Newsticker
Schlagzeilen, Meldungen und alles Wichtige
Die Nachrichten heute: Newsticker, Schlagzeilen und alles, was heute wichtig ist, im Überblick.
Zum Newsticker
  1. home
  2. Themen
  3. Europäische Union: Aktuelle News, Bilder & Nachrichten zur EU - WELT

Europäische Union
  • Plenarsaal des Europäischen Parlaments in Straßburg – „Rechtsaußen kann gewinnen, ohne zu siegen“
    Plenarsaal des Europäischen Parlaments in Straßburg – „Rechtsaußen kann gewinnen, ohne zu siegen“
    Europa wählt vom 6. bis zum 9. Juni 2024 ein neues Parlament. Wer ist wahlberechtigt? Bis wann sind die Wahllokale geöffnet? Wie viele Sitze haben die Länder im EU-Parlament? Hier finden Sie alle Informationen zur Wahl.
  • Die Wirtschaft der EU-Länder erholt sich. Für Deutschland sind die Ökonomen in Brüssel und Berlin laut jüngsten Prognosen hingegen nicht nur für 2024 pessimistisch. Auch für 2025 ist die Bundesrepublik Schlusslicht – die Erwartung rutscht sogar unter eine symbolische Marke.
  • WELT-Chefökonomin Dorothea Siems: „Die kommunistische Führung hält sich nicht an die internationalen Regeln des Fair Play“
    WELT-Chefökonomin Dorothea Siems: „Die kommunistische Führung hält sich nicht an die internationalen Regeln des Fair Play“
    Die USA schotten ihren Markt gegen Produkte aus China ab. Nun fürchtet Europa eine Flut chinesischer Importe. Es braucht eine kluge, radikal andere Außenwirtschaftspolitik. Die EU muss sich wehren. Denn eigene hitzige Strafaktionen kann sie sich schlicht nicht leisten.
  • Ursula von der Leyen (l.) mit Giorgia Meloni
    Ursula von der Leyen (l.) mit Giorgia Meloni
    Ursula von der Leyen muss sich etwas einfallen lassen, um als Kommissionschefin wiedergewählt zu werden. Denn nach der Wahl dürfte es eng werden. Nun geht sie offensiv auf die Fraktion der Rechtspopulisten zu. Doch die dürften bei Migrations-, Finanz- und Industriepolitik einen Preis verlangen.
  • TBILISI, GEORGIA - MAY 11: Demonstrators opposing the bill on 'transparency of foreign influence' gather in front of the Parliament Building in the Georgian capital Tbilisi on May 11, 2024. Davit Kachkachishvili / Anadolu
    TBILISI, GEORGIA - MAY 11: Demonstrators opposing the bill on 'transparency of foreign influence' gather in front of the Parliament Building in the Georgian capital Tbilisi on May 11, 2024. Davit Kachkachishvili / Anadolu
    In Georgien sind erneut zehntausende Menschen gegen ein geplantes Gesetz zur Verhinderung „ausländischer Einflussnahme“ auf die Straße gegangen. Befürchtet wird, dass damit die Arbeit kritischer Verbände und Medien behindert werden soll. Kritik an dem „Agenten-Gesetz“ kam auch aus der EU.
  • Demonstranten in Tiflis, der Hauptstadt Georgiens
    Demonstranten in Tiflis, der Hauptstadt Georgiens
    Organisationen, die zu einem bestimmten Teil aus dem Ausland finanziert werden, müssen sich in Georgien bald als „Agenten“ registrieren lassen. So plant es die Regierung. Seit Wochen demonstrieren Tausende gegen das Vorhaben und warnen vor einem „demokratischen Rückschritt“.
  • DONETSK OBLAST, UKRAINE - 7 MAY: Ukrainian soldiers fire a mortar in the direction of Chasiv Yar as Russia-Ukraine war continues in Donetsk Oblast, Ukraine on May 7, 2024. Diego Herrera Carcedo / Anadolu
    DONETSK OBLAST, UKRAINE - 7 MAY: Ukrainian soldiers fire a mortar in the direction of Chasiv Yar as Russia-Ukraine war continues in Donetsk Oblast, Ukraine on May 7, 2024. Diego Herrera Carcedo / Anadolu
    Die EU hat sich auf gemeinsame Sicherheitszusagen für die Ukraine verständigt. Die Maßnahmen sollen Kiew bis zu einem EU- oder Nato-Beitritt politischen und militärischen Beistand zusichern. An der Front gerät die Ukraine immer weiter unter Druck, berichtet Moskau-Korrespondent Christoph Wanner.
  • Die russischen Angriffe setzen Kiew unter Druck, die ukrainischen Fähigkeiten zur Verteidigung sind ungenügend
    Die russischen Angriffe setzen Kiew unter Druck, die ukrainischen Fähigkeiten zur Verteidigung sind ungenügend
    Die Europäische Union will der Ukraine Sicherheitszusagen geben. Ein Entwurf wird derzeit mit Kiew beraten und liegt WELT AM SONNTAG exklusiv vor. In dem Dokument legt sich Brüssel fest, ob EU-Soldaten in die Ukraine entsandt werden können.
