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Cottbus
  • Thomas Knott aus Cottbus ist seit 39 Jahren Unternehmer. Jetzt zieht es ihn in die Politik
    Kommunalpolitik will keiner mehr machen? Nicht so in Brandenburg. Dort streben deutlich mehr Kandidaten abseits der Parteien in die Parlamente. In Cottbus sind es Unternehmer, die in das Stadtparlament wollen. Von einer Brandmauer hält der Spitzenkandidat ebenso wenig wie von der Ampel.
  • Claus-Dieter Wollitz
    Claus-Dieter Wollitz
    Claus-Dieter Wollitz wird von Fans des BFC Dynamo mit Steinen beworfen und bedroht. Der Trainer von Energie Cottbus äußert sich nach dem Spiel in der Regionalliga sehr emotional. Und kritisiert den Verband für die schwachen Sicherheitsvorkehrungen.
  • Den ehemaligen Generalshügel kann man bei einer Wanderung besuchen
    Den ehemaligen Generalshügel kann man bei einer Wanderung besuchen
    An heißen Tagen erhitzt sich der Sand auf bis zu 60 Grad: Die Wüstenei bei Lieberose stammt aus Zeiten der DDR, bis heute wird sie vor Ort noch „Klein-Sibirien“ genannt. Andernorts lockt die Niederlausitz dagegen mit viel Wasser und so manchen Attraktionen.
  • Neue Zeit: Im Tagebau Welzow in Brandenburg wird noch Kohle gefördert. Doch der Ausstieg ist beschlossen
    Neue Zeit: Im Tagebau Welzow in Brandenburg wird noch Kohle gefördert. Doch der Ausstieg ist beschlossen
    In Ostdeutschland liegen zwei große Tagebauregionen. Mit dem schrittweisen Ausstieg aus der Kohle stecken beide Landstriche bereits tief im Strukturwandel. Jetzt könnte auch noch das Wasser knapp werden. Ein Report über große Visionen – und noch größere Probleme.
  • Ging auf Distanz zur Position von Bundeskanzler Scholz (rechts): SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke
    Ging auf Distanz zur Position von Bundeskanzler Scholz (rechts): SPD-Ministerpräsident Dietmar Woidke
    Brisanter Ortstermin für Olaf Scholz: Ausgerechnet während des Bahnstreiks eröffnet der Kanzler ein Bahnwerk. In Cottbus erwarten ihn wütende Landwirte. Im Gespräch zeigt Scholz Verständnis – und ausgerechnet ein führender SPD-Mann fällt ihm dann in den Rücken.
  • COTTBUS, GERMANY - JANUARY 11: German Chancellor Olaf Scholz speaks at the inauguration of a new Deutsche Bahn railway maintenance depot for high-speed ICE trains on January 11, 2024 in Cottbus, Germany. The new facility will employ 1,200 people in a region challenged by the decline local coal mining. (Photo by Sean Gallup/Getty Images)
    COTTBUS, GERMANY - JANUARY 11: German Chancellor Olaf Scholz speaks at the inauguration of a new Deutsche Bahn railway maintenance depot for high-speed ICE trains on January 11, 2024 in Cottbus, Germany. The new facility will employ 1,200 people in a region challenged by the decline local coal mining. (Photo by Sean Gallup/Getty Images)
    Bundeskanzler Olaf Scholz besucht die Eröffnung eines neuen Bahnwerks für ICE-Züge in Cottbus. Dabei empfing ihm lauter Protest von demonstrierenden Bauern. „Und auch das gehört zur Demokratie dazu, dass man sich seine Meinung sagt“, so Scholz. Sehen Sie die Rede des Kanzlers bei WELT TV.
  • Toller Teufel: André André Kaczmarczyk als Kommissar Ross
    Toller Teufel: André André Kaczmarczyk als Kommissar Ross
    Es gibt Karneval in der Niederlausitz. Das weiß kaum einer. Und er ist ungefähr so wie er im Rheinland ist. Eine ziemlich ernste Angelegenheit. Den genderfluiden Kommissar Vincent Ross verschlägt es diesmal unter die Narren. Und er formt ein neues, fabelhaftes Team.
