ein Ja für den Volksentscheid
    Stand ganz oben auf der Agenda beim Klimastreik Anfang März: ein Ja für den Volksentscheid
    Am nächsten Sonntag steht der Berliner Volksentscheid über Klimaneutralität bis 2030 an. Politologe Wolfgang Merkel und Verfassungsrechtler kritisieren einen Trend, mit dünner Legitimation weitreichende Schritte durchzusetzen. Bei einem Erfolg des Volksentscheids wären die Auswirkungen schwierig.
  • Franziska Giffey (SPD) und WELT-Autor Nikolaus Doll
    Franziska Giffey (SPD) und WELT-Autor Nikolaus Doll
    Nach der Berliner SPD-Wahlschlappe gilt Franziska Giffey nicht als Hoffnungsträgerin. Und doch ist sie es: Schafft sie es, mit der CDU ein stabiles Bündnis zu bilden, wäre das Signal: Sozialdemokraten müssen sich nicht an Grüne ketten. Zumal GroKos nicht nach Merkel-Vorbild arbeiten müssen.
  • Laut einer Befragung am Wahltag schnitt die SPD unter Muslimen zwar stärker ab als in der gesamten Wählerschaft. Aber die Christdemokraten lagen auch bei muslimischen Wählern vorne. Der Leiter der Forschungsgruppe Wahlen hat dafür eine Erklärung.
  • Kai Wegner, Landesvorsitzende der CDU-Berlin und designierter Spitzenkandidat für die Abgeordnetenhauswahl 2021, steht nach einer Pressekonferenz anlässlich seines Antritts als Spitzenkandidat der CDU-Berlin für die Abgeordnetenhauswahl 2021 vor dem Roten Rathaus.
    Kai Wegner, Landesvorsitzende der CDU-Berlin und designierter Spitzenkandidat für die Abgeordnetenhauswahl 2021, steht nach einer Pressekonferenz anlässlich seines Antritts als Spitzenkandidat der CDU-Berlin für die Abgeordnetenhauswahl 2021 vor dem Roten Rathaus.
    CDU-Spitzenkandidat Kai Wegner hat beste Chancen, bald anstelle von Franziska Giffey ins Rote Rathaus in Berlin einzuziehen. Seine Partei hat sich für Koalitionsverhandlungen mit der SPD ausgesprochen. „Ich gehe felsenfest davon aus, dass wir das mit den Sozialdemokraten hinbekommen“, so Wegner.
  • Franziska Giffey, Kai Wegner und WELT-Autor Peter Huth
    Franziska Giffey, Kai Wegner und WELT-Autor Peter Huth
    Nach sieben Jahren Rot-Rot-Grün zeichnet sich in Berlin eine große Koalition ab. SPD-Wahlverliererin Franziska Giffey dürfte es schwerfallen, unter CDU-Wahlgewinner Kai Wegner mitzuregieren. Beide müssen schnell ein faires Auskommen miteinander finden.