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  3. Boris Pistorius: Aktuelle News zum Verteidigungsminister - WELT

Boris Pistorius
  • Sondersitzung Verteidigungsausschuss
    Sondersitzung Verteidigungsausschuss
    Die Bundeswehr wird Hilfsgüter über dem Gaza-Streifen abwerfen. Das bestätigte Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD). Schon am Abend gehe der erste Flug der deutsch-französischen Transportstaffel aus Évreux nach Jordanien ab, so Pistorius. Bis Ende der Woche werden Abwürfe über Gaza erfolgen.
  • WELT-Chefkommentator Jacques Schuster
    WELT-Chefkommentator Jacques Schuster
    Der Kanzler wird als Defätist und Lügner angegriffen, weil er sich schändlich weigere, die Lieferung von Taurus-Raketen freizugeben. Doch zur Wahrheit gehört auch: Russland ist der Ukraine militärisch weit überlegen. Vor allem anderen fehlt es dem angegriffenen Land bei der Ausrüstung an Nachschub.
  • Pistorius gibt grünes Licht für Abwurf von Hilfen über Gazastreif
    Pistorius gibt grünes Licht für Abwurf von Hilfen über Gazastreif
    Verteidigungsminister Boris Pistorius hat grünes Licht für den Abwurf von dringend benötigten Hilfsgütern über dem Gaza-Streifen durch die deutsche Luftwaffe gegeben. Die israelische Armee hat Lastwagen mit Hilfsgütern über eine Militärstraße direkt in den Norden des Gazastreifens fahren lassen.
  • Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD)
    Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD)
    Der Kanzler spricht mehrfach ein Machtwort und schließt eine Lieferung von Marschflugkörpern an die Ukraine kategorisch aus. Zugleich will die Bundeswehr jetzt aber ihren gesamten Taurus-Bestand ertüchtigen. Dieses Vorgehen eröffnet der Regierung bemerkenswerte Optionen.
  • Handout photo of the Taurus KEPD 350, a Swedish-German air-launched cruise missile, manufactured by Taurus Systems and used by Germany, Spain, and South Korea. A Russian military expert has warned that the German-Swedish Taurus KEPD 350 air-to-ground long-range cruise missile can threaten leading Russian Air Defense (AD) systems and could be fired from existing Ukrainian Su-27 and Su-24 fighters. More heavier and longer in range than the Storm Shadow and its French analog, the SCALP-EG, the Taurus could seriously threaten and damage Russian supply lines and command centers in the rear. Ukraine has urged Germany to deliver its Taurus cruise missiles, with several Ukrainian officials stressing the importance of the missiles in the fight against Russia. Photo by MBDA Deutschand via ABACAPRESS.COM
    Handout photo of the Taurus KEPD 350, a Swedish-German air-launched cruise missile, manufactured by Taurus Systems and used by Germany, Spain, and South Korea. A Russian military expert has warned that the German-Swedish Taurus KEPD 350 air-to-ground long-range cruise missile can threaten leading Russian Air Defense (AD) systems and could be fired from existing Ukrainian Su-27 and Su-24 fighters. More heavier and longer in range than the Storm Shadow and its French analog, the SCALP-EG, the Taurus could seriously threaten and damage Russian supply lines and command centers in the rear. Ukraine has urged Germany to deliver its Taurus cruise missiles, with several Ukrainian officials stressing the importance of the missiles in the fight against Russia. Photo by MBDA Deutschand via ABACAPRESS.COM

    Video Abhörskandal bei der Luftwaffe
    Pistorius will „Putin nicht auf den Leim gehen“

    Minister Boris Pistorius hat im Verteidigungsausschuss Rede und Antwort zur Taurus-Abhöraffäre gestanden. Bei der Befragung kam heraus: Auch Luftwaffen-Inspekteur Ingo Gerhartz wählte sich um über eine ungesicherte Leitung in die abgehörte Konferenz ein.
