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Dietmar Woidke
  • Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) bei der Jugendfeuerwehr Breese
    Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) bei der Jugendfeuerwehr Breese
    Ministerpräsident Dietmar Woidke will seine SPD wieder an die Spitze Brandenburgs führen. Dazu grenzt er sich gegen die Ampel in Berlin ab, konkret gegen Vizekanzler Habeck. In der Asylpolitik zeigt er Entschlossenheit. Und der Regierungschef hält noch einen Trumpf in der Hand.
  • Neue Zeit: Im Tagebau Welzow in Brandenburg wird noch Kohle gefördert. Doch der Ausstieg ist beschlossen
    Neue Zeit: Im Tagebau Welzow in Brandenburg wird noch Kohle gefördert. Doch der Ausstieg ist beschlossen
    In Ostdeutschland liegen zwei große Tagebauregionen. Mit dem schrittweisen Ausstieg aus der Kohle stecken beide Landstriche bereits tief im Strukturwandel. Jetzt könnte auch noch das Wasser knapp werden. Ein Report über große Visionen – und noch größere Probleme.
  • „Entscheidend ist, dass wir keinen Flickenteppich bekommen, sondern eine möglichst einheitliche Lösung“, sagt Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner
    „Entscheidend ist, dass wir keinen Flickenteppich bekommen, sondern eine möglichst einheitliche Lösung“, sagt Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner
    Im Berliner Senat herrscht Uneinigkeit zur Bezahlkarte für Asylbewerber: Anders als Berlins Integrationssenatorin Cansel Kiziltepe plädiert Berlins Regierender Bürgermeister Kai Wegner für eine Begrenzung der Bargeldabhebungen. Das soll verhindern, dass Geld ins Ausland überwiesen wird.

Dietmar Woidke

„Die Welt“ bietet Ihnen aktuelle Berichte und Hintergründe zum brandenburgischen Ministerpräsidenten Dietmar Woidke.

Der Sohn eines Schlossers wurde am 22. Oktober 1961 geboren und wuchs auf dem elterlichen Hof in Naundorf bei Forst (Lausitz) auf.

Ab 1990 arbeitete der promovierte Agrarwirt für einen bayerischen Futtermittelhersteller und später als Leiter des Landwirtschafts- und Umweltamtes im Kreis Forst.

Seit 1993 ist Woidke Mitglied der SPD und gehört ab 1994 dem brandenburgischen Landtag an. 2004 bis 2009 war er Landwirtschafts- und Umweltminister, 2010 bis 2013 übernahm er das Innenministerium.

Am 28. August 2013 folgte er dem zurückgetretenen Regierungschef Matthias Platzeck im Amt.

Seit dem 1. November 2019 ist er gemäß dem Wahlturnus Bundesratspräsident.

Dietmar Woidke ist in zweiter Ehe verheiratet und Vater einer Tochter.

