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Flüchtlingskrise
  • Giorgia Meloni (L) und Marine Le Pen (R)
    Giorgia Meloni (L) und Marine Le Pen (R)
    Das Erstarken von Marine Le Pen in Frankreich und Giorgia Meloni in Italien sorgt mancherorts für eine apokalyptische Furcht vor dem Ende Europas. Dabei korrigieren sie einen europäischen Prozess, der aus dem Gleichgewicht geraten ist.
  • Öffentliche Trauerfeier nach tödlicher Messerattacke
    Öffentliche Trauerfeier nach tödlicher Messerattacke
    Gewalttaten mit Messern in Deutschland nehmen zu. Zuletzt sorgten drei Attacken von Afghanen für Aufsehen. Wie gehen Zeugen der Verbrechen mit der Situation um? Und was will die Politik jetzt tun? Fest steht, das Sicherheitsgefühl vieler Menschen hat sich verschlechtert.
  • Migrants wait to disembark from a Spanish coast guard vessel at the port of Arguineguin, on the island of Gran Canaria, Spain, March 12, 2024. REUTERS/Borja Suarez
    Migrants wait to disembark from a Spanish coast guard vessel at the port of Arguineguin, on the island of Gran Canaria, Spain, March 12, 2024. REUTERS/Borja Suarez

    Ausland Migrationskrise in Spanien
    „Wir sind im Kriegszustand“

    Der Ansturm von Migranten und Flüchtlingen auf die Kanarischen Inseln reißt nicht ab – im Gegenteil. Vor allem die Ankunft von Minderjährigen lässt das System kollabieren. Man erwartet über die kommenden Monate die Ankunft von weiteren 11.000 Minderjährigen in Holzbooten.
  • Von der Organisation Sea-Eye herausgegebene Aufnahme zeigt Seenotretter vor einem Schlauchboot voller Flüchtlinge
    Von der Organisation Sea-Eye herausgegebene Aufnahme zeigt Seenotretter vor einem Schlauchboot voller Flüchtlinge
    Vor der italienischen Insel Lampedusa sind mehr als 60 Menschen mit einem Holzboot verunglückt. Für zehn von ihnen kam laut der Rettungsorganisation „Resqship“ die Rettung zu spät. Nach einem weiteren Boot wird gesucht.
  • HANDOUT - 31.07.2019, ---, Mittelmeer: Die von der Seenotrettungsorganisation Sea-Eye herausgegebene Aufnahme zeigt Seenotretter vom Rettungsschiff «Alan Kurdi» die zu einem Schlauchboot voller Flüchtlinge schauen. Die deutsche Hilfsorganisation Sea-Eye nahm am Mittwoch 40 Migranten im Mittelmeer vor Libyen an Bord des Schiffs «Alan Kurdi» und fuhr am Abend in Richtung Lampedusa. (zu dpa: «G7-Staaten gründen Koalition zur Bekämpfung von Schleuserbanden») Foto: Pavel D. Vitko/Sea-Eye/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    HANDOUT - 31.07.2019, ---, Mittelmeer: Die von der Seenotrettungsorganisation Sea-Eye herausgegebene Aufnahme zeigt Seenotretter vom Rettungsschiff «Alan Kurdi» die zu einem Schlauchboot voller Flüchtlinge schauen. Die deutsche Hilfsorganisation Sea-Eye nahm am Mittwoch 40 Migranten im Mittelmeer vor Libyen an Bord des Schiffs «Alan Kurdi» und fuhr am Abend in Richtung Lampedusa. (zu dpa: «G7-Staaten gründen Koalition zur Bekämpfung von Schleuserbanden») Foto: Pavel D. Vitko/Sea-Eye/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Das Niveau der Asylanträge in Europa erinnere an die Flüchtlingskrise der Jahre 2015 und 2016 schreibt die EU-Asylagentur. In der Tat haben 2023 mehr als 1,1 Millionen Menschen einen Antrag auf Schutz gestellt. Doch der Vergleich zu damals lässt mehrere Unterschiede außer Acht.
  • Der Loki-Schmidt-Garten im Hamburger Bezirk Altona
    Der Loki-Schmidt-Garten im Hamburger Bezirk Altona
    Nahe dem Botanischen Garten will Hamburgs Senat Container-Unterkünfte für Asylbewerber und Ukraine-Flüchtlinge errichten. Es wäre die erste solche Unterbringung in einem der vornehmen Elbvororte. Schon formiert sich Widerstand – aber auch eine „Refugees welcome“-Initiative macht mobil.
  • Alles deutet darauf hin, dass die EU-Staaten den vorübergehenden Schutz für Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine erneut verlängern. Rechtlich ist das überaus heikel, denn eigentlich gilt der Status nur befristet. Unter Juristen wird vor einem „Rechtsbruch“ gewarnt.