  • 24197CNTV - HEIMATSCHUTZKOMPANIE
    24197CNTV - HEIMATSCHUTZKOMPANIE
    Die Debatte um die Wiedereinführung der Wehrpflicht beschäftigt viele Bundesbürger. 52 Prozent der Befragten einer Umfrage plädieren nun für einen verpflichtenden Dienst bei der Bundeswehr. 43 Prozent wandten sich dagegen. Auch zeigt sich: Je älter, desto höher die Zustimmungswerte.
  • WELT-Autorin Anna Schneider
    WELT-Autorin Anna Schneider
    Der Staat versagt an vielen Stellen – von der Energieversorgung bis zur Rente. Und wenn die Ampel nicht weiterweiß, werden dem Bürger einfach neue Pflichten aufgebürdet. Doch das Erstaunlichste dabei ist: Die Jugend lässt sich das auch noch bieten.
  • Boris Pistorius (SPD) zu Besuch bei der Nato-Übung „Nordic Response“ – hier mit einem Gebirgsjäger der Bundeswehr
    Boris Pistorius (SPD) zu Besuch bei der Nato-Übung „Nordic Response“ – hier mit einem Gebirgsjäger der Bundeswehr

    Pistorius in Skandinavien
    Mission Geländegewinn

    Mit Norwegen, Finnland und Schweden besucht Boris Pistorius (SPD) Staaten, die verteidigungspolitisch auf der Höhe der Zeit sind. Der von der russischen Spionage-Affäre angeschlagene Bundesverteidigungsminister bemüht sich, vor allem eine Botschaft zu vermitteln: Deutschland duckt sich nicht weg.
  • Verteidigungsminister Pistorius in Finnland
    Verteidigungsminister Pistorius in Finnland
    „Niemand will wirklich Stiefel auf dem Boden in der Ukraine haben“: Verteidigungsminister Pistorius und sein finnischer Amtskollege erteilen der Idee von Frankreichs Präsident Macron zu Bodentruppen eine klare Absage. Vielmehr müssten die Verbündeten der Ukraine anders helfen.
  • WELT-Autor Peter Huth
    WELT-Autor Peter Huth
    Was für ein Pizza-Rezept gilt, muss erst recht für Bundeswehr-Geheimnisse gelten. Außer man lebt in einem Land, das nicht professionell regiert wird, sondern nur sozialdemokratisch. Und in dem die militärische Logik so unsicher ist wie ein offenes Wifi-Netz in Singapur.
  • Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD, M.) und sein norwegischer Amtskollege Björn Arild Gram gehen an Grenzsoldaten vorbei
    Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD, M.) und sein norwegischer Amtskollege Björn Arild Gram gehen an Grenzsoldaten vorbei
    Nahe der russischen Grenze lässt sich Verteidigungsminister Pistorius (SPD) beim Truppenbesuch in Norwegen demonstrieren, wie die „Zeitenwende“ in Deutschland funktionieren könnte. Und er lernt, was skandinavische Länder der Bundesrepublik im Hinblick auf ihre Kriegstüchtigkeit voraus haben.
  • Germany Russia Ukraine War
    Germany Russia Ukraine War
    Bundeskanzler Olaf Scholz hält an seinem Nein zu einer Taurus-Lieferung an die Ukraine fest. Bundeswehr-General a.D. und Militärhistoriker Klaus Wittmann sieht seine Argumente dafür jedoch widerlegt.
  • Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD)
    Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD)
    Der „Anwendungsfehler“ eines Generals führte zum Taurus-Leck, offenbart der Verteidigungsminister. Dennoch will er keine personellen Konsequenzen ziehen. Doch Russland bestimmt auch die Themen von Pistorius‘ Besuch bei den skandinavischen Bündnispartnern – etwa die Wehrpflicht-Reaktivierung.