  • Blick über den Rand des ehemaligen Tagebaus Cottbus-Nord auf das noch aktive Braunkohlekraftwerk Jänschwalde
    Blick über den Rand des ehemaligen Tagebaus Cottbus-Nord auf das noch aktive Braunkohlekraftwerk Jänschwalde
    Über ein Jahrhundert Braunkohlebergbau hat die Landschaft in der brandenburgischen Lausitz verheert. Das nahende Ende weckt zwar Hoffnungen auf einen grünen Strukturwandel in der Region. Doch zugleich droht ein Konflikt um die Wasserversorgung – bis hin zur Hauptstadt.
  • Brandeburg: Das Wasser, das das Braunkohletagebauloch zum Cottbuser Ostsee machen soll, stammt aus der Spree; am Horizont ist das Braunkohlekraftwerk Jänschwalde zu sehen
    Brandeburg: Das Wasser, das das Braunkohletagebauloch zum Cottbuser Ostsee machen soll, stammt aus der Spree; am Horizont ist das Braunkohlekraftwerk Jänschwalde zu sehen
    Die Lausitz war die wichtigste Kohleregion der DDR. Nun wird der ehemalige Tagebau Cottbus-Nord geflutet. Das Ziel ist es, den größten künstlichen See Deutschlands zu schaffen. Auch Cottbus selbst wandelt sich zum Besseren – so radikal wie wohl keine zweite Stadt hierzulande.
  • Tobias Schick (SPD), 42, Bürgermeister von Cottbus
    Tobias Schick (SPD), 42, Bürgermeister von Cottbus
    Dem Cottbuser Oberbürgermeister Tobias Schick (SPD) fällt auf, dass junge Menschen vermehrt für eine „angespannte Atmosphäre“ in der Innenstadt sorgen. Hinzu kämen rechtsradikale „Demonstrationstouristen“ aus ganz Brandenburg und Sachsen. Wie will er die Missstände bewältigen?
  • Landesparteitag SPD Brandenburg
    Landesparteitag SPD Brandenburg
    Ab Januar soll kein Tropfen Öl mehr über russische Pipelines nach Deutschland fließen. Vor allem in Ostdeutschland könnte das Folgen für die Versorgung mit Benzin und Diesel haben. Auf dem Landesparteitag der SPD in Brandenburg versuchte Bundeskanzler Olaf Scholz, diese Sorge zu zerstreuen.
  • Holger Kelch (CDU, 55) ist seit 2014 Oberbürgermeister von Cottbus. Ende November übergibt er das Amt an seinen Nachfolger Tobias Schick (SPD)
    Holger Kelch (CDU, 55) ist seit 2014 Oberbürgermeister von Cottbus. Ende November übergibt er das Amt an seinen Nachfolger Tobias Schick (SPD)
    Vorerst nimmt Cottbus keine Flüchtlinge mehr auf. Oberbürgermeister Kelch (CDU) sieht keine Alternative dazu, ohne dass es zu gesellschaftlichen Verwerfungen komme. Probleme dürften nicht totgeschwiegen werden – zugleich sei „Zuwanderung mit klaren Regeln“ nötig.
  • Der Vize-Fraktionschef der SPD, Dirk Wiese, befürchtet, dass die Stimmung gegenüber Geflüchteten kippen könnte. Aktuell suchen viele Menschen Schutz in Deutschland. Immer mehr Kommunen geraten an ihre Kapazitätsgrenze, wissen nicht, wie sie die Menschen noch unterbringen sollen.
  • Video Aufnahmestopp für Flüchtlinge
    „Deutschland kommt tatsächlich auch an Grenzen“

    Der Cottbuser OB Kelch kündigt an, dass die Stadt keine Flüchtlinge mehr aufnimmt. Aber nicht nur dort sind die Kapazitäten bei der Flüchtlingsaufnahme nahezu ausgeschöpft. SPD-Innenexperte Sebastian Hartmann hingegen ist sich sicher, dass das Problem noch vor dem Winter gelöst wird.
