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Frankreich

Frankreich

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  • Harald Martenstein
    Harald Martenstein
    In Frankreich lässt sich beobachten, was Deutschland droht, wenn man ungesteuerter Zuwanderung und Islamisierung tatenlos zusieht: Im Nachbarland macht sich ein Links-Islam-Bündnis daran, das Land restlos herunterzuwirtschaften. Möglich ist das nur, weil sich die Mitte instrumentalisieren lässt.
  • Der US-Präsident steht nach dem verpatzten TV-Duell mit Donald Trump unter dem Druck aus den eigenen Reihen, seine Wiederwahl-Pläne zu überdenken. Mehrere Abgeordnete haben Biden bereits aufgefordert, seine Kandidatur zu beenden. Sehen Sie diese und weitere Nachrichten bei WELT TV.
  • Die Kurse am deutschen Aktienmarkt stabilisieren sich zur Wochenmitte auf niedrigerem Niveau. Über die Aussichten, die Zinspolitik der Fed und die Entwicklungen nach der Frankreich-Wahl spricht Dietmar Deffner mit Michael Hünseler, Chief Investment Officer von LBBW Asset Management.
  • Als Staatspräsident wollte er das vermuffte politische System Frankreichs überwinden. Am Ende zertrümmerte Emmanuel Macron die politische Mitte und stärkte die extremen Ränder. Um den Aufstieg der AfD zur völkischen Massenpartei zu verhindern, muss die Union daraus ihre Lehren ziehen.
  • NATO Secretary General Jens Stoltenberg addresses US Chamber of Commerce
    NATO Secretary General Jens Stoltenberg addresses US Chamber of Commerce
    Die Staats- und Regierungschefs der 32 Nato-Staaten kommen in Washington zu einem dreitägigen Gipfeltreffen zusammen. Sehen Sie hier die Rede von Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg beim Forum mit Vertretern der Verteidigungsindustrie.
  • Nach dem Wahlsieg des Linksbündnisses in Frankreich sehen Ökonomen die zweitgrößte Volkswirtschaft der EU vor unruhigen Zeiten. “Das linke Gruselkabinett würde das Wirtschaftswachstum sicherlich ausbremsen“, sagt Kapitalmarktanalyst Robert Halver.
  • Kombo Don Alphonso froreas
    Kombo Don Alphonso froreas
    Plünderer, Antisemiten, Verstaatlicher und Putinfreunde: Mit seiner Volksfront hat sich Macron Extremisten unterworfen, die auch in Deutschland an die Macht wollen. Deutsche Parteien können viel aus der Mesalliance lernen.
  • Strack-Zimmermann
    Strack-Zimmermann
    Die neue Linksallianz in Frankreich will sich nach ihrem Sieg so schnell wie möglich auf einen Kandidaten für die Nachfolge von Premier Attal einigen. „Die Gemengelage ist sehr komplex und beunruhigend“, meint FDP-Politikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann.
  • Frankreichs Premier Attal kündigt Rücktritt an
    Frankreichs Premier Attal kündigt Rücktritt an
    Nach dem Sieg des Links-Bündnisses bei der französischen Parlamentswahl könnte es noch Wochen dauern, bis eine neue Regierung steht. Macron hat das Rücktrittsgesuch von Premier Attal deshalb abgelehnt, berichtet Korrespondentin Katharina Zilkowski.
  • Welt-Chefredakteur Ulf Poschardt
    Welt-Chefredakteur Ulf Poschardt