  • Grundausbildung bei der Bundeswehr
    Grundausbildung bei der Bundeswehr
    Die Verteidigungsexpertin Agnieszka Brugger (B90/Grüne) lehnt eine Wiedereinführung der Wehrpflicht ab. Auch das schwedische Modell, das sich Verteidigungsminister Pistorius bei seiner Schweden-Reise ansehen will, hält Brugger für „extrem teuer“ und nicht „eins zu eins“ umsetzbar.
  • Germany Russia Ukraine War
    Germany Russia Ukraine War
    Nach dem Abhörskandal bei der Luftwaffe spricht Boris Pistorius von einem individuellen Anwendungsfehler. Es gehe aber nicht nur um die technische, sondern auch um die inhaltliche Seite, sagt der Militärexperte Oberst a.D. Wolfgang Richter bei WELT TV.
  • Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) besucht das Europa-Park-Stadion des SC Freiburg.
    Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) besucht das Europa-Park-Stadion des SC Freiburg.
    Nach einem Abhörskandal bei der deutschen Luftwaffe stehen die Aufklärung der Umstände und die möglichen Konsequenzen im Mittelpunkt. Die Kritik an Bundeskanzler Olaf Scholz reißt nicht ab.
  • GERMANY-UKRAINE-RUSSIA-CONFLICT-ESPIONAGE-DEFENCE
    GERMANY-UKRAINE-RUSSIA-CONFLICT-ESPIONAGE-DEFENCE
    Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius hat die Abhöraffäre bei der Bundeswehr als Teil eines russischen „Informationskrieges“ bezeichnet. Russlands Präsident Wladimir Putin versuche, die deutsche Innenpolitik auseinanderzutreiben.
  • Bundeskanzler Olaf Scholz (l.) und Verteidigungsminister Boris Pistorius (beide SPD)
    Bundeskanzler Olaf Scholz (l.) und Verteidigungsminister Boris Pistorius (beide SPD)
    Unions-Verteidigungsexperte Hahn wirft dem Kanzler vor, sich bei seinem Ukraine-Kurs „extrem innenpolitisch“ leiten zu lassen. Minister Pistorius wirft er Aktionismus vor – tatsächlich steuere die Einsatzbereitschaft der Bundeswehr auf einen „freien Fall“ zu. Was würde die CDU/CSU anders machen?
  • Kanzler Olaf Scholz (SPD, l.); Frankreichs Präsident Emmanuel Macron
    Kanzler Olaf Scholz (SPD, l.); Frankreichs Präsident Emmanuel Macron
    Frankreichs Präsident vollzieht im Umgang mit Russland einen Wechsel hin zu „strategischer Ambiguität“: Er schließt die Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine nicht aus. Damit brüskiert Macron Scholz. Der lehnt das strikt ab – in Berlin wird dahinter auch ein innenpolitisches Kalkül vermutet.
  • Rheinmetall Groundbreaking For New Munitions Factory
    Rheinmetall Groundbreaking For New Munitions Factory
    Um die Umsetzung militärischer Bauvorhaben zu beschleunigen, traf sich Verteidigungsminister Pistorius im Rahmen des „Aktionsplans Infrastruktur“ mit Vertretern der Länder. Auf der anschließenden Pressekonferenz sagte Pistorius: „Wir müssen alte Strukturen aufbrechen.“
  • Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) an Bord der Fregatte „Hessen“ in Kreta
    Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) an Bord der Fregatte „Hessen“ in Kreta
    Am Freitag stimmt der Bundestag über den Einsatz der Fregatte „Hessen“ im Roten Meer ab. Verteidigungsminister Pistorius besuchte das Kriegsschiff und sprach von einem höchst gefährlichsten Einsatz. Ein direkter Angriff der Huthi auf die deutsche Fregatte sei nicht auszuschließen.
  • Kurz vor einem möglichen Einsatz der Fregatte „Hessen“ besucht Verteidigungsminister Pistorius die Soldaten an Bord. Sollte der Bundestag am Freitag zustimmen, wird das Kriegsschiff danach ins Rote Meer einfahren. Ex-General Klaus Wittmann kommentiert den Besuch des Verteidigungsministers.