  • SPD-Mann Tobias Schick, bisher Geschäftsführer des Stadtsportbundes, wird neue Oberbürgermeister in Cottbus
    SPD-Mann Tobias Schick, bisher Geschäftsführer des Stadtsportbundes, wird neue Oberbürgermeister in Cottbus
    In Cottbus hat SPD-Kandidat Tobias Schick die Wahl zum Oberbürgermeister klar gewonnen. Er erhielt in der Stichwahl 68,6 Prozent der Stimmen. Die Wahl war mit Spannung erwartet worden, weil es auch um die Frage ging, ob die AfD erstmals einen Oberbürgermeister stellt.
  • ARCHIV - 10.04.2019, Brandenburg, Cottbus: Ein Polizeifahrzeug steht in der Mühlenstraße. Am Mittwochmorgen fanden laut Polizei Brandenburg über 30 Durchsuchungen in Brandenburg und mehreren angrenzenden Bundesländern wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung im Raum Cottbus gegen Personen der Hooligan-, Kampfsport- und rechtsextremistischen Szene statt.(zu dpa "Wie rechts ist Cottbus? Das Jahr nach Übergriffen auf Asylbewerber") Foto: Michael Helbig/ZB/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 10.04.2019, Brandenburg, Cottbus: Ein Polizeifahrzeug steht in der Mühlenstraße. Am Mittwochmorgen fanden laut Polizei Brandenburg über 30 Durchsuchungen in Brandenburg und mehreren angrenzenden Bundesländern wegen des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung im Raum Cottbus gegen Personen der Hooligan-, Kampfsport- und rechtsextremistischen Szene statt.(zu dpa "Wie rechts ist Cottbus? Das Jahr nach Übergriffen auf Asylbewerber") Foto: Michael Helbig/ZB/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Die Ermittlungen gegen eines der größten mutmaßlichen Neonazi-Netzwerke Deutschlands wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung wurden eingestellt. Die Beweise reichen nicht aus. Für die Ermittler ist das eine Blamage.
  • Burhan Z. (ganz links, mit seinem Übersetzer) droht lebenslange Haft
    Burhan Z. (ganz links, mit seinem Übersetzer) droht lebenslange Haft
    Totschlag, aber kein Mord: Weil er seine Ehefrau erst mit dem Messer attackierte und sie dann bis auf die Straße verfolgte und tötete, muss ein 32-Jähriger nun ins Gefängnis. Die Verteidigung hatte eine deutlich niedrigere Strafe für Burhan Z. gefordert.
  • Ein Helfer sammelt im Autokino mit einer Box die Stimmzettel der Delegierten ein
    Ein Helfer sammelt im Autokino mit einer Box die Stimmzettel der Delegierten ein
    Maja Wallstein, frühere Europa-Spitzenkandidatin der SPD in Brandenburg, wurde in Cottbus zur Kandidatin für die Bundestagswahl Ende September gewählt. Pandemiebedingt stimmten die Delegierten in einem kreativen Format ab.
  • Krankenwagen stehen auf dem Hof der Leitstelle Lausitz für die Verlegung von Covid-Patienten nach Berlin bereit. (zu dpa «Covid-19-Patienten aus Südbrandenburg nach Berlin verlegt») +++ dpa-Bildfunk +++
    Krankenwagen stehen auf dem Hof der Leitstelle Lausitz für die Verlegung von Covid-Patienten nach Berlin bereit. (zu dpa «Covid-19-Patienten aus Südbrandenburg nach Berlin verlegt») +++ dpa-Bildfunk +++
    Die Sanitäter der Leitstelle Lausitz in Cottbus sind am Limit. Inzwischen hat ein Drittel der Einsätze etwas mit Corona zu tun. Auch auf personeller Ebene stößt die Leitstelle in Brandenburg an Grenzen, da immer wieder Mitarbeiter Corona-positiv sind oder in Quarantäne müssen.
