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Festgeld
  • Euro coin with reflection of German flag
    Euro coin with reflection of German flag
    Lange konnten sich Banken und Sparkassen auf die Trägheit ihrer Kunden verlassen – und ihnen kaum Zinsen zahlen. Das ändert sich, wie eine Studie zeigt, die WELT exklusiv vorliegt. Viele Sparer reagieren auf die Offerten der Konkurrenz – denn die sind inzwischen sehr attraktiv.
  • Schrittweiser Geldzuwachs – funktioniert wieder mit Tages- und Festgeldkonten
    Schrittweiser Geldzuwachs – funktioniert wieder mit Tages- und Festgeldkonten
    Die Zinsen stehen nach dem kräftigen Anstieg vor ihrem Höhepunkt. Es könnte sogar schneller abwärts gehen als gedacht. Für Sparer bedeutet das: Sie müssen jetzt aktiv werden. Zumal es zu klassischen Tages- und Festgeldkonten lukrative Alternativen gibt.
  • Negativzinsen sind passé: Trotz besserer Angebote der Banken sollten Sparer diese genau prüfen
    Negativzinsen sind passé: Trotz besserer Angebote der Banken sollten Sparer diese genau prüfen
    Nach der jüngsten Zinserhöhung durch die Europäische Zentralbank erwarten Experten in Kürze noch bessere Angebote bei Tagesgeldkonten. Doch sie warnen auch vor einigen Klauseln, die darin enthalten sind. Zudem werden jetzt zunehmend andere Zinsanlagen attraktiv.
  • Millionen Kunden haben ihr Geld immer noch auf Tagesgeldkonten zu Zinsen nahe null Prozent. Dabei gibt es immer mehr attraktive Angebote, die zugleich sicher sind. WELT erklärt, worauf Sie bei Lockangeboten achten müssen, wie Sie investieren und wo die Anlage am lukrativsten ist.
  • Business finance technology and investment concept.
    Business finance technology and investment concept.
    Der Markt für Tages- und Festgeld ist in Bewegung gekommen. Die Zinsen steigen sehr dynamisch, sodass sich das Parken größerer Summen wieder lohnt. WELT erklärt, wie und wo Sparer ihr Geld kurz- und mittelfristig am besten anlegen – ohne auf mögliche Zinsanhebungen zu verzichten.
  • Bei all den Inflationssorgen wird oft übersehen, dass es für Bankguthaben wieder nennenswerte Zinserträge gibt. Zwar machen sie die Teuerung nicht vollständig wett. Doch mit der richtigen Tagesgeld-Festgeld-Strategie lässt sich viel kompensieren. WELT erklärt, wie sie aussieht.
  • Sparer bekommen jetzt wieder Zinsen für ihre Lieblingsanlagen. Die erste deutsche Bank bietet wieder mehr als ein Prozent. Allerdings sollten die Deutschen jetzt nicht überhastet reagieren oder sich zu lange binden. WELT erklärt, welche Taktik stattdessen Sinn ergibt.
  • Geld im Tresor bunkern? WELT beschreibt, welche Möglichkeiten Sparer jetzt haben
    Geld im Tresor bunkern? WELT beschreibt, welche Möglichkeiten Sparer jetzt haben
    Minuszinsen und Inflation treiben Sparer in Aktien. Doch viele brauchen das Geld schnell zurück, um etwa eine Immobilie zu kaufen, oder sie wollen sich nicht langfristig binden. Für sie bieten sich drei andere Optionen an. WELT erklärt, worauf Verbraucher achten müssen.
  • 100 Euro-Note und1 Euro-Münze | Verwendung weltweit
    100 Euro-Note und1 Euro-Münze | Verwendung weltweit
    Wir Deutschen sind vor allem eines, wenn es ums Sparen geht: unkreativ. Die meisten legen ihr Geld immer noch auf dem guten alten Sparbuch ab. Dabei gibt es bessere Möglichkeiten.
  • 100 Euro-Note und1 Euro-Münze | Verwendung weltweit
    100 Euro-Note und1 Euro-Münze | Verwendung weltweit

    Video Geldanlage
    So geht Sparen heute

    In Zeiten von Negativzinsen reicht es nicht mehr, Geld immer noch auf dem guten alten Sparbuch anzulegen. Wir Deutschen müssen, wenn es ums Sparen geht, kreativer werden. Diese Möglichkeiten gibt es.
  • Das Logo der Berliner Volksbank, aufgenommen am 05.01.2017 in Potsdam (Brandenburg). Foto: Ralf Hirschberger/dpa-Zentralbild/ZB | Verwendung weltweit
    Das Logo der Berliner Volksbank, aufgenommen am 05.01.2017 in Potsdam (Brandenburg). Foto: Ralf Hirschberger/dpa-Zentralbild/ZB | Verwendung weltweit
    Eigentlich würden viele Banken gerne Strafzinsen kassieren, aber sie haben Angst, ihre Kunden zu vergraulen. Die Folge sind bizarre Übersprungshandlungen, und das hat gravierende Folgen – für die Banken.
  • Das Brexit-Votum hat auch bewirkt, dass eine Normalisierung der Zinswelt erneut in weite Ferne gerückt ist. Sogar Negativzinsen greifen nun immer mehr um sich. Das trifft vor allem Vorsorgesparer.