  • Ohne Sicherheit ist alles nichts, sagt Kanzler Scholz auf der Münchner Sicherheitskonferenz. Doch seine Regierung ist in der Frage, wo das Geld für Nato und Bundeswehr herkommen soll, gespalten. Verteidigungsminister Pistorius befürchtet gesellschaftliche Spannungen.
  • Germany Munich Security Conference
    Germany Munich Security Conference
    Die gemeinsame europäische Sicherheitsstruktur sei gescheitert, sagt Verteidigungsminister Boris Pistorius. Damit Russland seinen Einfluss nicht weiter ausbauen kann, rät er zur Suche nach Verbündeten – auch in Ländern wie Afrika. Europa müsse vom hohen Ross herunterkommen und Augenhöhe bieten.
  • Ex-Vizekanzler Sigmar Gabriel stellt sich im „WELT TALK Spezial“ den Fragen von TV-Chefredakteur Jan Philipp Burgard. An Israels Rolle im Nahost-Konflikt und Netanjahus Kriegsziel, die Hamas vernichten zu wollen, übt er scharfe Kritik: „Wenn Sie eine Idee besiegen wollen, brauchen Sie eine bessere.“
  • BELGIUM-NATO-UKRAINE-RUSSIA-CONFLICT-DIPLOMACY
    BELGIUM-NATO-UKRAINE-RUSSIA-CONFLICT-DIPLOMACY
    Die Verteidigungsminister der Nato-Staaten treffen sich zu Beratungen in Brüssel und sprechen über die weitere Zusammenarbeit mit der Ukraine und die eigene Verteidigungsfähigkeit. In seinem Vorab-Statement bekennt sich Verteidigungsminister Pistorius zu einer Führungsrolle Deutschlands in der Nato.
  • Boris Pistorius (SPD) will anstelle eines weiteren Sondervermögens lieber, dass der Verteidigungsetat im regulären Bundeshaushalt steigt.
    Boris Pistorius (SPD) will anstelle eines weiteren Sondervermögens lieber, dass der Verteidigungsetat im regulären Bundeshaushalt steigt.
    Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) zeigt sich offen für eine allgemeine Dienstpflicht. „Ich persönlich glaube, dass sie sinnvoll sein könnte“, sagte Pistorius dem „Redaktionsnetzwerk Deutschland“. Voraussetzung sei jedoch eine Debatte in der Gesellschaft und in der Politik.
  • Bundeswehr-Generalinspekteur Carsten Breuer
    Bundeswehr-Generalinspekteur Carsten Breuer
    Russlands Präsident Wladimir Putin droht Europa mit Krieg. Der Generalinspekteur der Bundeswehr, Carsten Breuer, drängt, die Abschreckung schnellstmöglich zu erhöhen. Neben der personellen und materiellen Einsatzbereitschaft brauche es aber auch einen „Mentalitätswechsel“.
  • Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD)
    Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD)
    Bereits in fünf bis acht Jahren könnte sich Deutschland im Krieg mit Russland befinden, warnt der Verteidigungsminister. Von ihrer Sollstärke ist die Bundeswehr weit entfernt. Dennoch ist die Ampel gegen jede Wehr- oder Dienstpflicht. Will Pistorius die Stimmung drehen, muss er eines schaffen.
  • Der Autor ist Präsident der Gesellschaft für Sicherheitspolitik. Von 2015 bis 2020 war er Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestags
    Der Autor ist Präsident der Gesellschaft für Sicherheitspolitik. Von 2015 bis 2020 war er Wehrbeauftragter des Deutschen Bundestags
    Die „Zeitenwende“ wird immer nur als finanzielle Herausforderung begriffen. Das ist aber zu kurz gedacht, meint unser Gastautor. Das Sondervermögen wird bald aufgebraucht sein, dann müssen Politik und Gesellschaft die Weichen für eine starke deutsche Verteidigungspolitik stellen.