  • Mit ihrem Bewuchs fügt sich Fürst Pücklers Pyramide harmonisch in die Landschaft
    Mit ihrem Bewuchs fügt sich Fürst Pücklers Pyramide harmonisch in die Landschaft
    Ein exzentrischer Fürst mit einem Faible für Afrika und das alte Ägypten bescherte den Brandenburgern ein besonderes landschaftliches Kleinod. Möglicherweise wird es bald Weltkulturerbe sein.
  • copyright Henrik Sørensen
    copyright Henrik Sørensen

    „Supermarktaffäre“ von Cottbus
    Polnische Verletzungen

    Eine Extra-Kasse für Polen in einem deutschen Supermarkt löst im Nachbarland Empörung und Erinnerungen an die Nazizeit aus. Hinter der Aktion stand eine gute Absicht, doch die Reaktionen sind symptomatisch für das deutsch-polnische Verhältnis.
  • Reklame für Edeka
    Reklame für Edeka
    In einer Edeka-Filiale in Cottbus hingen Schilder, auf denen die Kassen jeweils „vorrangig für polnische Kunden“ oder „vorrangig für deutsche Kunden“ ausgewiesen waren. Lustig bis sehr unglücklich fanden Social-Media-Nutzer diese Ausdrucksweise.
  • Umweltschutzaktivisten protestieren gegen die Klimapolitik
    Umweltschutzaktivisten protestieren gegen die Klimapolitik
    Vor dem Braunkohleprotest in der Lausitz sorgte ein Foto für Aufregung, auf dem Polizisten vor einem Graffiti posierten. „Stoppt Ende Gelände“, stand dort. Die Beamten mussten daraufhin streichen – übrig blieb ein rechtsextremes Kürzel.
  • +honorarpflichtig+++ Lieberoser Wüste Welt am Sonntag Kultur Christian Werner und Timo Feldhaus
    +honorarpflichtig+++ Lieberoser Wüste Welt am Sonntag Kultur Christian Werner und Timo Feldhaus

    Verdorrende Landschaften
    Der deutsche Wüstenplanet

    Der Boden ist vollgepumpt mit Munition, der Sand kann 70 Grad heiß werden: In Deutschland gibt es eine echte Wüste, die Lieberoser Heide. Expedition an einen gefährlichen Ort, der viel über unsere Zukunft sagt.
  • Fürst Hermann von Pückler-Muskau kaufte die junge Machbuba 1837 auf dem Sklavenmarkt in Kairo und brachte sie mit nach Deutschland, wo sie drei Jahre später starb
    Fürst Hermann von Pückler-Muskau kaufte die junge Machbuba 1837 auf dem Sklavenmarkt in Kairo und brachte sie mit nach Deutschland, wo sie drei Jahre später starb
    Als Mittler zwischen den Kulturen gilt Fürst Pückler: Cottbus wirbt mit ihm, um den Ruf der Fremdenfeindlichkeit loszuwerden. Wer seine Schriften liest, kommt zu einem anderen Bild. Gerade, was den Umgang mit jungen Mädchen aus fernen Ländern angeht.
  • Mit Razzien in vier Bundesländern hatte die Polizei rechtsextreme Hooligans ins Visier genommen. Rund 400 Beamte durchsuchten über 30 Objekte aufgrund des Verdachts der Bildung einer kriminellen Vereinigung. Was sie fanden, erfahren sie hier.
  • Video Rechtsextremistische Hooligans
    „Der Schwerpunkt der Razzien lag in Brandenburg“

    Mit Razzien in vier Bundesländern hat die Polizei die Szene rechtsextremer Hooligans ins Visier genommen. Zentrum der Aktion war die Ultra-Fanszene von Energie Cottbus, berichtet Torsten Herbst von der Polizei Potsdam.