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  3. Boris Pistorius: Aktuelle News zum Verteidigungsminister - WELT

Boris Pistorius
  • Ein Soldat der Bundeswehr in Mali
    Ein Soldat der Bundeswehr in Mali
    Die Bundeswehr hat ein Nachwuchs-Problem. Verteidigungsminister Pistorius denkt daher über eine Rekrutierung nichtdeutscher Soldaten nach. Ein freiwilliger Dienst, der mit einer Einbürgerung enden könnte, wäre eine Win-Win-Win-Situation für Armee, Gesellschaft und Zuwanderer. Vorbilder gibt es genug.
  • Bereits im Mai 2023 hat die Ukraine offiziell um Taurus-Marschflugkörper gebeten. Kanzler Olaf Scholz entschied sich Anfang Oktober vorerst dagegen. „Das Gerede wird der Leistung Deutschlands nicht gerecht“, sagt Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) im WELT TV-Interview mit Paul Ronzheimer.
  • Der ukrainische Außenminister Dymtro Kuleba
    Der ukrainische Außenminister Dymtro Kuleba
    Der ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba macht im Gespräch klar, dass es an wichtigen Waffen noch immer mangelt. Als größtes Risiko im Abwehrkampf sieht er die Zurückhaltung seitens der westlichen Unterstützer. Speziell für Staaten wie Deutschland könne sich das rächen.
  • Dienst als Soldat der Bundeswehr
    Dienst als Soldat der Bundeswehr
    Verteidigungsminister Pistorius fordert, künftig auch Nicht-Deutsche zu Soldaten auszubilden. Nach ihrem Dienst könnten sie dann den deutschen Pass erhalten. Bei WELT TV zeigt sich der CDU-Politiker Roderich Kiesewetter skeptisch und fordert: „Zuallererst die Zustände in der Bundeswehr verbessern.“
  • Deutsche Soldaten in Mali
    Deutsche Soldaten in Mali
    Boris Pistorius möchte künftig auch Soldaten zulassen, die nicht die deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Die Bundeswehr hat aber bewusst auf den Bürger in Uniform gesetzt. Geht sie ab von dieser Tradition, ändert sie den Charakter der Truppe radikal – Personalmangel hin oder her.
  • 05.01.2024, Sachsen-Anhalt, Sangerhausen: Soldaten der Bundeswehr treten vor ihrem Einsatz zu einer Einweisung an. Angaben der Bundeswehr zufolge sind damit erstmals auch Soldaten und nicht nur Gerät und Material der Bundeswehr in den Hochwassergebieten in Sachsen-Anhalt und Niedersachsen im Einsatz. Weil der Fluss Helme zum Jahresende stark über die Ufer getreten war, hatte der Landkreis am 30. Dezember den Katastrophenfall ausgerufen. Foto: Jan Woitas/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    05.01.2024, Sachsen-Anhalt, Sangerhausen: Soldaten der Bundeswehr treten vor ihrem Einsatz zu einer Einweisung an. Angaben der Bundeswehr zufolge sind damit erstmals auch Soldaten und nicht nur Gerät und Material der Bundeswehr in den Hochwassergebieten in Sachsen-Anhalt und Niedersachsen im Einsatz. Weil der Fluss Helme zum Jahresende stark über die Ufer getreten war, hatte der Landkreis am 30. Dezember den Katastrophenfall ausgerufen. Foto: Jan Woitas/dpa +++ dpa-Bildfunk +++
    Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) schlägt vor, auch Personen ohne deutsche Staatsangehörigkeit in die Bundeswehr aufzunehmen. Zustimmung kommt von Unionspolitiker Johann Wadephul und FDP-Verteidigungspolitikerin Marie-Agnes Strack-Zimmermann.
  • Kanzler Olaf Scholz (SPD); Russlands Präsident Wladimir Putin
    Kanzler Olaf Scholz (SPD); Russlands Präsident Wladimir Putin

    Verteidigungsfähigkeit
    Operation „Total Defence“

    Was, wenn Putins Russland Nato-Gebiet angreift? Deutschland ist zentraler Akteur der Bündnisverteidigung. Die Zeit drängt, doch weder die Bundeswehr noch die zivile Verteidigung sind ausreichend vorbereitet. Hohe Bundeswehrgeneräle rechnen in Worst-Case-Szenarien mit drei bis fünf Jahren.
  • Markus Becker bewarb sich dreimal erfolglos bei der Bundeswehr
    Markus Becker bewarb sich dreimal erfolglos bei der Bundeswehr
    Für die Landes- und Bündnisverteidigung braucht die Bundeswehr mindestens 100.000 Reservisten. Doch viele der dringend benötigten Bewerber werden geradezu vergrault. Das hat auch der frühere Heeresflieger Markus Becker erlebt. WELT dokumentiert seinen bemerkenswerten Fall.