  • Brandenburgs Ministerpräsident Woidke (SPD) will Bürgern klarmachen, was eine AfD an der Macht bedeuten würde. Allein ein Plan der Rechtsaußen-Partei wäre fatal für „zig Millionen von Menschen“. Der Union wirft er in der Wirtschaftskrise „Totalopposition“ vor, von Habeck vermisst er „klare Ansagen“.
  • Ging auf Distanz zur Position von Bundeskanzler Scholz (rechts): SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke
    Ging auf Distanz zur Position von Bundeskanzler Scholz (rechts): SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke
    Brisanter Ortstermin für Olaf Scholz: Ausgerechnet während des Bahnstreiks eröffnet der Kanzler ein Bahnwerk. In Cottbus erwarten ihn wütende Landwirte. Im Gespräch zeigt Scholz Verständnis – und ausgerechnet ein führender SPD-Mann fällt ihm dann in den Rücken.
  • V. l.: Ministerpräsidenten Manuela Schwesig und Stephan Weil, Kanzler Olaf Scholz (alle SPD)
    V. l.: Ministerpräsidenten Manuela Schwesig und Stephan Weil, Kanzler Olaf Scholz (alle SPD)
    SPD-Ministerpräsidenten stellen sich offen gegen den Kanzler-Kurs, zuletzt gab es regelrechte Affronts. Und die Bundestagsfraktion rüttelt an der Schuldenbremse. Manchem Genossen geht es dabei um viel mehr als das für die Partei bedrohliche Wahljahr. Doch Scholz zeigt kein Entgegenkommen.
  • Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD), 62
    Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD), 62
    Brandenburgs Regierungschef Woidke (SPD) warnt die Ampel, zur Haushaltssanierung Arbeitspendler oder Landwirte zu belasten. Es sei trotz Erschwernissen für folgende Generationen besser, neue Schulden zu machen, statt das Land „zu Tode“ zu sparen – auch mit Blick auf „globalen Wettbewerb“.
  • Brandenburgs Ministerpräsident Woidke
    Brandenburgs Ministerpräsident Woidke
    Die stärkste Entlastung für Kommunen sieht Dietmar Woidke (SPD) in der Senkung der Flüchtlingszahlen. Brandenburgs Ministerpräsident hofft deshalb auf die konsequente Umsetzung der Pläne für schnellere Abschiebungen und dass Rückführungsabkommen mit den Herkunftsländern geschlossen werden.
  • Oliver Günther, stellvertretender Vorsitzender der Brandenburgischen Landesrektorenkonferenz und Präsident der Universotät Potsdam, während einer Pressekonferenz über das digitale Sommersemester an den Hochschulen des Landes.
    Oliver Günther, stellvertretender Vorsitzender der Brandenburgischen Landesrektorenkonferenz und Präsident der Universotät Potsdam, während einer Pressekonferenz über das digitale Sommersemester an den Hochschulen des Landes.