  • Ein Urteil des Bundessozialgerichts bedroht nicht nur die Musikschulen, sondern auch die ohnehin überlaufenen Sprachkurse für Asylbewerber: Es drohen Mehrkosten und Einschränkungen. Die zuständigen Minister scheinen kalt erwischt. Der Fall gibt Einblick in die mächtige Sozialstaatsbürokratie.
  • IMG_9612
    IMG_9612
    Auf dem Parkplatz des Botanischen Gartens in den Elbvororten war bislang nicht viel los. Das könnte sich ändern: Dort soll eine Flüchtlingsunterkunft entstehen. Die Stadt sagt, grundsätzlich müssten alle geeigneten Immobilien für die Flüchtlingsunterbringung in Anspruch genommen werden.
  • GettyImages-548556473_
    GettyImages-548556473_
    Die 14- bis 29-Jährigen treiben gewaltige Zukunftsängste um, stellt die Studie „Jugend in Deutschland“ fest. Neben Kriegen und Wirtschaftsproblemen zählt dazu auch wachsende Sorge wegen der Asyl-Migration. Und im Vergleich zu 2022 würden mehr als doppelt so viele die AfD wählen.
  • Zeltunterkünfte wie hier im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg können keine Dauerlösung sein, meint WELT-Autor Michael Höfling
    Zeltunterkünfte wie hier im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg können keine Dauerlösung sein, meint WELT-Autor Michael Höfling
    Hunderttausende Wohnungen stehen in Deutschland leer. Verbände fordern Geld für deren „Rückbau“. Zugleich müssen für die Unterbringung von Migranten Zeltstädte errichtet werden. Diese Diskrepanz ist nicht vermittelbar. Angebot und Nachfrage müssen mit Augenmaß zusammenkommen.
  • Flüchtlinge in Hamburg
    Flüchtlinge in Hamburg
    Nach wie vor gibt es bei der Zahl der ankommenden Flüchtlinge keine Entspannung. Hamburg kündigt jetzt an, keine Rücksicht mehr auf ohnehin schon belastete Stadtteile zu nehmen. Auch öffentliche Parks würden jetzt für Flüchtlingszeltlager in Betracht kommen. Anwohner und Politiker sind fassungslos.
  • Geflüchtete aus der Ukraine in NRW
    Geflüchtete aus der Ukraine in NRW
    Bundesbehörden rechnen in Worst-Case-Szenarien mit zehn Millionen zusätzlichen Geflüchteten aus der Ukraine – ein Zielland wäre Deutschland. Die ausbleibenden US-Hilfen sind ein Problem. Trotzdem geht die Bundesregierung davon aus, dass die Ukraine die Front bis Ende 2024 halten kann.
  • Eine Gruppe von Migranten an der spanischen Küste wartet darauf, am Hafen von Gran Canaria an Land zu gehen
    Eine Gruppe von Migranten an der spanischen Küste wartet darauf, am Hafen von Gran Canaria an Land zu gehen
    Ein interner Bericht der Bundespolizei offenbart, dass die Zahl der unerlaubten Grenzübertritte gegenüber dem Vorjahr um rund 38 Prozent gestiegen ist. Die Deutsche Polizeigewerkschaft und die CDU fordern, die Kontrollen an den deutschen Binnengrenzen beizubehalten
  • Afghanische Flüchtlinge kehren über die pakistanisch-afghanische Grenze in ihre Heimat zurück
    Afghanische Flüchtlinge kehren über die pakistanisch-afghanische Grenze in ihre Heimat zurück
    Pakistan, der Iran und die Türkei haben in den vergangenen Monaten zusammen hunderttausende Menschen nach Afghanistan abgeschoben. Die Lage an den Grenzen spitzt sich dramatisch zu – mit Folgen, die bis nach Europa reichen. Deutschland hat nun reagiert. Zumindest ein wenig.
  • Migranten in wackeligen Flüchtlingsbooten vor der tunesischen Küste
    Migranten in wackeligen Flüchtlingsbooten vor der tunesischen Küste
    Der Migrationsdeal der EU mit dem zentralen Transitland Niger ist geplatzt. Nun sucht Europa die Lösung in Nordafrika und setzt auf die Kooperation von Ägypten, Tunesien und Marokko. Aber dort herrscht ein neues Selbstbewusstsein – und andere Geldgeber bieten sich an.
  • An einer Schule in Offenburg fielen Schüsse. Ein Schüler soll einen Mitschüler mit einer Schusswaffe angegriffen haben. Das Opfer erlag seinen Verletzungen, wie die Polizei nun mitteilte. Verfolgen Sie diese und weitere Nachrichten bei WELT im TV.
  • Andreas Dressel
    Andreas Dressel
    Die neue Steuerschätzung für Hamburg ist da. Trotz höherer Steuerannahmen als zuletzt im Mai prognostiziert, sieht Hamburgs Finanzsenator Andreas Dressel (SPD) düstere Aussichten für die Haushaltsplanung der kommenden Jahre. Das hat mehrere Gründe.