  • Soldaten üben auf dem Truppenübungsplatz Jägerbrück. Der Truppenübungsplatz Jägerbrück in Vorpommern gilt als größter Übungsplatz nördlich von Berlin. Um für aktuelle Probleme gerüstet zu sein, hat die Bundeswehr eine Schießbahn selbst modernisiert - dort wird Stellungskampf trainiert.
    Soldaten üben auf dem Truppenübungsplatz Jägerbrück. Der Truppenübungsplatz Jägerbrück in Vorpommern gilt als größter Übungsplatz nördlich von Berlin. Um für aktuelle Probleme gerüstet zu sein, hat die Bundeswehr eine Schießbahn selbst modernisiert - dort wird Stellungskampf trainiert.
    Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hält die Wiedereinführung der Wehrpflicht angesichts der gegenwärtigen sicherheitspolitischen Lage für möglich. „Eine Wehrpflicht kostet erheblich viel Mittel“, warnt Florian Hahn, verteidigungspolitischer Sprecher der Unionsfraktion.
  • Erstmals wird die Bundeswehr dauerhaft außerhalb Deutschlands stationiert. Bis 2027 sollen fast 5000 Soldaten in Litauen einsatzfähig sein und die Nato-Ostflanke verstärken. Im WELT-Interview spricht Verteidigungsminister Pistorius über die Stationierung als Instrument der Abschreckung gegenüber Russland.
  • Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD); Minenjagdboot der Deutschen Marine
    Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD); Minenjagdboot der Deutschen Marine
    Das Verteidigungsministerium bläst den Kauf neuer Minenabwehrboote ab. Nun sollen alte Systeme modernisiert werden – trotz der Erkenntnis, dass dieses Vorhaben weder wirtschaftlich noch militärisch sinnvoll ist. Der Bundesrechnungshof rügt eine „verfehlte Planungs- und Projektarbeit“.
  • Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD)
    Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD)
    Verteidigungsminister Pistorius (SPD) preist seine Idee einer dauerhaft in Litauen stationierten Brigade als „Leuchtturm-Projekt der Zeitenwende“. Doch noch fehlen Material, Personal und Geld. Die Union spricht schon von einem „missglückten Soufflé“ und warnt vor einer Brigade mit „Besenstielen“.
  • Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD. l.); der niederländische Wahlsieger Geert Wilders
    Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD. l.); der niederländische Wahlsieger Geert Wilders
    Die deutsch-niederländische Kooperation ist Musterbeispiel für gemeinsame EU-Militärpolitik. Doch dem Wahlsieger Wilders widerstrebt eine „Verschmelzung mit der deutschen Armee“. Ein Frankreich unter einer Präsidentin Le Pen könnte folgen. Das strategische Ziel des Zusammenwachsens wackelt.
  • Zwei Tage lang kommen bei der internationalen Berliner Sicherheitskonferenz Politik, Wirtschaft und Militär zusammen. Themen sind die Finanzierung der Bundeswehr und Kriege in der Ukraine und im Nahen Osten. WELT TV-Reporter Marian Grunden interviewt Reinhard Wolski, Leiter der Konferenz.
  • Will keine deutschen Alleingänge in der Ukraine: Kanzler Olaf Scholz (l.) mit Verteidigungsminister Boris Pistorius
    Will keine deutschen Alleingänge in der Ukraine: Kanzler Olaf Scholz (l.) mit Verteidigungsminister Boris Pistorius
    Forderungen, Kiew mit schlagkräftigeren Waffen zu unterstützen, stoßen bei Olaf Scholz bislang auf taube Ohren. Dessen Politik wirkt sich an der Ukraine-Front zusehends verheerend aus, warnt unser Autor, ein pensionierter General. Und vermutet dahinter ein fatales Motiv des Kanzlers.
  • Im Süden Russlands und in der Ukraine hat ein Wintersturm für Chaos und Stromausfälle gesorgt. Der Wintereinbruch beeinflusst auch das Kriegsgeschehen. Marcus Faber von der FDP spricht im Interview mit WELT TV darüber, wie Deutschland die Ukraine besser unterstützen könnte.
  • Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat der Ukraine weitere deutsche Militärhilfen im Wert von 1,3 Milliarden Euro in Aussicht gestellt. Reporter Ibrahim Naber spricht bei WELT TV über die Wichtigkeit des neuen Hilfspakets: „Das Momentum auf dem Schlachtfeld hat sich gedreht.“
  • UKRAINE-GERMANY-DEFENCE-DIPLOMACY
    UKRAINE-GERMANY-DEFENCE-DIPLOMACY
    Verteidigungsminister Pistorius (SPD) ist zu einem unangekündigten Besuch in der Ukraine eingetroffen. Mit dem Zug kam der er in der Hauptstadt Kiew an. Wie die Visite in Russland wahrgenommen wird, erklärt Christoph Wanner. Der WELT-Korrespondent berichtet über aktuelle Kriegsentwicklungen.