  • Ungarns Premier Viktor Orbán begrüßt Xi Jinping in Budapest
    Ungarns Premier Viktor Orbán begrüßt Xi Jinping in Budapest
    In Serbien und Ungarn wird Chinas Präsident Xi Jinping enthusiastisch empfangen. Zwar sind die Regierungen in Belgrad und Budapest Sonderfälle, in weiten Teilen der EU wird China inzwischen kritischer gesehen. Aber das kann sich vor allem aus einem Grund wieder ändern.
  • Margrethe Vestager ist seit 2014 EU-Kommissarin für Wettbewerb und zudem seit 2019 geschäftsführende Vizepräsidentin und Kommissarin für Digitales
    Margrethe Vestager ist seit 2014 EU-Kommissarin für Wettbewerb und zudem seit 2019 geschäftsführende Vizepräsidentin und Kommissarin für Digitales
    Die EU-Wettbewerbskommissarin Margrethe Vestager ist bekannt für ihr hartes Vorgehen gegen Verstöße auch großer Konzerne. Derzeit untersucht sie Angebote des Sozialen Netzwerkes TikTok. Im Interview erklärt sie, was sie daran für gefährlich hält – und spricht über Risiken für die Stabilität Europas.
  • migration,flüchtlingskrise,zuwanderung,Bildverwendung nur mit Urhebervermerk: stadtratte/Shotshop/picture alliance. Keine Exlusivverkäufe möglich.
    migration,flüchtlingskrise,zuwanderung,Bildverwendung nur mit Urhebervermerk: stadtratte/Shotshop/picture alliance. Keine Exlusivverkäufe möglich.
    Die EU-Migrationssysteme funktionieren nicht. Es gilt das Recht des Stärkeren: Wer Geld hat, findet schon seinen Weg nach Europa. Der neue Asylpakt aus Brüssel wird das nicht ändern. Eine Drittstaatenregelung schon, meinen der dänische Einwanderungsminister und ein renommierter Professor.
  • Chinas Staats- und Parteichef Xi Jinping ist in Paris mit dem französischen Präsidenten Macron zusammengetroffen. Mit am Tisch saß auch EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen. Margrethe Vestager, EU-Kommissarin für Wettbewerb, mahnt: „Europa muss stärker für sich allein werden.“
  • President Macron Welcomes President Xi Jinping Of China
    President Macron Welcomes President Xi Jinping Of China
    Bei einem Treffen von Emmanuel Macron, Ursula von der Leyen und Xi Jinping geht es um Handelskonflikte, Russlands Krieg in der Ukraine und die Krise in Nahost. Bezüglich der russischen Atomdrohungen forderte von der Leyen China zu entschlossenerem Handeln auf.
  • EU-Ratspräsident Charles Michel
    EU-Ratspräsident Charles Michel
    EU-Ratspräsident Charles Michel wirbt für eine schnelle Aufnahme der Ukraine. Er fordert „spezifische Übergangsregeln“, die einen Beitritt außerhalb der Reihe ermöglichen. Doch wie ließe sich das finanzieren? Michel sieht drei Optionen – und plant bereits mit Klimamilliarden.
  • Migranten in Zypern: Das Land möchte gern wieder nach Syrien und Afghanistan abschieben
    Migranten in Zypern: Das Land möchte gern wieder nach Syrien und Afghanistan abschieben
    Die EU erhöht das Tempo bei der Umsetzung ihres Asylpakts. Zu den zentralen Hebeln gehören neben schnellen Asylverfahren an den Außengrenzen auch Abschiebungen. Zyperns konservative Regierung prescht nun mit einem Vorschlag vor, der auch in anderen Ländern auf Zustimmung stößt.
  • Frankreichs Präsident Macron
    Frankreichs Präsident Macron
    Frankreichs Präsident Macron fordert eine Debatte, „die Raketenabwehr, Langstreckenkapazitäten und die Atomwaffen“ zur europäischen Verteidigung umfassen muss. Hessens Ministerpräsident Boris Rhein (CDU) plädiert für „eine Art atomaren Iron Dome“. CDU-Chef Merz fordert die Ampel auf, zu reagieren.