    Meinung Blamage in Brandenburg
    Ein Universitätspräsident demontiert sich

    Erst zeigte sich Oliver Günther, Präsident der Universität Potsdam, mit Israel solidarisch, dann sah er sich zu einer „Klarstellung“ gezwungen und tönte von Israels „aggressiver Siedlungspolitik“. Jetzt hat sich Brandenburgs Ministerpräsident eingeschaltet. Ein beispielloser Vorgang.
  • Die deutsch-polnischen Beziehungen waren selten so schlecht wie heute. In Polen herrschen erbitterte Polarisierung und antideutsche Attitüde. Doch es wäre zu simpel, nur den Nachbarn für die Stimmung verantwortlich zu machen: Sie hängt auch mit gravierenden Fehlern deutscher Politik zusammen.
  • Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD), 61
    Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD), 61
    Brandenburgs Ministerpräsident Woidke (SPD) geht Wirtschaftsminister Habeck (Grüne) hart an: Ein absurder „Systemfehler“ führe dazu, dass gerade in Regionen mit viel Windkraft enorm hohe Strompreise fällig sind. Woidke stellt zentrale Lücken im Energiewendeplan der Regierung fest.
  • „Wir brauchen eine Beruhigung der Märkte und der Bevölkerung“, fordert Reiner Haseloff angesichts der Energiekrise
    „Wir brauchen eine Beruhigung der Märkte und der Bevölkerung“, fordert Reiner Haseloff angesichts der Energiekrise
    Der Bund-Länder-Runde gelang am Dienstag keine Einigung darüber, wie sich Entlastungen angesichts der Energiekrise finanzieren lassen. Nun fordert Reiner Haseloff vom Bund, die nationale Notlage zu erklären, um zusätzliche Kredite aufnehmen zu können. Auch andere Länderchefs sind unzufrieden.
  • Habeck zu den Ergebnissen des Stresstests
    Habeck zu den Ergebnissen des Stresstests
    Wirtschaftsminister Habeck hat mit seinem Nein zu einer generellen Laufzeitverlängerung für die verbliebenen Atomkraftwerke einen Koalitionskrach ausgelöst. Die Deutschen sehen das laut einer Umfrage anders: Alle drei AKW bis 2024 laufen lassen, fordert die Mehrheit.
  • Rabbiner Walter Homolka, Rektor des Abraham Geiger Kollegs, spricht am 01.12.2016 bei der Rabbinerordinationsfeier in der Synagoge der Liberalen Ju_dischen Gemeinde in Hannover (Niedersachsen). Zwei Rabbiner und ein Kantor werden in Hannover in ihr Amt eingeführt. Die drei angehenden jüdischen Geistlichen sind Absolventen des Potsdamer Abraham Geiger Kollegs, das seit 15 Jahren wieder Rabbiner in Deutschland ausbildet. Foto: Julian Stratenschulte/dpa
    Rabbiner Walter Homolka, Rektor des Abraham Geiger Kollegs, spricht am 01.12.2016 bei der Rabbinerordinationsfeier in der Synagoge der Liberalen Ju_dischen Gemeinde in Hannover (Niedersachsen). Zwei Rabbiner und ein Kantor werden in Hannover in ihr Amt eingeführt. Die drei angehenden jüdischen Geistlichen sind Absolventen des Potsdamer Abraham Geiger Kollegs, das seit 15 Jahren wieder Rabbiner in Deutschland ausbildet. Foto: Julian Stratenschulte/dpa
    Nach dem Missbrauchsskandal am Abraham-Geiger-Kolleg lässt Gründer Walter Homolka alle Ämter ruhen. Das „Potsdamer Imperium“, wie die Rabbinerschule in jüdischen Kreisen genannt wird, kontrolliert er de facto nach wie vor. Ändern könnte das nur die Politik. Doch die macht keine Anstalten.
  • Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD)
    Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD)
    Vom Öl-Embargo gegen Russland ist Brandenburg besonders betroffen. Ministerpräsident Woidke (SPD) geht mit der Bundesregierung hart ins Gericht. Er attackiert Wirtschaftsminister Habeck (Grüne) in Sachen Benzinversorgung. Und er fürchtet „dramatische Schäden für Deutschland“.
  • German Chancellor Olaf Scholz, Brandenburg Premier Dietmar Woidke and Elon Musk attend the opening ceremony of the new Tesla Gigafactory for electric cars in Gruenheide, Germany, March 22, 2022. Patrick Pleul/Pool via REUTERS
    German Chancellor Olaf Scholz, Brandenburg Premier Dietmar Woidke and Elon Musk attend the opening ceremony of the new Tesla Gigafactory for electric cars in Gruenheide, Germany, March 22, 2022. Patrick Pleul/Pool via REUTERS
    „Wir werden in der nächsten Zeit unfassbar viele Genehmigungsverfahren brauchen, wenn wir die Industrie umstellen wollen“, sagt Holger Lösch. „Wenn wir das Tesla-Tempo dort nicht umsetzen, dann werden wir unsere Ziele nicht erreichen“, so der stellvertretende Hauptgeschäftsführer des BDI.
  • Dietmar Woidke (SPD) spricht während der Sondersitzung des Landtages
    Dietmar Woidke (SPD) spricht während der Sondersitzung des Landtages
    Der brandenburgische Landtag hat angesichts der steigenden Belastung in Krankenhäusern den Weg für schärfere Corona-Regeln geebnet. Die rot-schwarz-grüne Landesregierung plant unter anderem, Diskos zu schließen und Großveranstaltungen zu beschränken.
  • Der Brandenburger Landtag hat über die Feststellung einer epidemischen Notlage entschieden. Der Beschluss ist die Grundlage für weitere Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie. Sehen Sie hier die Debatte aus dem Landtag in Potsdam.
  • Wer noch nicht geimpft ist, der muss in Brandenburg bald wohl auf einiges verzichten. Die 2G-Regel soll für einige Bereiche kommen, dann reicht kein Test mehr. Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD) informiert über die Ergebnisse der Beratungen.
  • In Brandenburg sind die Sommerferien bald vorbei. Wie genau der Präsensunterricht dann aussehen soll und wie Test- und Maskenpflicht umgesetzt werden, darüber informieren Ministerpräsident Dietmar Woidke und Bildungsministerin Britta Ernst.
  • Christi Himmelfahrt - Sachsen
    Christi Himmelfahrt - Sachsen
    Eigentlich läuft die „Bundesnotbremse“ samt der Corona-Sonderregelungen Ende Juni aus. Doch angeblich will die Bundesregierung diese nun bis zum Herbst verlängern. Und das, obwohl die Infektionszahlen sinken und die Notbremse generell umstritten ist.
  • Nach nur eineinhalb Jahren Bauzeit soll im Juli das erste Fahrzeug in der Tesla-Fabrik in Grünheide produziert werden
    Nach nur eineinhalb Jahren Bauzeit soll im Juli das erste Fahrzeug in der Tesla-Fabrik in Grünheide produziert werden
    Kaum ein Bauvorhaben wird in Deutschland so zuvorkommend behandelt wie die geplante Tesla-Fabrik in Brandenburg. Der US-Autobauer ist dennoch nicht zufrieden und stellt einen forschen Forderungskatalog auf. Dafür verbündet er sich ausgerechnet mit der Deutschen Umwelthilfe.
  • Brandenburgs Regierungschef Dietmar Woidke (SPD) über das Corona-Krisenmanagement: „Wir haben alle Fehler gemacht“
    Brandenburgs Regierungschef Dietmar Woidke (SPD) über das Corona-Krisenmanagement: „Wir haben alle Fehler gemacht“
    Für Brandenburgs Ministerpräsident Woidke (SPD) steht fest: Die Lockdown-Regeln müssen noch härter werden – aber nicht für die Industrie. Auch Grenzschließungen lehnt er ab. Und bei der Impfstoffbeschaffung reiche es „hinten und vorne“ nicht.
  • Bei der Kabinettssitzung in Brandenburg ging es unter anderem um Quarantäne- und Umgangsregeln, sowie um die Maskenpflicht in Schulen. Welche Maßnahmen künftig gelten, dazu äußert sich Ministerpräsident Woidke. Sehen Sie hier die Pressekonferenz in voller Länge.
  • Das Gelände, auf dem die Tesla-Fabrik gebaut wird, ist inzwischen weitgehend gerodet (Fotomontage)
    Das Gelände, auf dem die Tesla-Fabrik gebaut wird, ist inzwischen weitgehend gerodet (Fotomontage)

