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Deutsches Historisches Museum
  • Eine Berliner Figur: Christoph Stölzl
    Christoph Stölzl konnte mit Charme und feiner Ironie jeden Gesprächspartner für sich einnehmen. Nun wäre der Gründungsdirektor des Deutschen Historischen Museums 80 Jahre alt geworden. Warum er schmerzlich fehlt – als Person, aber auch als Typus.
  • East Germany, East Berlin. Rudi Dutschke, West German student activist (right) meets with Wolf Biermann, songwriter and East German political critic (left) at Biermann's apartment in Chausseestrasse, East Berlin. ©Thomas Hoepker-Magnum Wolf Biermann. Ein Lyriker und Liedermacher in Deutschland (7. Juli 2023 bis 14. Januar 2024) Wolf Biermann und Rudi Dutschke in der Chausseestraße 131, Ost-Berlin 1968 © thomas hoepker / Magnum Photos / Agentur Focus (Ablauf der Frist zur honorarfreien Nutzung: 4.1.2024)
    East Germany, East Berlin. Rudi Dutschke, West German student activist (right) meets with Wolf Biermann, songwriter and East German political critic (left) at Biermann's apartment in Chausseestrasse, East Berlin. ©Thomas Hoepker-Magnum Wolf Biermann. Ein Lyriker und Liedermacher in Deutschland (7. Juli 2023 bis 14. Januar 2024) Wolf Biermann und Rudi Dutschke in der Chausseestraße 131, Ost-Berlin 1968 © thomas hoepker / Magnum Photos / Agentur Focus (Ablauf der Frist zur honorarfreien Nutzung: 4.1.2024)
    In hundert Kartons hat Wolf Biermann seinen Vorlass nach Berlin verkauft. Der Preis ist geheim. Ein Teil davon wird im Deutschen Historischen Museum in einer Ausstellung gezeigt. Im Archiv der Staatsbibliothek ist der Liedermacher jetzt schon eine lebende Legende – und in erlesener Gesellschaft.
  • Christoph Stölzl am Bismarck-Denkmal im Berliner Tiergarten
    Christoph Stölzl am Bismarck-Denkmal im Berliner Tiergarten
    Er war der letzte Kulturpolitiker, der noch Ahnung von Kultur hatte, ein konservativer Freigeist, ein Bürger, wie er im Buche steht und einfach ein unglaublich liebenswerter Mensch: Abschied von Christoph Stölzl.
  • „Weisheit ist eine Tugend des Alters, und sie kommt wohl nur zu denen, die in ihrer Jugend weder weise waren noch besonnen“
    „Weisheit ist eine Tugend des Alters, und sie kommt wohl nur zu denen, die in ihrer Jugend weder weise waren noch besonnen“
    Als Winfried Kretschmann Student war, lenkte Hannah Arendts Werk sein Leben in neue Bahnen. In Zeiten wachsender Polarisierung hält der Ministerpräsident ihre Gedanken für so aktuell wie eh und je. Das gilt auch für Kritik an seinen Grünen und deren Betroffenheitskult.
  • Pressetermin zur Rückgabe der Säule von Cape Cross, Prof. Dr. Raphael Gross, Präsident des Deutschen Historischen Museums, S.E. Andreas B.D. Guibeb, Botschafter der Republik Namibia, Prof. Monika Grütters, Staatsministerin für Kultur und Medien © Deutsches Historisches Museum / David von Becker
    Pressetermin zur Rückgabe der Säule von Cape Cross, Prof. Dr. Raphael Gross, Präsident des Deutschen Historischen Museums, S.E. Andreas B.D. Guibeb, Botschafter der Republik Namibia, Prof. Monika Grütters, Staatsministerin für Kultur und Medien © Deutsches Historisches Museum / David von Becker
    Lange interessierte sich die Politik nicht für unsere koloniale Vergangenheit. Jetzt aber kommt Schwung in die Diskussion. Das Deutsche Historische Museum in Berlin gibt jetzt eine Wappensäule an Namibia zurück.
  • Europa vom: Antonie Volkmars „Abschied der Auswanderer“ von 1860
    Europa vom: Antonie Volkmars „Abschied der Auswanderer“ von 1860
    Wer in den Ferien am Strand sitzt, denkt heute nicht nur an Urlaub, sondern an Flüchtlingsboote oder Plastikmüll. Wie Europa aus dem Meer geboren wurde, ist jetzt in Berlin zu sehen.
