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  3. Bundeswehr: Aktuelle News, Nachrichten & Diskussionen zu Einsätzen - WELT

Bundeswehr
  • Sondersitzung Verteidigungsausschuss
    Die Bundeswehr wird Hilfsgüter über dem Gaza-Streifen abwerfen. Das bestätigte Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD). Schon am Abend gehe der erste Flug der deutsch-französischen Transportstaffel aus Évreux nach Jordanien ab, so Pistorius. Bis Ende der Woche werden Abwürfe über Gaza erfolgen.
  • WELT-Chefkommentator Jacques Schuster
    WELT-Chefkommentator Jacques Schuster
    Der Kanzler wird als Defätist und Lügner angegriffen, weil er sich schändlich weigere, die Lieferung von Taurus-Raketen freizugeben. Doch zur Wahrheit gehört auch: Russland ist der Ukraine militärisch weit überlegen. Vor allem anderen fehlt es dem angegriffenen Land bei der Ausrüstung an Nachschub.
  • Pistorius gibt grünes Licht für Abwurf von Hilfen über Gazastreif
    Pistorius gibt grünes Licht für Abwurf von Hilfen über Gazastreif
    Verteidigungsminister Boris Pistorius hat grünes Licht für den Abwurf von dringend benötigten Hilfsgütern über dem Gaza-Streifen durch die deutsche Luftwaffe gegeben. Die israelische Armee hat Lastwagen mit Hilfsgütern über eine Militärstraße direkt in den Norden des Gazastreifens fahren lassen.
  • Staatspräsident der Philippinen in Berlin
    Staatspräsident der Philippinen in Berlin
    Es ist ein kritisches Fazit, das der Deutsche Bundeswehrverband anlässlich des aktuellen Berichts der Wehrbeauftragten des Bundes, Eva Högl (SPD), zieht. WELT-Redakteur Marco Reinke fasst Reaktionen auf den mangelhaften Zustand der Bundeswehr zusammen.
  • Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD)
    Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD)
    Der Kanzler spricht mehrfach ein Machtwort und schließt eine Lieferung von Marschflugkörpern an die Ukraine kategorisch aus. Zugleich will die Bundeswehr jetzt aber ihren gesamten Taurus-Bestand ertüchtigen. Dieses Vorgehen eröffnet der Regierung bemerkenswerte Optionen.
  • Vorstellung des Jahresberichtes 2023 mit der Wehrbeauftragten
    Vorstellung des Jahresberichtes 2023 mit der Wehrbeauftragten
    Die Wehrbeauftragte des Bundestages, Eva Högl, stellte den Wehrbericht der Bundeswehr vor. Högl lobte die Milliardeninvestitionen im Rahmen des Sondervermögens, übte aber auch Kritik am Zustand der Bundeswehr: lähmende Bürokratie, Material- und Personalmangel und eine teils desaströse Infrastruktur.
  • Der Deutsche Bundeswehrverband zieht in seinem Wehrbereit ein unerfreuliches Fazit über die Truppe: nicht einsatzbereit. Es gäbe in allen Teilstreitkräften massive Probleme, so der Verbandsvorsitzende Wüstner. Marian Grunden schaut sich das genauer an.
  • Bundestag
    Bundestag
    Bei der Bundeswehr gibt es laut Bundeswehrverband in allen Teilstreitkräften massive Probleme. Der Chef des Verbandes, André Wüstner, appelliert im WELT-Interview, jetzt dringend in die Landesverteidigung zu investieren.
  • 24197CNTV - HEIMATSCHUTZKOMPANIE
    24197CNTV - HEIMATSCHUTZKOMPANIE
    Die Debatte um die Wiedereinführung der Wehrpflicht beschäftigt viele Bundesbürger. 52 Prozent der Befragten einer Umfrage plädieren nun für einen verpflichtenden Dienst bei der Bundeswehr. 43 Prozent wandten sich dagegen. Auch zeigt sich: Je älter, desto höher die Zustimmungswerte.
  • Der deutsch-schwedische Luft-Boden-Marschflugkörper Taurus (Target Adaptive Unitary and Dispenser Robotic Ubiquity System) ist in einem Showroom beim europäischen Rüstungsunternehmen MBDA (Matra BAe Dynamics Aerospatiale) zu sehen. Der Rüstungskonzern konzentriert sich auf die Entwicklung und Herstellung von Lenkflugkörpern wie dem Marschflugkörper Taurus. Bei einem Besuch am Rüstungsstandort Schrobenhausen informiert sich der Bayerische Ministerpräsident Söder (CSU) über Luftverteidigungssysteme und Abstandswaffen des Unternehmens.
    Der deutsch-schwedische Luft-Boden-Marschflugkörper Taurus (Target Adaptive Unitary and Dispenser Robotic Ubiquity System) ist in einem Showroom beim europäischen Rüstungsunternehmen MBDA (Matra BAe Dynamics Aerospatiale) zu sehen. Der Rüstungskonzern konzentriert sich auf die Entwicklung und Herstellung von Lenkflugkörpern wie dem Marschflugkörper Taurus. Bei einem Besuch am Rüstungsstandort Schrobenhausen informiert sich der Bayerische Ministerpräsident Söder (CSU) über Luftverteidigungssysteme und Abstandswaffen des Unternehmens.
    Großbritannien hat sich in die Debatte um eine Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine eingeschaltet. Außenminister Cameron hält einen Ringtausch für möglich, um der Ukraine Marschflugkörper zur Verfügung zu stellen. Darüber spricht der Militärexperte Carlo Masala bei WELT TV.
  • Planet Earth with Clouds and Dark Space with Stars
    Planet Earth with Clouds and Dark Space with Stars
    Experten rechnen damit, dass sich die Konflikte der Zukunft auch im Weltall abspielen könnten. Russland entwickelt offenbar bereits spezielle Waffen. Die Bundeswehr denkt deshalb über eine Weltraum-Verteidigung nach. Die Hürden dafür sind selbst auferlegt.
  • Boris Pistorius (SPD) zu Besuch bei der Nato-Übung „Nordic Response“ – hier mit einem Gebirgsjäger der Bundeswehr
    Boris Pistorius (SPD) zu Besuch bei der Nato-Übung „Nordic Response“ – hier mit einem Gebirgsjäger der Bundeswehr