    Jean-Luc Mélenchon
    Das gescheiterte Bürgertum

    Die Linke und die Lauchbourgoisie feiern alles, was nicht rechts ist. Egal, wie linksradikal es sein mag. Auch, wenn die Talfahrt der europäischen Wirtschaft nun mit einem sozialistischen Frankreich Fahrt aufnimmt. Die Quittung folgt.
  • FRANCE-POLITICS-VOTE
    FRANCE-POLITICS-VOTE
    Nach dem überraschenden Wahlsieg der Linken bei der Parlamentswahl in Frankreich könnte Jean-Luc Mélenchon der neue Premier werden. Mehrere Politiker in Deutschland zeigen sich besorgt. Mélenchon sei „Antisemit, antideutsch, antieuropäisch“, warnt etwa Armin Laschet (CDU).
  • Parlamentswahl in Frankreich
    Parlamentswahl in Frankreich
    Nach dem Sieg des Linksbündnisses bei der Wahl in Frankreich droht im Parlament nun ein Patt mit politischer Instabilität. Frankreich-Expertin Ulrike Franke sagt bei WELT TV: „Es sind viele Fragezeichen hier in Paris.“
  • Dünkirchen: Die Badehäuschen am Strand sind farbenfroh bemalt
    Dünkirchen: Die Badehäuschen am Strand sind farbenfroh bemalt
    Viele Gegenden in Frankreich sind touristisch überlaufen. Nicht so der äußerste Norden um Dünkirchen. Der lockt mit herrlichen Stränden, kulinarischen Freuden und belgischem Einfluss. Dass hier aber längst nicht immer alles heiter war, zeigen die Museen.
  • Parlamentswahl in Frankreich
    Parlamentswahl in Frankreich
    In Frankreich läuft die letzte Runde der Parlamentswahl. Die rechtsextreme Rassemblement National von Le Pen könnte als Siegerin aus der Wahl hervorgehen. Reporterin Dorothea Schupelius und die französische Journalistin Cécile Calla berichten.
  • NEXT - Anna Schneider WELT Fotoshooting Autorenfoto
    NEXT - Anna Schneider WELT Fotoshooting Autorenfoto
    Wer Neuwahlen ausruft, muss mit Niederlagen rechnen. Der Wähler macht, was er will. Insofern sind die deutschen Reaktionen auf Macrons Wagnis bezeichnend: Mancher würde wohl gern die Landtagswahlen im deutschen Osten verschieben, bis sich alle wieder beruhigt haben – und nicht die Falschen wählen.
  • 2004 an der französischen Atlantikküste: Touristen an Europas größter Sanddüne, der "Dune du Pyla" bei Arcachon
    2004 an der französischen Atlantikküste: Touristen an Europas größter Sanddüne, der "Dune du Pyla" bei Arcachon
    Vielen Deutschen galt Frankreich als Synonym für Genuss und Leichtigkeit. Heute triumphieren die Extreme und die Mitte implodiert. Stärker noch als in Deutschland macht sich der Verlust kultureller Identität bemerkbar. Besonders sichtbar vollzieht sich der Niedergang in den Urlaubsregionen.
  • Deutschland steht im Viertelfinale der Fußball-Europameisterschaft. Toni Kroos stellt sich vor dem Spiel gegen Spanien den Fragen der Journalisten. Sehen Sie hier die Pressekonferenz bei WELT TV.
  • Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD)
    Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD)
    Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat vor der Stichwahl am Sonntag die Unterstützung von Bundeskanzler Olaf Scholz. Sie stünden täglich per SMS im Austausch, sagte der Kanzler. Er drücke den Franzosen die Daumen, die eine Regierung unter Führung des Rassemblement National verhinderten.
  • Premierminister Gabriel Attal im Wahlkampf am Dienstag: Im Wahlkreis des Liberalen schaffte es der Rassemblement National knapp nicht in die zweite Runde. Er tritt gegen eine Linke an
    Premierminister Gabriel Attal im Wahlkampf am Dienstag: Im Wahlkreis des Liberalen schaffte es der Rassemblement National knapp nicht in die zweite Runde. Er tritt gegen eine Linke an
    Der Rassemblement National träumt von einer absoluten Mehrheit bei der Wahl zur Nationalversammlung in Frankreich. Um das zu verhindern, verzichten mehr als 200 Kandidaten im zweiten Wahlgang anzutreten. Das liberale und das linke Lager hoffen, die Rechtspopulisten so noch zu schlagen.