    „Project T“ in Grünheide
    Die Tesla-Protokolle

    Weltweit werben Standorte um Werke von Tesla. Ausgerechnet Grünheide gelingt das fast Unmögliche. Interne Dokumente zeigen, mit welchen Versprechen Brandenburg um die Amerikaner buhlte – inklusive Helikopterflug und Essen beim hippen Italiener.
  • Gemeinde Grünheide östlich von Berlin: In dem riesigen Waldgebiet plant Tesla den Bau einer Gigafactory
    Gemeinde Grünheide östlich von Berlin: In dem riesigen Waldgebiet plant Tesla den Bau einer Gigafactory
    Bis Weihnachten soll der Kaufvertrag für das geplante Tesla-Werk in Brandenburg stehen. Doch die Verhandlungen stocken. Während Ministerpräsident Woidke dem Autobauer ein Versprechen gibt, wittert die Linke geheime Taschenspielertricks.
  • Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD): "Die AfD hat kein Interesse daran, dass das Land vorankommt"
    Brandenburgs Ministerpräsident Dietmar Woidke (SPD): "Die AfD hat kein Interesse daran, dass das Land vorankommt"
    Brandenburgs Regierungschef Dietmar Woidke wirft der AfD vor: Sie wolle verhindern, „dass wir uns mit den Dingen beschäftigen, die die Menschen wirklich interessieren“. Für den SPD-Politiker steht fest: Der Abgesang auf die Volksparteien ist zu früh gekommen.