  • (L-r) Der Sänger Gus Backus, ein Unteroffizier und ein Feldwebel der Bundeswehr, der Schauspieler Thomas Fritsch (in Uniform) und der Kölner Volksschauspieler und Sänger Willi Millowitsch füttern am Weltspartag 1966 ein dickes Sparschwein mit einem 100 Mark-Schein. | Verwendung weltweit
    (L-r) Der Sänger Gus Backus, ein Unteroffizier und ein Feldwebel der Bundeswehr, der Schauspieler Thomas Fritsch (in Uniform) und der Kölner Volksschauspieler und Sänger Willi Millowitsch füttern am Weltspartag 1966 ein dickes Sparschwein mit einem 100 Mark-Schein. | Verwendung weltweit
    Warum legen die Deutschen seit jeher fast zehn Prozent ihres Geldes zurück? Das Deutsche Historische Museum sucht Antworten. Raphael Gross, neuer Chef des Berliner Hauses, hat ambitionierte Pläne.
  • Alter Fritz, Reiterstandbild Friedrichs des Großen in Berlin auf der Straße Unter den Linden. | Verwendung weltweit
    Alter Fritz, Reiterstandbild Friedrichs des Großen in Berlin auf der Straße Unter den Linden. | Verwendung weltweit
    Mit Museumsinsel, Universität, dem Deutschen Historischen Museum und der Neuen Wache sowie dem künftigen Humboldt-Forum befindet sich die Staatsoper in einem bedeutenden städtebaulichen Kontext.
  • ARCHIV - Die Preisträgerin Irmela Mensah-Schramm hält am 07.03.2015 bei der Friedenspreisverleihung in Göttingen (Niedersachsen) eine Dose Buntlack, mit der sie rechtsextreme Hass-Schmierereien übersprüht. Mensah-Schramm, die seit 30 Jahren in ganz Deutschland gegen rechte Graffiti und Aufkleber zu Felde zieht, will gegen einen Strafbefehl in Berufung gehen. Foto: Swen Pförtner/dpa (zu dpa «70-Jährige Sprayerin geht nach Strafbefehl in Berufung» vom 06.10.2016) +++(c) dpa - Bildfunk+++
    ARCHIV - Die Preisträgerin Irmela Mensah-Schramm hält am 07.03.2015 bei der Friedenspreisverleihung in Göttingen (Niedersachsen) eine Dose Buntlack, mit der sie rechtsextreme Hass-Schmierereien übersprüht. Mensah-Schramm, die seit 30 Jahren in ganz Deutschland gegen rechte Graffiti und Aufkleber zu Felde zieht, will gegen einen Strafbefehl in Berufung gehen. Foto: Swen Pförtner/dpa (zu dpa «70-Jährige Sprayerin geht nach Strafbefehl in Berufung» vom 06.10.2016) +++(c) dpa - Bildfunk+++
    Irmela Mensah-Schramm hat eine Mission: rechtsradikale Parolen im öffentlichen Raum zu entfernen. Nun wurde die 70-Jährige verurteilt, weil sie den Satz „Merkel muss weg“ änderte. Was sagt sie dazu?
  • Kunst aus dem Holocaust: 100 Werke aus der Gedenkstätte Yad Vashem (im DHM Berlin vom 26. Januar bis 3.April 2016)
    Kunst aus dem Holocaust: 100 Werke aus der Gedenkstätte Yad Vashem (im DHM Berlin vom 26. Januar bis 3.April 2016)
    In der israelischen Gedenkstätte Yad Vashem liegen tausende Werke von Opfern des Holocausts. Jetzt werden sie in Deutschland gezeigt. Unsere Autorin war dabei, als sie für die Reise verpackt wurden.
  • Willkommen im Einheitsland: die Jungs aus Eichsfeld sind im Januar 1990 auf die Wiedervereinigung vorbereitet
    Willkommen im Einheitsland: die Jungs aus Eichsfeld sind im Januar 1990 auf die Wiedervereinigung vorbereitet
    Blühende Rapslandschaften und Techno: In Berlin wird der Alltag der Einheit gezeigt. Eine Zeit, die sich noch gegen Historisierung sträubt. Trotzdem gelingen der Ausstellung überraschende Einblicke.
  • Die zufriedenen Gourmets im Restaurant des Interhotels „Zum Löwen“ in Leipzig bezahlten 1967 ihre Zeche keineswegs in DDR-Mark. Die einzig anerkannte Währung im gastronomischen Prestigeprojekt der Messestadt war die harte D-Mark. Dafür waren die Kellner aus dem Osten und umso freundlicher. Mit den Fotos hatte die Devisen-Firma Interhotel wiederum Kurt Schwarzer betraut.