  • Das neue Segment richtet sich an private Anleger, die aus Festgeld-Verträgen vorzeitig aussteigen wollen. Verkauf per Auktion. Erst wenn ein Geschäft zustande gekommen ist, fallen Kosten an.
  • Dieses Festgeld-Ranking hat viele Sparer in russische Zinsofferten getrieben
    Dieses Festgeld-Ranking hat viele Sparer in russische Zinsofferten getrieben
    Die russische Bank VTB benötigt eine Milliardenspritze. Die drei Buchstaben sind auch deutschen Sparern wohlbekannt: Mit hohen Zinsen ließen sie sich ins Ausland locken - und dürften es nun bereuen.
  • Das angesparte Vermögen der Deutschen wuchs in den vergangenen Jahren stetig
    Das angesparte Vermögen der Deutschen wuchs in den vergangenen Jahren stetig
    Die Deutschen haben so viel Geld auf dem Bankkonto wie nie. Doch der Minizins hinterlässt Spuren: Sparen wird immer kurzatmiger. Vor allem eine Bevölkerungsgruppe kann oder will nicht mehr sparen.
  • Ende Juni stehen Kunden der bulagrischen Fibank Schlange vor einer Filiale in Sofia. In kurzer Zeit haben Sparer 500 Millionen Euro von Bank abgezogen, nachdem Gerüchte über die Zahlungsunfähigkeit des Hauses aufgekommen waren
    Ende Juni stehen Kunden der bulagrischen Fibank Schlange vor einer Filiale in Sofia. In kurzer Zeit haben Sparer 500 Millionen Euro von Bank abgezogen, nachdem Gerüchte über die Zahlungsunfähigkeit des Hauses aufgekommen waren
    Von Banken aus Bulgarien und Portugal hörten die Sparer jüngst Schreckensmeldungen. Dahinter verbirgt sich die Frage, wie gut die europäische Einlagensicherung am Ende wirklich ist.
  • Das Leben in vollen Zügen genießen? Fehlanzeige. Die über 60-Jährigen machen sich mehr Gedanken über Finanzen als Jüngere. Rendite ist für sie nicht so wichtig. Tägliche Verfügbarkeit dafür umso mehr.
  • Zum Start der WM in Brasilien wollen die Banken Kunden ködern – mit Produkten, die meist allerdings wenig abwerfen
    Zum Start der WM in Brasilien wollen die Banken Kunden ködern – mit Produkten, die meist allerdings wenig abwerfen
    Zur Fußball-Weltmeisterschaft lockt die Finanzbranche mit Bonus-Zinsen und Fonds zum „Mitjubeln“. Renditeknüller? Kaum, warnen Experten. Die Produkte seien vor allem eines: Marketinggags.
  • Zuletzt haben deutsche Sparer Milliarden von ihren Konten abgeräumt. Doch was tun damit – angesichts rekordniedriger Zinsen? Es gibt noch vereinzelte Angebote, die gute Renditen bieten.
  • So stark sind die Zinsen für Geldanlagen in Deutschland gefallen
    So stark sind die Zinsen für Geldanlagen in Deutschland gefallen
    Minizinsen verleiden vielen Deutschen das Sparen. Ein Ex-McKinsey-Mann vermittelt das Geld ins Ausland, wo es für Festgeld mehr gibt. Ein Land in Osteuropa lockt mit 2,9 Prozent Zinsen.
  • Geilen
    Geilen
    1,25 Prozent – noch nie gab es auf das Tagesgeldkonto bei der ING Diba so wenig Zinsen. Vorstand Bernd Geilen erklärt, warum die Bank den Satz gesenkt hat – und weshalb die Kunden trotzdem bleiben.
  • Leitzins
    Leitzins
    Das Lieblingsprodukt der Deutschen verliert rasant an Attraktivität: Banken haben längst keinen Spaß mehr an Lockangeboten beim Tagesgeld. Festgeldkonten gleichen zumindest noch die Inflation aus.
  • Sparbuch, Festgeld und Tagesgeld - Relativ sicher bei wenig Rendite
    Sparbuch, Festgeld und Tagesgeld - Relativ sicher bei wenig Rendite
    Deutlich mehr als jeder zweite Bundesbürger legt regelmäßig Geld auf die Seite. Dabei ist die Rendite meist niedriger als die Inflation. NRW hat den höchsten Anteil regelmäßiger Sparer.
  • Die höchsten Tagesgeldzinsen
    Die höchsten Tagesgeldzinsen
    Viele Banken haben offenbar Tagesgeld eingesammelt. Doch die EZB macht keine Hoffnung auf steigende Zinsen. Viele Banken lassen den Zins abbröckeln. Daher müssen sich Sparer neu orientieren.
  • Ostwald
    Ostwald
    Die Zinsen für feste Geldanlagen steigen, nachdem die Europäische Zentralbank eine Leitzinserhöhung angedeutet hat. Fünf Prozent für ein Jahr sind inzwischen keine Seltenheit mehr. Da erscheinen Tagesgeldangebote oft weniger attraktiv, zumal sie oft an bestimmte Bedingungen gebunden sind.