  • 25.04.2024, Frankreich, Paris: Der französische Präsident Emmanuel Macron hält eine Rede über Europa im Amphitheater der Universität Sorbonne. Der französische Präsident Emmanuel Macron wird in einer Rede vor den entscheidenden Wahlen zum Europäischen Parlament im Juni seine Vision für Europa als selbstbewusstere Weltmacht vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine, der Sicherheitslage und der wirtschaftlichen Herausforderungen skizzieren. Foto: Christophe Petit Tesson/EPA POOL/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    25.04.2024, Frankreich, Paris: Der französische Präsident Emmanuel Macron hält eine Rede über Europa im Amphitheater der Universität Sorbonne. Der französische Präsident Emmanuel Macron wird in einer Rede vor den entscheidenden Wahlen zum Europäischen Parlament im Juni seine Vision für Europa als selbstbewusstere Weltmacht vor dem Hintergrund des Krieges in der Ukraine, der Sicherheitslage und der wirtschaftlichen Herausforderungen skizzieren. Foto: Christophe Petit Tesson/EPA POOL/AP/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Der französische Präsident Macron hat eine Rede zur Zukunft Europas gehalten – sechs Jahre nach seiner historischen Ansprache an der Sorbonne. Die Botschaften gleichen sich. Neu ist der Hauptadressat: Deutschland. Und das hat sich so stark verändert, dass Macrons Vision aufgehen könnte.
  • Die EU-Außenminister beraten über weitere Militärhilfen für die Ukraine sowie über neue Sanktionen gegen den Iran. „Konkrete Zusagen bleiben erst einmal aus (...). So beginnt nun eine Diskussion darum, wie effektiv die Hilfe der EU wirklich ist“, so WELT-Reporter Marco Reinke aus Luxemburg.
  • FILES-FRANCE-TECHNOLOGY-SOCIAL-MEDIA-TIKTOK
    FILES-FRANCE-TECHNOLOGY-SOCIAL-MEDIA-TIKTOK
    Die Europäische Kommission hat erneut ein Verfahren gegen die Online-Plattform TikTok eröffnet. Es soll geprüft werden, ob der Konzern mit der App „TikTok Lite“ die psychische Gesundheit von Minderjährigen gefährdet und damit gegen EU-Regeln verstößt.
  • Die EU-Außenminister beraten über weitere Militärhilfen für die Ukraine. Die Bundesregierung dringt darauf, dass neben Deutschland weitere Staaten Patriot-Systeme an Kiew liefern. Roland Kather, General a.D., kritisiert bei WELT TV die EU: „Bin nach wie vor erschrocken über die Ohnmacht der Europäischen Union.“
  • Wladimir Putin im Kreise russischer Soldaten
    Wladimir Putin im Kreise russischer Soldaten
    Bei ihrer Erweiterung Richtung Osten vor 20 Jahren war die Europäische Union naiv. Sie hatte ein Friedens-Bullerbü vor Augen – und übersah dabei aus historischer Vergessenheit die Gefahr aus Moskau. Doch es gibt Wege, den Dauerkonflikt zu entschärfen.
  • Polnische Grenzschützer patrouillieren an der Grenzmauer zu Belarus
    Polnische Grenzschützer patrouillieren an der Grenzmauer zu Belarus
    Zwar hat das EU-Parlament nach monatelangem Ringen einen Kompromiss in der EU-Asylpolitik beschlossen. Aber Warschau lehnt weiterhin einen entscheidenden Punkt ab. Wenn Premierminister Tusk nun gegen die Reform stimmt, ist das mehr als ein symbolischer Akt.
  • Ein Mähdrescher erntet Getreide in der Region Odessa im Süden der Ukraine
    Ein Mähdrescher erntet Getreide in der Region Odessa im Süden der Ukraine
    EU-Politiker behaupten immer wieder, sie stünden fest an der Seite der Ukraine. Doch die Unterstützung endet dort, wo Bauern protestieren. Brüssel hat neue Agrarzölle beschlossen – ein Schlag für die Finanzkraft Kiews. Offenbar ist die Angst vor den Rechtspopulisten zu groß.
  • „Fort vom Zauber der Anfänge“: Robert Menasse
    „Fort vom Zauber der Anfänge“: Robert Menasse
    Robert Menasse zählt zu den Schriftstellern, die seit Jahren mehr Europa fordern. Mit der Idee der Nation geht er stark ins Gericht, bezieht das insbesondere auf Deutschland seit dem Sommermärchen 2006. Und - ausgerechnet - die Ukraine.
  • EU-Ratspräsident Charles Michel
    EU-Ratspräsident Charles Michel
    Die EU fokussierte sich lange allein darauf, den Kontinent klimaneutral zu machen. Doch schon die bisherigen Weichenstellungen belasten absehbar Wirtschaft und Wettbewerbsfähigkeit. Nun endlich scheint auch in Brüssel ein Umdenken einzusetzen. An der Spitze: Ratspräsident Charles Michel.
  • Bratislava, die Hauptstadt der Slowakei
    Bratislava, die Hauptstadt der Slowakei
    Die Slowakei gilt als große wirtschaftliche Erfolgsgeschichte. Das Land hat mit einer cleveren Strategie aus dem Nichts eine florierende Autoindustrie aufgebaut. Doch mit dem neugewählten Präsidenten Pellegrini droht das Fundament des Erfolgs wegzubrechen.