    Die zufriedenen Gourmets im Restaurant des Interhotels „Zum Löwen“ in Leipzig bezahlten 1967 ihre Zeche keineswegs in DDR-Mark. Die einzig anerkannte Währung im gastronomischen Prestigeprojekt der Messestadt war die harte D-Mark. Dafür waren die Kellner aus dem Osten und umso freundlicher. Mit den Fotos hatte die Devisen-Firma Interhotel wiederum Kurt Schwarzer betraut.
    Sieh an: Die DDR war gar nicht so grau. Aber wer erklärt uns jetzt den Osten, wenn alle Ossis sein wollen? Ein Hilferuf zum Ausstellungshit „Farbe für die Republik“ im Deutschen Historischen Museum.
  • Christoph Stölzl, einer der wichtigsten Kulturfunktionäre des Landes, wird 70. Ein Gespräch über das Glück der Achtundsechziger, Vergangenheitsbewältigung und die Vorteile einer CDU-Mitgliedschaft.
  • Kappe Knöchelschuhe und Ledergamaschen einer SA-Uniform des Berliner Sturms 5 um 1930, zu sehen in der Ausstellung „Zerstörte Vielfalt" im Deutschen Historischen Museum in Berlin
    Kappe Knöchelschuhe und Ledergamaschen einer SA-Uniform des Berliner Sturms 5 um 1930, zu sehen in der Ausstellung „Zerstörte Vielfalt" im Deutschen Historischen Museum in Berlin

    Meinung Erinnerungskultur
    Die Nazis waren’s, wir doch nicht!

    Mit einem Gedenkmarathon erinnert Berlin an den Beginn der NS-Diktatur. Doch Quantität ist nicht gleich Qualität. Noch immer haben wir eine zu bequeme Perspektive auf die Vergangenheit: die der Opfer.
  • ARCHIV - Touristen warten am Eiffelturm (Archivfoto vom 09.04.2009). Der Tourismusmagnet Paris hat im ersten Halbjahr 2012 mit mehr als 40 Millionen Touristen einen neuen Besucherrekord aufgestellt. Die europaweit rückläufigen Tourismuszahlen durch die Wirtschaftskrise beträfen die französische Hauptstadt nicht, heißt es in einer Mitteilung der Stadt vom Donnerstag (23.08.2012). EPA/IAN LANGSDON (Zu dpa 1005 vom 23.08.2012) +++(c) dpa - Bildfunk+++
    ARCHIV - Touristen warten am Eiffelturm (Archivfoto vom 09.04.2009). Der Tourismusmagnet Paris hat im ersten Halbjahr 2012 mit mehr als 40 Millionen Touristen einen neuen Besucherrekord aufgestellt. Die europaweit rückläufigen Tourismuszahlen durch die Wirtschaftskrise beträfen die französische Hauptstadt nicht, heißt es in einer Mitteilung der Stadt vom Donnerstag (23.08.2012). EPA/IAN LANGSDON (Zu dpa 1005 vom 23.08.2012) +++(c) dpa - Bildfunk+++
    Je schneller alle Gegenwart verbraucht wird, desto stärker wird das Bedürfnis nach Vergewisserung. Doch bevor die nationale Identität ausstellen kann, muss man sie erst finden.
  • Ihm gelangen einige der besten Bauwerke der Moderne: Darunter sind die Glaspyramide im Hof des Pariser Louvre, die Erweiterung des Deutschen Historischen Museums in Berlin und die Bank of China in Hongkong. An diesem Donnerstag wird Ieoh Ming Pei 90. Eine Würdigung.
  • "Parteidiktatur und Alltag in der DDR" im DHM Berlin ist eine nette Ausstellung, weil sie von einer DDR erzählt, die interessanter, trübseliger, aufregender und verklärenswerter wirkt als die verbürgte. Es ist die Museumsschau zu „Good Bye, Lenin!" und „Das Leben der Anderen".
  • "Parteidiktatur und Alltag in der DDR" im DHM Berlin ist eine nette Ausstellung, weil sie von einer DDR erzählt, die interessanter, trübseliger, aufregender und verklärenswerter wirkt als die verbürgte. Es ist die Museumsschau zu „Good Bye, Lenin!" und „Das Leben der Anderen".