  • Video Verteidigungsminister
    Boris Pistorius in Kiew eingetroffen

    Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius ist zu einem unangekündigten Besuch in Kiew eingetroffen. Das bestätigte eine Ministeriumssprecherin. Mit seiner Visite wolle Pistorius die uneingeschränkte Solidarität Deutschlands mit der Ukraine bekräftigen, betont das Ministerium.
  • Verteidigungsminister Boris Pistorius mit seinem Amtskollegen Rustem Umerov auf einem Übungsplatz
    Verteidigungsminister Boris Pistorius mit seinem Amtskollegen Rustem Umerov auf einem Übungsplatz
    Es ist seine zweite Reise in die Ukraine: Verteidigungsminister Boris Pistorius will am Dienstag in Kiew seinen Amtskollegen Rustem Umerow treffen. Angesichts der stockenden Gegenoffensive und des Krieges in Nahost will der SPD-Politiker ein Zeichen der Unterstützung senden.
  • Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius besucht ein Panzerbataillon
    Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius besucht ein Panzerbataillon
    Boris Pistorius spricht das Offensichtliche aus: Die Bundeswehr muss kriegstüchtig werden. Jetzt müssen nur noch die Deutschen damit klar kommen. Die aber beharren auf ihrem Glück in einer Nische der Weltpolitik – und sitzen dabei einem folgenreichen Irrtum auf.
  • Die Bundeswehr soll mehr Geld bekommen. Es ist ein wichtiger Schritt in Richtung „Kriegstüchtigkeit“, die Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) fordert. Im WELT-Interview kommentiert WELT-Korrespondent Thorsten Jungholt die aktuellen Entwicklungen bei der Bundeswehr.
  • Deutschland erfüllt die Nato-Beitragsquote seit Jahren nicht. Bei seiner „Zeitenwende“-Rede hatte Kanzler Olaf Scholz (SPD) angekündigt, dass sich dies ändern werde. „Es muss sich in den Köpfen etwas verändern – bei Menschen, Politikern und Soldaten“, sagt Generalleutnant a.D. Roland Kather.
  • German Armed Forces Bundeswehr conference 2023, in Berlin
    German Armed Forces Bundeswehr conference 2023, in Berlin
    Kanzler Olaf Scholz (SPD) verspricht bei der Bundeswehr-Tagung mehr Geld für die Truppe. Doch seine Formulierung dazu wirft manche Fragen auf. Verteidigungsminister Pistorius (SPD) zeigt sich lernfähig und legt eine Kehrtwende hin. Dem Generalinspekteur erteilt er einen „klaren Marschbefehl“.
  • Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD)
    Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD)
    Minister Boris Pistorius (SPD) legt erstmals „Verteidigungspolitische Richtlinien“ vor. Darin beschreibt er, was nötig ist, um die Streitkräfte kriegstüchtig zu machen. Doch sein Strategiepapier weist Widersprüche auf – und bemerkenswerte Lücken.
  • Panzergrenadiere bei einer Geländeübung in Schwarzenborn
    Panzergrenadiere bei einer Geländeübung in Schwarzenborn
    Verteidigungsminister Pistorius ist mit klarer Sprache und Entscheidungen wie zur Litauen-Brigade zum beliebtesten Ampel-Politiker aufgestiegen. Dass er auch die Umsetzung seiner Ansagen beherrscht, muss er aber noch beweisen. Die Union warnt bereits vor einem „Bankrott“ der Bundeswehr.
  • Finanzminister Christian Lindner (FDP, r.) auf dem Nato-Stützpunkt in Rukla (Litauen)
    Finanzminister Christian Lindner (FDP, r.) auf dem Nato-Stützpunkt in Rukla (Litauen)
    Die Ampel-Regierung spricht markig von Zeitenwende, Zwei-Prozent-Ziel und Wehrhaftigkeit. Doch die Umsetzung stottert erheblich, Rufe nach einem Umsteuern werden laut. Die Bundeswehr ist von Verteidigungsbereitschaft weit entfernt – was auch die Nato-Partner zunehmend merken.
  • Verteidigungsminister Pistorius besucht Führungsakademie
    Verteidigungsminister Pistorius besucht Führungsakademie
    Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) fordert einen „Mentalitätswechsel“ in der deutschen Gesellschaft hin zu einer wehrhafteren Nation. „Wir müssen uns wieder an den Gedanken gewöhnen, dass die Gefahr eines Krieges in Europa drohen könnte“, sagte Pistorius in der Sendung „ZDF direkt“.