    Pistorius in Skandinavien
    Mission Geländegewinn

    Mit Norwegen, Finnland und Schweden besucht Boris Pistorius (SPD) Staaten, die verteidigungspolitisch auf der Höhe der Zeit sind. Der von der russischen Spionage-Affäre angeschlagene Bundesverteidigungsminister bemüht sich, vor allem eine Botschaft zu vermitteln: Deutschland duckt sich nicht weg.
  • Verteidigungsminister Pistorius in Finnland
    Verteidigungsminister Pistorius in Finnland
    „Niemand will wirklich Stiefel auf dem Boden in der Ukraine haben“: Verteidigungsminister Pistorius und sein finnischer Amtskollege erteilen der Idee von Frankreichs Präsident Macron zu Bodentruppen eine klare Absage. Vielmehr müssten die Verbündeten der Ukraine anders helfen.
  • Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD, M.) und sein norwegischer Amtskollege Björn Arild Gram gehen an Grenzsoldaten vorbei
    Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD, M.) und sein norwegischer Amtskollege Björn Arild Gram gehen an Grenzsoldaten vorbei
    Nahe der russischen Grenze lässt sich Verteidigungsminister Pistorius (SPD) beim Truppenbesuch in Norwegen demonstrieren, wie die „Zeitenwende“ in Deutschland funktionieren könnte. Und er lernt, was skandinavische Länder der Bundesrepublik im Hinblick auf ihre Kriegstüchtigkeit voraus haben.
  • Im russischen Fernsehsender Rossia 1 werden mögliche Ziele für russische Hyperschallraketen in Deutschland gezeigt – hier in Köln
    Im russischen Fernsehsender Rossia 1 werden mögliche Ziele für russische Hyperschallraketen in Deutschland gezeigt – hier in Köln
    Die Reaktion auf die Taurus-Leaks läuft aus Moskaus Sicht genau nach Plan. Jetzt legt der Kreml nach und droht Deutschland mit Krieg. Sogar konkrete Pläne für Bombardements werden im TV durchgespielt. Und mit einer weiteren Maßnahme sendet Putin eine klare Botschaft an Kanzler Scholz.
  • Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD)
    Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD)
    Der „Anwendungsfehler“ eines Generals führte zum Taurus-Leck, offenbart der Verteidigungsminister. Dennoch will er keine personellen Konsequenzen ziehen. Doch Russland bestimmt auch die Themen von Pistorius‘ Besuch bei den skandinavischen Bündnispartnern – etwa die Wehrpflicht-Reaktivierung.
  • Grundausbildung bei der Bundeswehr
    Grundausbildung bei der Bundeswehr
    Die Verteidigungsexpertin Agnieszka Brugger (B90/Grüne) lehnt eine Wiedereinführung der Wehrpflicht ab. Auch das schwedische Modell, das sich Verteidigungsminister Pistorius bei seiner Schweden-Reise ansehen will, hält Brugger für „extrem teuer“ und nicht „eins zu eins“ umsetzbar.
  • Botschafter Alexander Graf Lambsdorff beim Verlassen des russischen Außenministeriums am Montag
    Botschafter Alexander Graf Lambsdorff beim Verlassen des russischen Außenministeriums am Montag
    Hohe Bundeswehr-Generäle zeigen sich sorglos gegenüber Spionage und Desinformation aus Russland. Die Politik reagiert aufgeregt und aktionistisch. Eine Strategie im Umgang mit hybrider Kriegsführung fehlt auch zwei Jahre nach Ausrufung der Zeitenwende – ob bei Regierung, Bundestag oder Parteien.
  • ARCHIV - 14.04.2005, Hessen, Schwarzenborn: Mit Blattwerk und Gras getarnte Wehrpflichtige rennen mit ihren Waffen im Rahmen ihrer Grundausbildung bei einer Übung über das freie Gelände der Knüll Kaserne in Schwarzenborn (Schwalm-Eder-Kreis). Deutschland wird künftig mehr Geld für Verteidigung ausgeben müssen - darin ist sich die Ampel-Koalition einig. Doch woher soll es kommen? (zu dpa: «Lindner fordert Moratorium bei Sozialausgaben») Foto: Frank May/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    ARCHIV - 14.04.2005, Hessen, Schwarzenborn: Mit Blattwerk und Gras getarnte Wehrpflichtige rennen mit ihren Waffen im Rahmen ihrer Grundausbildung bei einer Übung über das freie Gelände der Knüll Kaserne in Schwarzenborn (Schwalm-Eder-Kreis). Deutschland wird künftig mehr Geld für Verteidigung ausgeben müssen - darin ist sich die Ampel-Koalition einig. Doch woher soll es kommen? (zu dpa: «Lindner fordert Moratorium bei Sozialausgaben») Foto: Frank May/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Seit 2011 müssen junge Menschen weder zur Bundeswehr noch einen Ersatzdienst leisten – aber kann das angesichts der aktuellen Weltlage so bleiben? Bei der Antwort liegen ältere und jüngere Teilnehmer einer Umfrage weit auseinander. Eine klare Aussage gibt es über eine Beteiligung von Frauen.
  • Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, der britische Premier Rishi Sunak und Olaf Scholz (v.l.n.r.)
    Frankreichs Präsident Emmanuel Macron, der britische Premier Rishi Sunak und Olaf Scholz (v.l.n.r.)
    Nicht nur in London und Paris wachsen Zweifel an der Zuverlässigkeit Berlins in Sicherheitsfragen. Westliche Verbündete warnen seit Jahren, dass Deutschland russische Spione und Informationskrieger gewähren lässt, wie mehrere erschreckende Beispiele zeigen. Und Moskau nutzt das geschickt aus.
  • DWO_Podcast_Teaser_Das_bringt_der_Tag_cg
    DWO_Podcast_Teaser_Das_bringt_der_Tag_cg
    Der Abhörskandal bei der Luftwaffe wirft viele Fragen auf. Warum nutzten die Offiziere keine sichere Verbindung? Welche internationalen Folgen könnte es geben? Und welche Konsequenzen zieht die Bundesregierung? Politikredakteur Kristian Frigelj gibt Antworten.
  • Russian President Vladimir Putin Meets Scientists
    Russian President Vladimir Putin Meets Scientists
    Dass russische Dienste ein Gespräch deutscher Offiziere abgehört haben, ist peinlich für die Bundesregierung. Klar ist aber auch: Der schiere Umstand, dass Moskau mithörte, ist für Putin offenbar wertvoller als die abgeschöpften Informationen selbst. Darauf muss der Westen reagieren.
  • Kiew spricht mit Berlin weiter über Lieferung von Taurus-Raketen
    Kiew spricht mit Berlin weiter über Lieferung von Taurus-Raketen