  • Der Krieg in Nahost beschäftigt ganz Deutschland. Neben einer humanitären Katastrophe könnte sich der Krieg auch auf Flüchtlingsbewegungen auswirken. Gerrit Richter von Civey präsentiert im WELT-Studio die Ergebnisse der Umfragen des Meinungsforschungsinstituts.
  • Nikolaus Doll
    Nikolaus Doll
    Warum kommen Asylbewerber besonders gerne nach Deutschland? Vielen gilt es als ausgemacht, dass es die großzügigen Sozialleistungen seien. Tatsächlich hängt das Hauptproblem damit zusammen – aber es geht nicht primär um die Höhe der Bezüge.
  • Germany Struggles With High Numbers Of Arriving Migrants
    Germany Struggles With High Numbers Of Arriving Migrants
    Mehrere Landesinnenminister der Union haben Zweifel an der Wirksamkeit der Regierungspläne für konsequentere Abschiebungen. So auch Michael Stübgen (CDU), Innenminister von Brandenburg. Im WELT-Interview erklärt er, was seiner Meinung nach geschehen muss, um die Flüchtlingszahlen zu senken.
  • Bürger haben Fragen zu einer Asylunterkunft
    Bürger haben Fragen zu einer Asylunterkunft
    Bundesweit suchen Behörden nach Asyl-Unterkünften, die Akzeptanz der Bürger schwindet. Im niedersächsischen Bad Sachsa zeigt sich, dass die Konfliktlinien aber nicht nur zwischen Bürgern und Politik verlaufen – und dass Unterkünfte auch gegen Lokalpolitiker durchgesetzt werden.
  • Sebastian Kurz will sich seine Weste weiß waschen
    Sebastian Kurz will sich seine Weste weiß waschen
    Österreichs ehemaliger Kanzler steht wegen eines Verdachts vor Gericht, der ihn schon vor zwei Jahren sein Amt gekostet hat. Jetzt will er sich rehabilitieren. Auf dem Spiel steht schließlich nichts Geringeres als sein politisches Comeback.
  • Italian Prime Minister Giorgia Meloni speaks as she attends a press conference at the airport after a visit to the hotspot, a reception centre for migrants, and later the port where they arrive, in Lampedusa, Italy, September 17, 2023. REUTERS/Yara Nardi
    Italian Prime Minister Giorgia Meloni speaks as she attends a press conference at the airport after a visit to the hotspot, a reception centre for migrants, and later the port where they arrive, in Lampedusa, Italy, September 17, 2023. REUTERS/Yara Nardi
    Es ist der Kern des EU-Asylkompromisses: Während Migranten auf die Bearbeitung ihres Asylantrags warten, sollen sie an den Außengrenzen in geschlossenen Einrichtungen festgehalten werden. Eine Praxis, die Italien bereits anwendet. Doch mehrere Richtersprüche stellen die Rechtmäßigkeit nun infrage.
  • In Berlin Tegel werden neue Zelte errichtet. 7000 Menschen sollen hier leben
    In Berlin Tegel werden neue Zelte errichtet. 7000 Menschen sollen hier leben
    In Berlin wird eine Großunterkunft für Migranten ausgebaut, Verantwortliche sprechen von einer regelrechten „Kleinstadt“. Zunehmend kommen am früheren Flughafen Tegel alte und gebrechliche Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine unter – und immer mehr Asylsuchende. Die Beschwerden häufen sich.
  • Polizisten im Einsatz gegen Schleuserkriminalität
    Polizisten im Einsatz gegen Schleuserkriminalität
    Die Bundespolizei hat im September nach WELT-Informationen mehr illegale Einreisen nach Deutschland festgestellt als in jedem anderen Monat im Jahr 2023. Damit ist inzwischen der Wert des gesamten Jahres 2022 überschritten. Auch die Asylantragszahlen schnellen in die Höhe.
  • Video Schleuserkriminalität
    „Wir brauchen legale Fluchtwege“

    Im WELT-Interview setzt sich Sebastian Hartmann, Innenpolitischer Sprecher der SPD, für eine faire Verteilung von Flüchtlingen in der EU ein. Außerdem will er „die zynischen Geschäfte der Schleuser beenden“. Hierfür müsse man mit den nordafrikanischen Ländern zu festen Vereinbarungen kommen.
  • Dr. Wolfgang Matscheck
    Dr. Wolfgang Matscheck
    Im WELT-Talk hatte Friedrich Merz mit einer Aussage über Zahnersatzleistungen für abgelehnte Asylbewerber eine Debatte ausgelöst. Nach einem Faktencheck meldeten sich viele Leser, darunter auch Zahnärzte. Einer von ihnen ist Wolfgang Matscheck. Im Interview spricht er über seinen Praxis-Alltag.