    Video Abhörskandal bei der Luftwaffe
    Offiziere kommunizierten über ungeschützte Leitung

    Die bei einem Gespräch zum Marschflugkörper Taurus abgehörten Luftwaffen-Offiziere haben womöglich gegen Sicherheitsregeln der Bundeswehr verstoßen. Medienberichten zufolge nutzten sie für das Gespräch die Plattform Webex. Die Echtheit der Aufnahmen ist von der Bundeswehr inzwischen bestätigt.
  • Alexander Dobrindt
    Alexander Dobrindt
    Der Abhörskandal bei der Bundeswehr könnte Thema im Bundestag werden. Grüne, FDP und Union fordern von der Bundesregierung Aufklärung. CDU-Verteidigungsexperte Roderich Kiesewetter vermutet, Russland habe den Mitschnitt gezielt in der Debatte um Taurus-Lieferungen veröffentlicht.
  • German Chancellor Scholz holds press conference in Rome
    German Chancellor Scholz holds press conference in Rome
    Bundeskanzler Olaf Scholz hat nach der Veröffentlichung eines Mitschnitts von Beratungen deutscher Luftwaffen-Offiziere über Unterstützung für die Ukraine schnelle Aufklärung versprochen. Am Rande eines Besuchs im Vatikan sprach der SPD-Politiker von einer „sehr ernsten Angelegenheit“.
  • Ein Gespräch der Luftwaffe soll von russischen Stellen abgehört worden sein. Dabei setzten die Bundeswehr-Offiziere wohl voraus, dass Kanzler Olaf Scholz grünes Licht für die Taurus-Lieferung gegeben habe. Es herrsche eine „äußerst ungute Stimmung hier in Russland“, sagt WELT-Korrespondent Christoph Wanner.